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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 06, 2016, 04:54:50 PM »

Zur Themenfrage und zum "offtopic" als Beispiel, nochmal ein paar Worte aus dem Sigala Sutta:

einer, der ein Helfer ist
(G) einer, der gute Ratschläge gibt,
(H) einer, der nachempfinden kann.
(i) er beschützt den Unachtsamen,
(ii) er schützt den Wohlstand des Unachtsamen,
(i) er legt seine Geheimnisse offen,
(ii) er hält die Geheimnisse des anderen bewahrt,
(iii) im Unglück läßt er einen nicht im Stich,
(iv) selbst sein Leben opfert er.

(i) einer, der einem von ungeschickten Taten abhält,
(ii) einer, der zum Geschickten anregt,
(iii) einer, der einen aufklärt, was man nicht weiß,
(iv) einer, der den Pfad nach oben weist.
http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/dn/dn.31.0.nara.html


* Johann ergänzend zum Tip von Sophorn an Mohan Gnanathilake  Das eigene Vorstellungsthema ist guter Platz für soetwas wie Adresse und Kontakt und das ist dann auch nicht immer ganz öffentlich,  nur für Vollmitglieder, wenn jemand zeit findet, die aktiven Vorstellungen wieder mal auszysortieren und in den "Genauere Vorstellungsbereich " zu bringen ^-^
Posted by: Sophorn
« on: December 06, 2016, 02:43:51 AM »

*  Lieber Upasaka Mohan, vielleicht magst du die Adresse aus deiner Signatur rausnehmen, weil das aufdringlich erscheinen kann und falsche Annahmen erzeugen. :)
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: December 05, 2016, 08:48:07 PM »

Das buddhistische Konzept der Freundschaft

„Die Buddhas Beratung bei Freunden könnte gut verstanden durch Absorption die Inhalte der Sigalovada Sutra. Sigala, hatte sehr gläubiger Buddhist Eltern war gleichgültig gegenüber der Religion. Der Buddha erklärte unter anderem, die ein böser Freund und ein guter Freund sind: - Ein Feind in Gestalt von einem Freund oder ein Papa Mitta wird gegebenenfalls einen Freund des Besitzes, machen bloße Lippenbekenntnisse, flacher, die wenig mit der Idee, viel , In Verbindung zu seinem eigenen Vorteil, versucht zu gewinnen zugunsten von leeren Worte, und wenn sich die Gelegenheit zum Handeln, wird er eine Entschuldigung und seine Unfähigkeit zu machen jeden Dienst. Ein böser Freund auch Lob und billigt seine Freunde böse Taten whlle die guten Taten und unbemerkt erhoben. Er lobt den Freund in seiner Präsenz und tadelt ihn in seiner Abwesenheit.

Der Buddha hat erklärt weiter, wie ein Feind in der Gestalt eines Freundes (mitta patirupaka) bringt über die Ruine der eine Person in vier Möglichkeiten. Er ist ein Begleiter in nachgebend in der Rauschmittel, das Anlass zu Betörung und heedlessness. Er ist bereit, ein Gegenstück zu häufig auf den Straßen gottlos Stunden. Er ist ein Begleiter zur Teilnahme an Theater- und er ist ein Begleiter in ein Glücksspiel, die Ursachen der Untergang.“

http://www.maithri.com/German/artikel/Buddhistischen_Konzept_der_Freundschaft.htm


***Eingereicht von Mohan Barathi Gnanathilake***

Die Freunde von einer Person sind ein Teil und ein Spiegelbild von der Art des Lebens einer Person.
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: October 11, 2016, 05:36:22 PM »

Das buddhistische Konzept der Freundschaft

„Die Buddhas Beratung bei Freunden könnte gut verstanden durch Absorption die Inhalte der Sigalovada Sutra. Sigala, hatte sehr gläubiger Buddhist Eltern war gleichgültig gegenüber der Religion. Der Buddha erklärte unter anderem, die ein böser Freund und ein guter Freund sind: - Ein Feind in Gestalt von einem Freund oder ein Papa Mitta wird gegebenenfalls einen Freund des Besitzes, machen bloße Lippenbekenntnisse, flacher, die wenig mit der Idee, viel , In Verbindung zu seinem eigenen Vorteil, versucht zu gewinnen zugunsten von leeren Worte, und wenn sich die Gelegenheit zum Handeln, wird er eine Entschuldigung und seine Unfähigkeit zu machen jeden Dienst. Ein böser Freund auch Lob und billigt seine Freunde böse Taten whlle die guten Taten und unbemerkt erhoben. Er lobt den Freund in seiner Präsenz und tadelt ihn in seiner Abwesenheit.

