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Topic Summary

Posted by: Sophorn
« on: July 25, 2017, 09:03:34 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 18, 2017, 10:36:31 PM »

Wenn sich dort und da Kreise schließen, weiß man oft gar nicht, wie man beginnen sollte, um zu versuchen, andere daran teilhaben zu lassen.

Ist auch nur schwer möglich und trägt in der Geschicht rundherum auch nichts wonach man greifen und es als wahr in falscher Weise halten sollte. Solche Erzählungen dienennur dem gewinnen von Vertrauen, Vertrauen darin, daß da Pafd und Frucht mit der rechten Übung erlangt wird, und das der eigentliche Nutzen nicht in den Erscheinungen oder Talenten am Weg gewonnen liegt. Im Gegenteil, sind diese oft große Gefahren, wenn man noch nicht das Kernholz erreicht hat, Befreiung.

Also nehme man es in diesem Sinne and und erfreue sich damit:

Vor Jahren hatte Atma die mystisch erscheinende Geschichte der Begegnung mit einem Deva in der realen Welt, am Vatertag erzählt, diese Geschichte ist wegen des Auflassens des Platz des Teilens, nun wahrscheinlich Geschichte, obwohl Atma glaubt sie auch Gernot und Maria, vielleicht auch Nyom Ilse geteilt zu haben.

Wie auch immer. Vor etwa genau einem Jahr, and den Tag kann sich Atma nicht mehr erinnern, hat von der Begegnung hier aber erzählt, kam ein junger Mann, der in einem entferntern Dorf lebt und hier wie gewohnt nach Holz zum Verkaufen um diese Zeit um den Aschram danach suchte, den Pfad hoch und entdeckte Atma. Kurz darauf kam er mit zwei Freunden und bot kleine Gaben dar. Alle drei gesegnet und fähig eine Zeit lang dem Dhamma zuzuhören, auch wenn immer wieder von anderen Fragen, wie "Hat der Ehrwürdige das Talent Verwünschungen zu rezitieren?", welches immer im Sinne des Dhammas erläutert wurde. Da kam auch die Frage auf, ob Atma schon Ta Sok, Großvater Glück (sukha) begegnet ist und Atma fragte wer und was das ist? Darauf hin erzählten die drei von der "mystischen Person" Kamboschas, ein Mann, Askete in Weiß, weißem langen Haar, stecks zufrieden wirken, "unsterblich" und nur wenigen erscheinend, sich zeigend, in den Wäldern lebend. Danach erzählten Sie von einem Mönch (oh, gerade Besuch... hier während des Erzählens)  in der Nähe, der ihm schon begegned ist. Auch wenn Atma da gerade etwas erschien aufzugehen, ging er nicht auf die Frage ein, doch erklärte den jungen Männern, daß da viele sind die viel erzählen und man nur dann wirklich selbst weiß, wenn man selbst gesehen hat.

Ein Jahr später, gerade als Maria ein Geburtstagsgeschenk teilte , dachte Atma sich das nun vielleicht doch nochmal anzusehen, als es sich klären wollte und gab dem Freiraum.

So hier nun dies Begegnungsgeschichte nochmals:

Wir, meine Person und Nyom Sophorn lebten damals etwa wie in der Erzählung über Buddhas letzte Geburt vor der gesegneten, wie dieser Einsiedler und seine Gefährtin, am Waldrand am Fuße eines Berges in einem zehn Häuser Bauern und Sammler und Jäger Dorf, weit unter dem soziallen und wirtschaftlichen Stand dieser sehr einfachen Leute, weit weg von Wasser, Strom und selbst einfachen Dingen, unterrichteten Kinder in Handwerk, Kunst und Sprache unter dem zur Verfügung gestelltem wackligen verlassenen Haus und lebten von Almosen und übten intensiv im Geben, Silas und Meditation, im Reinigen des Geistes.

Atma hat es den Menschen, nicht zuletzt Nyom Sophorn zu verdanken, Leben in Einklang mit rechter Sichtweise, Dankbarkeit und Stellung der Eltern, Alten und Weisen, noch wirklich gelebt zu erleben.

Viele Westler und Moderne werden den Weg niemals meistern, weil sie den Göttern nicht ihren passenden Platz im Herzen zugesprochen haben, sie oft nicht einmal als Götter anerkennen. Einmal an den richtigen Platz gekommen, wenn rechte Sichtweise wieder gänzlich hergestellt,  ist da lösende Zufriedenheit und alle Türen und Tore weit geöffnet, gleichzeitig kein Drang irgend etwas zu verpassen.

