Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
76-77
Betrachtet ihn als jemanden, der
Schätze
zeigt,
den Weisen, der,
wenn er eure Fehler sieht,
euch zurechtweist.
Bleibt bei solchen Weisen.
Für jemanden,
der bei einem solchen Weisen bleibt,
wird alles besser,
nicht schlechter.
Laßt ihn euch ermahnen, belehren,
wegführen
von schlechten Umgangsformen.
Er ermuntert zum Guten,
nicht zum Schlechten.
- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
... Der Buddha, von diesen Bhikkhus hörend, sandte seine zwei führenden Schüler, Sariputta und Maha Moggallana aus, um diese abzuhalten weitere Vergehen zu begehen. Zu seinen zwei führenden Schülern sagte Buddha: "Sagt diesen Bhikkhus nicht das Vertrauen und die Großzügigkeit von Laien-Schülern damit zu zerstören, Vergehen zu begehen, und wenn einer davon ungehorsam sein sollte, schafft ihn aus dem Kloster hinaus. Zögert nicht so zu handeln, sage ich euch, denn nur Dummköpfe mögen es nicht, wenn sie guten Rat bekommen und man ihnen verbietet schlechtes zu tun."
Dann sprach Buddha folgendes in Versen:
Vers 77: Ein Mann von Weisheit sollte andere ermahnen, er sollte Rat geben und andere davon abhalten Falsches zu tun. Solch ein Mann wird hoch gehalten von den Guten, nur von den Schlechten nicht gemocht.
Bleib offen!
(https://forum.sangham.net/proxy.php?request=http%3A%2F%2F2.bp.blogspot.com%2F_rxKjDLO5gW4%2FSrC10g0pTCI%2FAAAAAAAABG0%2FfWGmhtRUqKQ%2Fs320%2Fchah-chithurst.jpg&hash=9c4c7ee931048d87279c50ef1693cde09722cbc5)
Normalerweise, wenn Leute etwas Unannehmbarem ausgesetzt sind, öffnen sie sich dem nicht. So passiert es, wenn Leute kritisiert werden: „Geh mir nicht auf die Nerven! Warum beschuldigst du mich?“ Das ist jemand der sich verschlossen hat. Aber gerade da ist der Platz für die Praxis. Wenn uns Leute kritisieren, sollten wir dem zuhören. Sprechen sie etwas Wahres? Wir sollten offen bleiben und über das was sie sagen nachdenken. Vielleicht ist ja etwas d’ran, an dem was sie sagen, vielleicht ist da ja etwas Kritikwürdiges in uns. Sie mögen recht haben, doch wir gehen sofort in die Abwehrstellung. Wenn Leute unsere Fehler aufzeigen, sollten wir danach streben diese los zu werden und uns verbessern. So würden intelligente Leute praktizieren.
[wert weiter zu lesen (http://forum.sangham.net/index.php/topic,21.msg43.html#msg43)]
...In diesen Tagen sprechen sie nicht oft über den Geist, wenn sie Dhamma lehren, sie sprechen nicht die Wahrheit. Wenn du über die Wahrheit sprichst, stoßen sich Leute sogar daran. Sie sagen Dinge wie: „Er kennt nicht die rechte Zeit und den Platz, er weiß nicht wie man nett spricht.“ Aber Leute sollten sich die Wahrheit anhören. Ein wahrer Lehrer spricht nicht einfach aus dem Gedächtnis, er spricht von der Wahrheit. Leute in der Gesellschaft sprechen gewöhnlich aus dem Gedächtnis, und was immer sie gewöhnlich sprechen dient ihnen sich hervorzuheben. Ein wahrer Mönch spricht nicht in dieser Form, er sagt die Wahrheit, so wie die Dinge sind. ...
