Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

Open monastery, laity practice area- [Öffentliches Kloster, Laienpraxisbereich] (vata assama) => Admirable friend - [Großartiger Freund] kalyanamittata => Topic started by: Dhammañāṇa on April 23, 2017, 01:09:08 AM

Title: Dhamma - Messenger | Dhamma - Überbringer
Post by: Dhammañāṇa on April 23, 2017, 01:09:08 AM
Sometimes comming accross occations where certain talk, Suttas or differnt would be maybe of use for those seeking anwers and since often not possible to do it by one self, Atma thought to give such a topic.

Feel free to add a "task" or to deliver a message how ever you may feel inspired.

It can be used also to possible having no need to take birth in matter everywhere.


Machmal über Situationen stolpernd, in denen gewisse Lehrreden, Suttas oder anderes vielleicht, für nach Antwort suchende, hilfreich wäer, und weil oft nicht möglich es selbst zu teilen, dachte Atma diesem ein Thema zu gegen.

Fühlen Sie sich frei eine "Aufgabe" hier anzubringen, oder eine Nachricht zu überbringen, wenn immer Sie sich inspiriert fühlen mögen.

Es kann auch dazu genutzt werden nicht etwa überall körperliche Geburt anzunehmen.



Starter:
Askese, Kasteiung und der mittlere Pfad (http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=16479&sid=109cdff00fcf033fd6a2f42ca5454652#p349598)n Sadhu, Pamokkha! Um etwas in die Tiefe zu gehen und Rundherum zu verstehen, wäre Die Mitte des Mittelweges (http://zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/beyond.html#ch9) hilfreich, und nicht ganz so pessimistisch im Bezug auf Laien, mukti . Der Mittelweg ist in jeder Situation einnehmbar.

Und weils gerade vielschichtig daraus auch hier dazu paßt

:

Quote
Befreiung vom Ort

Eine Ausstattung von dieser Befreiung ist, daß sie völlig entzogen von einem Ort ist, körperlich wie auch geistig. Letztlich ist Ort eine Sache von Arten von Selbst in Welten, welche wiederum Angelegenheiten des Werdens sind. Wenn der Geist frei von Werden ist, ist Ort nicht länger eine Angelegenheit, denn da ist kein Sinn einer Welt, in welcher er sein könnte, und keine Sinn von Selbst, das sich irgendwo aufhält. Dieses ist wie die verschiedenen Mitten des Mittelweges, die Mitten der Mäßigung und die Mitten von passender Aufmerksamkeit, den Geist darauf vorbereiten, durch eine der letzten Mitten, auf dem Pfad begegnend, hindurch schneiden: Die Angelegenheit des Bewegens oder Bleibens auf der Stelle. Solange Ort eine Angelegenheit ist, ist da kein Weg durch die Mitte dieser Frage. Der Geist ist immer damit konfrontiert, die eine oder andere Seite zu wählen: Dort zu bleiben wo er ist, oder anderswo hinzugehen. Dieses bedeutet, daß er immer einen Kurs von Handlungen wählen muß. Er ist immer noch nicht frei. Aber wenn Ort nicht länger eine Angelegenheit ist, ist die Frage wohin zu gehen, oder zu bleiben, in der Mitte durch geschnitten, und völlige Befreiung ist gefunden.

Das ist warum vom Bewußtsein jener, die völlig erwacht sind, gesagt wird, nirgendwo eingerichtet zu sein (SN 22:87), jedoch überall befreit (Dhp 348). Weil diese Befreiung so vollständig ist, ist da keine Bedachtnahme mehr, wer diese Befreiung erfährt, oder wo. Der Umstand von Befreiung für sich, ist völlig genug.