Eine junge Frau hatte sich als Helfer für Sophorn, keine Ahnung wie sie hier her kam, zu uns gesellt. Das Mädchen, die Leute des Bezirkes und Umgebung nannten sie Deva, versorgte zu Hause ihren alleinstehenden Vater und arbeitete sonst in einem eher verwahrlosten Christlichen Weisenheim in einem Dorf einer Nachbargemeinde. Mit dem Rad bewältigte sie die etwa 6km über Feldwege un Pfade um hier auszuhelfen und gleichzeitig mitzulernen. Die etwa damals 25-28 jährigeliebte auch Wildtiere und brachte eines Tages ein zahmes Eichhörnchenkind vorbei, es hier gut aufgehoben glaubend.

An einem Tag war Atma gerade damit beschäftigt einen Mörteltrog aus alten Brettern fertig zu zimmern und enspannt im Schatten unter dem Haus tief konzentriert. Sophorn und Deva waren mit irgend etwas um die Kochstelle beschäftigt.

Atma stoppt die angenehme Arbeit und genoß etwas den Raum der Zufriedenheit und blickte kurz zum Eingang des Zaunes. Da nahm er das Bildnis einer strahlenden Person in weiß gekleidet wahr, in einer überweltigenden Ausstrahlung und den Anschein des Erfreuens an der Zufriedenheit, die der alte Mann in Robe, zu uns blickend, wiederspiegeln scheinte wahr.

Diese Erscheinung in keiner Weise, außer als Blick der Weisheit und bestätigend des Wohles, ergreifend, tat Atma seine Arbeit weiter, und im nächten Augenblick, nochmal blickend war der strahlende Askete weg. Dem, wie meist keine Bedeutung und Fragen gebend setzte er fort.

Kurz denach kam Sophorn, und erzählte, das Deva gerade einen Mann in weiß am Zaun gesehen hatte und dieser so ausgesehen habe wie meine Person, nur älter, viel älter.

Meine Person erwiederte nicht viel darauf und gab nur feine Anzeichen der Bestättigung, daß da dieser Mann wohl wirklich am Zaun gestanden hatte.

Längere Zeit einfach die Möglichkeit zugesprochen gehabt, daß das ein kurzes "gut machst du es von seinem Vater war", hat er dem naturliebenden Gott, dem er nicht zuletzt Geburt zu verdanken hat, der als Erzieher in Weisenheimen arbeitete und vor etwa der selben Zeit wie vielleicht Devas Geburt, in einem Kirchenarmenheim, die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbracht hatte, dem selben Heim, in dem auch die kambodschanischen und vietnamesische Flüchtlingkinder lebten, die Atma später in seinem Leben, im zuge eines Klassentreffens,  Kambodscha zur Aufmerksamkeit bringen und ihn daran erinnern sollten, eine andere Rolle nun zugeordnet, passend oder nicht, zumindest für diese kleine vergängliche Geschichte. Aber auch wegen der Erinnerung an Ta Sok, vor einem Jahr, durch die besuchenden jungen Männer, erscheint die Geschichte nun viel runder und mag vielleicht andere im Vertrauen inspirieren.

Wie es wohl Deva und Ta Sokh gerade geht? Wer weiß?

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch immer und haben vielleich beste Möglichkeit diese Existenz für das Ablegen weiterer Geburten zu nutzen.

Eine kleine Erzählung im Gedenken und Dankbarkeit gegenüber all den Göttern und Devas, die meine Person wohl scheinbar mit tiefen Vertrauen und/oder besser unausgeichbar erscheinender Güte begleiten und beschützen. Möge allen hier anwesenden, Kommenden und Gehenden, stetz selber Schutz nicht nur zu teil werden, sondern mögen sich alle um die Drei Juwelen beschütz fühlen und stets Zuflucht finden.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Hotu sabbaṃ sumaṅgalaṃ
May there be every good blessing.
Mögen da jeder gute Segen sein.

Rakkhantu sabba-devatā
May the devas protect you.
Mögen die Devas Sie beschützen.

Sabba-buddhānubhāvena
Through the power of all the Buddhas,
Durch die Macht aller Buddhas,

Sotthī hontu nirantaraṃ
May you forever be well.
Mögen Sie für immer wohlauf sein.

Hotu sabbaṃ sumaṅgalaṃ
May there be every good blessing.
Mögen da jeder gute Segen sein.

Rakkhantu sabba-devatā
May the devas protect you.
Mögen die Devas Sie beschützen.

Sabba-dhammānubhāvena
Through the power of all the Dhamma,
Durch die Macht all des Dhammas,

Sotthī hontu nirantaraṃ
May you forever be well.
Mögen Sie für immer wohlauf sein.

Hotu sabbaṃ sumaṅgalaṃ
May there be every good blessing.
Mögen da jeder gute Segen sein.

Rakkhantu sabba-devatā
May the devas protect you.
Mögen die Devas Sie beschützen.

