Weil es auch wichtig ist zu verstehen, dass Dinge deshalb oft schwerer und ununterstützter passieren, hier ein paar Zeilen aus einem Brief von einem der meint auch nur die geringsten Trübungen abgeworfen zu haben und in Euren Breiten das Dhamma verlehrt und einem Vertrauensvollen, der um Rat sucht (zum weinen wieder mal, wenn man sich die Handlungen, die da manche als "autorität" im Namen des Buddhas tun und andere gerne des Zwischentragens bezichtigen). Mögen diese Zeilen und Ermutigungen jeden Zweifel nehmen und dabei helfen eigene Trübungen zu sehen:
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Nachdem ich Sophorn vor ihrer Sri Lanka Reise angeboten hatte, dass sie in "meinem" Kloster übernachten könne
und ich ihr einen (sicheren) Fahrer (mit guten Kontakten) empfehlen könne, habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Ohne Fahrer geht gar nichts in S.L. Aber das haben sie ja dann schon selber bemerkt.
Und ungefragt tu ich meine Meinung nicht kund.
So wie das gerade läuft, werden sie unweigerlich auf weitere Schwierigkeiten stoßen.
Aus meiner Sicht, die natürlich aus der Ferne falsch sein kann, sieht es nach einer "Kopf durch die Wand" Nummer aus,
wo unnütz jede Menge Geld und Energie verbrannt wird und niemand Nutzen von hat. Der Bhante am allerwenigsten.
Weissagend spricht da einer, tatsächlich hat Dank dem Vertrauen, trotz Gegenwind durch Weissager, der Ehrw. Bhante sechs Monate intensive Praxis in dem Kloster ausüben können und Atma könnte die Früchte dieser Verdienste, möglich durch Unterstützung, gegeben selbst und persönlich an Bhante wahrnehmen.
So ist es speziell für jemandem der vom Dhammahandel lebt, in zweifacher Weise tatelswert so Freude im Dhamma und Mitglieder der Sangha vom guten wegzuempfehlen.
Meine Meinung zum Thema "Bhante": Nötigt den Singhalesen doch keinen Bhante auf, den sie gar nicht haben möchten.
Wenn sie wert auf ihn legen würden, hätte man vor Ort sich gut gekümmert. Nur was sollen die Singhalesen mit jemanden, der weder Sinhala noch Englisch spricht. Da finden sich dann auch keine Dayajkas (Unterstützer).
Und Ausländer werden im Allgemeine in S.L. sehr gut unterstützt.
Auch was die nötigen Papiere zum Bleiben vor Ort betrifft.
In Sri Lanka werden halt manche Dinge nur nicht immer offen ausgesprochen. Man ignoriert und kümmert sich nicht.
Auch der Brief von Johann ist eher ein Affront als Hilfe und wird mit Sicherheit vor Ort
Man empfängt und ladet Personen nicht deshalb, weil man von ihnen etwas hat oder haben möchte. Etwas was Dhammahändler und Vertrauenslose nicht verstehen, sondern man nutz Gelegenheiten um zu geben.
Wenn Leute zu geizig sind, etwas bezutragen, was auch immer sie könnten, machen sie Dinge schlecht, erklären sie für unmöglich.
Was Leute dann aus Gaben, aufgaben von eigenem Besitz, Ansehen, Vorteil, Kraft und Vermögen machen, ist dann des Nehmer oder Ablehners Verdienst oder Verlust. Wenn man selbst zu geizig für alles ist und vom kontollieren wollen besessen, tut man gut nicht noch weiteren Nachteil für sich, im Versuch die Welt so darstellen zu wollen, daß es zu den eigenen Trübungen paßt, und man damit Ausrede für sein ärmliches Verhalten hat, und sich von irgendwo her, sollte man noch irgendwo Freunde haben, die stets zum Lobenswerten anhalten, rechte Ermutigung suchen.
Da sind nur vier Arten von Besinnlichen, und man tut gut nachzudenken ob man mit seinem Tun und Rat nicht der vierte, ein Verderber des Pfades ist.