Der Buddha hat erklärt weiter, wie ein Feind in der Gestalt eines Freundes (mitta patirupaka) bringt über die Ruine der eine Person in vier Möglichkeiten. Er ist ein Begleiter in nachgebend in der Rauschmittel, das Anlass zu Betörung und heedlessness. Er ist bereit, ein Gegenstück zu häufig auf den Straßen gottlos Stunden. Er ist ein Begleiter zur Teilnahme an Theater- und er ist ein Begleiter in ein Glücksspiel, die Ursachen der Untergang.“

http://www.maithri.com/German/artikel/Buddhistischen_Konzept_der_Freundschaft.htm


***Eingereicht von Mohan Barathi Gnanathilake***

Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 22, 2015, 07:49:24 AM »

Kalyanamitta

Kalyāṇamitta, Kalyanamitta, Kalyanamittata (pi kalyāṇa[1]/schön, moralisch gut, vorzüglich, hilfreich + mitta[2]/Freund, 'Einer, dem man folgt') oder vorzüglicher Freund bezeichnet den, oder die, Freunde und Lehrer am Pfad des Dhammas, und wird von Buddha als der wichtigste äußere Umstand für ein gute Entwicklung[3] bezeichnet, und als das Grunderfordernis für die Entwicklung der "Flügeln zum Selbst-Erwachen " (pi bodhi-pakkhiya-dhammā[4]).[5]

Die Bezeichnung Freund steht im diesem Zusammenhang auch für Lehrer, Einweiser, Mentor, aber auch vorbildhafte Gefährten in der Ausübung der Dhamma-Praxis. In einer Suche nach einem vorzüglichen Freund, wird zumindest nach ebenbürtigen gesucht, wenn kein zu finden ist, der einem in Tugend, Konzentration oder Einsicht, sowie Erlangungen auf dem Pfad überlegen ist. Ein Fortschritt ist jedenfalls nur im Umgang mit besseren zu erwarten, wobei für einen Umgang mit Personen, die einem unterlegenen sind, Abfall erwarten lassen. Sollte man keinen zumindest ebenbürtigen Freund oder Lehrer finden, so empfiehlt der Buddha zu vielen Gelegenheiten, alleine den Pfad der Ausübung weiter zu gehen.[6][7]

Als einen Kalyāṇamitta versteht man nicht gewöhnliche Freunde, wie jene, mit denen man Vergnügungen nach geht, oder jene, die einem im Konflikt parteiergreifend zur Seite stehen, sondern jene, die einem davon abhalten langfristig unkluges zu tun. Im Sigalovada Sutta beschreibt der Buddha einem jungen Mann zahlreiche Kennzeichen für Feinde in der Verkleidung eines Freundes.
"Wenn man eine Person finden, die einem die eigenen Fehler aufzeigt und einen tadelt, sollte man solch einem Weisen und scharfsinnig Berater folgen, wie man einem Führer zu einem versteckten Schatz folgt." (Dhp. 76 ).

Die Eigenschaften eines vorzüglichen Freundes für eine Laienperson und jedermann "welcher Tugend angetan sind", werden mit:
  • "Er spricht mit Ihnen, verwickelt Sie in Gespräche.
  • Er fördert großartiges Vertrauen [in das Prinzip von kamma], in jenen, die großartiges Vertrauen besitzen
  • großartige Tugend; in jenen, die großartige Tugend besitzen
  • großartige Großzügigkeit , in jenen, die großartige Großzügigkeit besitzen
  • und großartige Einsicht in jenen, die großartige Einsicht besitzen",[8] angeführt.   
Für einen guten Freund wird auch die Bezeichnung Nissaya (pi für Boden, Grund, Grundlage, Verbindung) verwendet. Dieser Begriff findet sich in den Regeln der Mönche und Nonnen (Vinaya ) wieder, und wird für den für das Einweihen lassen, erforderlichen Einweiser verwednet. Dieser Einweiser, bzw. gute Freund, hat verschiedene Mindesteigenschaften zu haben und sollte im Idealfall eine Person sein, die Eigenschaften wie ein Arahat (Erwachte Person) hat.[9]
Entgegen dem allgemeinen stark verbreiteten Glauben, dass Nissaya (oft auch als Synonym für Glück), oder der "Guru " sich von selbst einstellt und auf einen zukommt, muß man entsprechnd den Lehren Buddhas, nach seinem Glück bedacht und aufmerksam selbst suchen.
"Und wie, ..., ist ein Mönch begabt mit nissaya? Hier nun, ..., was da wissensreiche, mit der Lehre wohlvertraute Mönche sind, Kenner der Lehre, der Verhaltensethik und des Codes, an diese tritt ein Mönch von Zeit zu Zeit heran, befragt sie und erkundigt sich bei ihnen: 'Wie verhält sich das, Ehrwürdiger Herr? Was bedeutet das?' Und jene Ehrwürdigen erschließen ihm das Unerschlossene, erklären ihm das Unklare und beheben seine Zweifel in mancherlei zweifelhaften Fällen. So ist, ..., ein Mönch begabt mit nissaya." (A i. 147 )

Literatur
Anmerkungen und Links
 1. The Pali Text Society's Pali-English dictionary
 2. The Pali Text Society's Pali-English dictionary
 3. Itivuttaka § 17
 4. Sieben Zusammenstellungen von Grundsätzen die, so Buddha, das Herz seiner Lehren und förderlich für das Erwachen sind, mehr siehe Glossar zugangzureinsicht.org Glossar
 5. AN 9.1 Sambodhi Sutta: Selbst-Erwachen
 6. Cakkhupala (Thag 1.95)
 7. Sn 1.3 Khaggavisana Sutta: Ein Nashorn
 8. AN 8.54 Dighajanu (Vyagghapajja) Sutta: An Dighajanu
 9. Kodex für buddhistische Einsiedler I Kapitel 2 (3. Ausgabe, 2013) Nissaya