Sabba-saṅghānubhāvena
Through the power of all the Sangha,
Durch die Macht der gesamten Sangha,

Sotthī hontu nirantaraṃ
May you forever be well.
Mögen Sie für immer wohlauf sein.




 
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ការធ្សយមេត្តាចិតដល់សព្វសត្វ

Geist von Mettā (Wohlwollen) teilen mit allen Lebewesen.

បពិតព្រះមានព្រះភាគដ៍ចំរេីន
Wahrlich, oh Erhabener, in Besitz von Erhabenheit zur Fülle,
ខ្ញុំព្រះករុណា សូមបូជាថ្វាយនូវការពោល
Ich, Herr des Mitgefühls, bitte um Annahme der Opfergaben,
សរសេីីរនូវគុណព្រះរតនៈត្រៃនេះផង
im Gedenken an die Güte der Erhabenen Drei Juwelen,
នូវការបូជាគ្រឿងក្រងូបនេះផង
die Opfergabe dieser Duftmittel hier,
នូវការបូជាផ្កាមានពណ៍មានក្លិននេះផង
wie auch dieser Blumen, Farbe und Duft besitzend, hier,
នូវការបូជាប្រទីបទាំងឡាយនេះផង
wie auch all dieser Leuchtmittel hier,
ចំពោះព្រះមានព្រះភាគផង
gewidmet den Erhabenen, in Besitz von Erhabenheit,
ចំពោះព្រះអរិយបុគ្គលទាំងឡាយ
wie auch allen den Noblen,
ជាសាវក័របស់ព្រះមានព្រះភាគផង
die Nachfolger des Erhabenen, Erhabenheit besitzend, sind;
សូមព្រះមានព្រះភាគព្រមទាំងព្រះអរិយបុគ្គលទាំងឡាយនោះ
មេត្តាទទួលយកដោយសេចក្តីអនុគ្រោះ។

Möge bitte, Erhabener, Erhabenheit besitzend, sowie allen Noblen, Mettā bis zu einem Geist der Hingabe, annehmbar sein.
ជាគម្រប់ ២ ដងផង ៣ ដងផង។
Dieses zum zweiten Mal, zum dritten Mal.
ខ្ញុំព្រះករុណាសូមប្រមូលនូវបុណ្យកុសលទាំងឡាយនេះ
Ich, Erhabener des Mitgefühls, bitte, mögen all die geschickten Verdienste hier angesammelt,
ថ្វាយចែកជូនដល់គ្រូបាធ្យាយទាំងអស់ផង
allen Lehrern zu teilen werden,
ចែកដល់ភិក្ខុសាមណេរទាំងអស់ក្នុងវត្តនេះផង
wie auch allen Bhikkhus und Sāmaṇera dieses Klosters,
ចេកដល់ញតិទាំងអស់ក្នុងសង្សារវដ្តផង
wie allen Verwandten in Samsara,
ប្រាំពីរសន្តានផង
in den sieben Ebenen,
មានមាតាបិតាជាដេីមនោះផង
Mutter und Vater vorausgegangen habend,[/lkh]
ចែកដល់ស្តេចសកះទេវរាជគ្រប់ជាន់គ្រប់ថ្នាក់ក្នុងទិសទាំង ១០ ផង
wie auch an die Könige der Gottheiten, aller Ebenen und Bereiche, aller zehn Richtungen,
ចែកដល់ទេវតាទាំងអស់គ្រប់ជាន់គ្រប់ថ្នាក់ក្នុងទិសទាំង ១០ ផង
wie auch an alle Gottheiten, aller Ebenen und Bereiche, aller zehn Richtungen,
ចែកដល់សត្វទាំងអស់ក្នុងទិសទាំង ១០ ផង
wie allen Lebewesen in den zehn Richtungen
សូមកុំឲ្យមានពារនិងគ្នា
Bitte mag es keine Zusammenstöße geben,
កុំមានករព្យាបាទក្នា
keine gegenseitige Feindseeligkeit
កុំមានករប្យេតប្យេនគ្នា
kein gegenseitiges Unterdrücken,
កុំមានទុក្ខ កុំមានរោក កុំមានភ័យ
mag da kein Leiden sein, keine Krankheit, keine Angst,
មានតែសេចក្តីសុខ
mag da nur Wohlsein ergehen,
មានបញ្ញាចក្ខុភ្នែកគឺបញ្ញា
mag da pañña cakkhu, das Auge der Weisheit sein,
បានច្បាស់នូវសច្ជៈធម៌ គឺរូបធម៌នាមធម៌
klar in des Dhammas Wahrheit, dass rūpadhamma und nāmadhamma,
ចិត្តចេតសិករូបជាបច្ចយ័រួចពីជរាព្យាធនិងមរណៈ។
Geist und Körper Ursache für das Überwinden von Altern, Krankheit und Tod sind.

សូមអនុមោទនា៕
Bitte um Anumodanā.

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