Atma weiß natürlich, dass dieses wiedermal zu einem erdenklich schlechten Zeitpunkt kommt, wenn man nur Fokus auf Umsetzen und Gewinnen setzen würde, aber wenn man sich in Erinnerung ruft, daß es um die passende Geisteshaltung, das erfreuen an dem was Lobenswert ist und dem ablassen von dem was Tadelwert ist geht, um die rechte Ausrichtung beim eigenen Tun und um sich auch nur jede Gelegenheit zu nehmen, sein vielleich sehr verkommenes Denken zu korregieren, dann ist es für diesen Zweck und nicht um einfach wie Händler etwas umsetzen zu wollen, um es auf den Markt zu bringen, wie Konsumenten es kaufen wollten, genau und immer wider der richtige Zeitpunkt um sich vor den Verführungen aus getrübtem Geist zu schützen.
Sie sind mit aller erhabener Güte der Drei Juwelen im Handeln für und entsprechend den Drei Juwelen, mit gereinigtem Geist aus dem in Erinnerungrufen von Buddha, Dhamma, Sangha, wenn Sie diese klar und unverfälscht wahrnehmen überall beschützt und ihre Gaben, aus reinem Herzen, kommen bei dem Würdigen unweigerlich an.
Mögen viele mit dem Durchschauen ihrer überwindbaren Hemmnise und mit Ablassen vom Festhalten an Trübungen, die seltene Gelegenheit wahrnehmen und teilnehmen, aber auch einer in der Welt nur selten auftauchende Gruppe, selbst wenn nur durch mitfreuen vermögend, früchtebringende Anerkennung erweisen. Leute die sich nicht mit den Wegen der Weltlinge und Nachlässigen, Gefangenen Ihrer trüben Begierden, zufrieden geben.
Ergänzung, später:
Wenn sie wert auf ihn legen würden, hätte man vor Ort sich gut gekümmert. Nur was sollen die Singhalesen mit jemanden, der weder Sinhala noch Englisch spricht. Da finden sich dann auch keine Dayajkas (Unterstützer).
Das da mal keiner etwas falsch versteht, der Ehrenwerte Bhante ist von der klösterlichen Sangha hetzlich aufgenommen und integriert worden, oft und stätig im Kontakt mit dem Abt und in den Routinedingen integriert. Auch an einem Gehilfen fehlte es nicht und zu
In Sri Lanka werden halt manche Dinge nur nicht immer offen ausgesprochen. Man ignoriert und kümmert sich nicht.
Auch der Brief von Johann ist eher ein Affront als Hilfe und wird mit Sicherheit vor Ort
... muß man wissen wer wem wie und was schreibt. Dazu muß man Wesen und Kultur Kennen, und auch entscheiden, "mag ich gewinnen und alles nach meinen Vorstellungen haben", oder gebe ich lieber Ansehen in der Welt auf, um das wesentliche freizusetzen. Wenn man etwas bedacht ist, sieht man, daß selbst das Skandalbuch, mit besten Vermögen und wie man dort kann, daraus Lehre und gute Änderungen gezogen haben. Es ist nicht gut, wenn man da etwas großes geben kann, und dann denkt, na lieber portioniere ich es, damit ich mehr Nutzen davon hab. Wenn da einer nur einen Krümmel vom dem gießen Kuchen annehmen und essen mag, ist das seines, die Gabe vom Ganzen jenes des Gebers.
Es ist von anbeginn bis nun, nichts passiert was nicht zu passieren hätte und wie auch im "Affront" Kuchen geschrieben, bliebt der Bhante und alle die es nicht wirklich betrifft, unberührt, all diese Dinge wurden den Umständen wie sie dort eben sind entsprechend, so gut wie Möglich abgewickelt und jeder, jeder der etwas weise ist (und das sind in dem Fall nicht wenige) haben guten nutzen davon gehabt.
PS: es gibt auch nichts besseres, als in der Fremde, ohne auch nur ein Wort zu verstehen, Dhamma zu praktizieren, und nichts bessere, als sich um jemanden, mit dem man nicht kommunizieren kann zu kümmern, um hier die großzügigen Aufnehmer in ihrer Übung anerkennend in den Verdiensten zu erwähnen.