...Nach Frieden in der Welt zu suchend, ziehst du dem Wagen endlos hinter dir nach. Solange du der Welt folgst, ist da kein Halt, keine Rast. Wenn du einfach damit aufhörst ihr zu folgen, kommt der Wagen zu einem Halt und die Räder drehen sich nicht mehr. Der Welt zu folgen dreht die Räder in unachtsamer Weise. So produziert man schlechtes Karma. Solange du den alten Wegen folgst, ist da kein Ende. Wenn du anhaltest ist da Halt. Das ist wie wir Dhamma praktizieren.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
...Nun lag ein neugeborener Junge, mit dem Gesicht nach oben, auf des Prinzen Schoß. So sagte der Befreite zum Prinzen: "Was denkt Ihr, Prinz: Wenn dieser neugeborene Junge, durch Eure Nachlässigkeit oder die der Amme, dazu käme, ein Stäbchen oder ein Stück Kies in den Mund zu bekommen, was würdet Ihr tun?"
"Ich würde es heraus nehmen, Herr. Wenn ich es nicht sofort heraus bekäme, dann seinen Kopf mit meiner linken Hand haltend und einen Finger meiner rechten krümmend, würde ich es heraus nehmen, selbst wenn es Blut auszulösen bedeuten würde. Warum ist das? Weil ich Mitgefühl für den jungen Knaben habe."...
Dhamma Greetings Everyone,
I vaguely remember the content of a Sutta, but can't remember where to find it.
It's about criticism/feedback/RightSpeech.
The Buddha (or a main disciple) taught, that only positive feedback has to be given, even if a person asks for criticism or feedback on personal shortcomings. Only if a good friend really kind of begs for that, one should mention it, but in a very light and modest way.
Anyone remember that Sutta?
Regards,
MircoQuote from: CooranHello micro,
There may be something here:
Right Speech from his own lips
http://www.suanmokkh.org/archive/rtspch1.htm
With metta,
Chris
[/url]
Sprache. Sehen Sie auch: Listening (http://www.zugangzureinsicht.org/html/index-subject.html#listen);
Noble silence (http://www.zugangzureinsicht.org/html/index-subject.html#silence); "Rechte Rede" in Noble Eightfold Path (http://www.zugangzureinsicht.org/html/index-subject.html#eightfold)."Rechte Rede (http://www.zugangzureinsicht.org/html/ptf/dhamma/sacca/sacca4/samma-vaca/index.html)" auf den Pfad zur Freiheit (http://www.zugangzureinsicht.org/html/ptf/index.html)-Seiten"Nobles Gespräch" (Studienführer) (http://www.zugangzureinsicht.org/html/lib/study/conversation.html)The criteria for determining whether something should be said: MN 58 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/mn/mn.058.than.html#criteria)
Five aspects of suitable ~: MN 21 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/mn/mn.021x.than.html#speech5)
Five keys to blameless ~: AN 5.198 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an05/an05.198.than.html)
Ten kinds of praiseworthy ~: AN 10.70 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an10/an10.070.than.html#praise10)
Four ways to answer a question: AN 4.42 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an04/an04.042.than.html)
Lying is to be avoided: Iti 25 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/iti/iti.1.001-027.than.html#iti-025)
Sensual desire is usually the motive behind telling lies: SN 3.7 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn03/sn03.007.than.html)
The nature of well-spoken ~: Sn 3.3 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.3.03.than.html)
The results of various kinds of wrong ~: AN 8.40 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an08/an08.040.than.html#speech)
Right ~ does not mean total frankness or openness: AN 4.183 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an04/an04.183.than.html)
Ten topics of proper conversation: AN 10.69 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an10/an10.069.than.html)
Either speak Dhamma, or keep noble silence: Ud 2.2 (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/ud/ud.2.02.than.html)
"Rechte Rede (http://www.zugangzureinsicht.org/html/lib/authors/thanissaro/speech.html)" (Thanissaro)
Sadhu für dieses Thema. _/\_
Gerade ein Weiser sollte seinen Mund nicht verschließen. Und wenn der Weise ein Weiser ist dann tut er das auch im Einklang.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Sappurisa Sutta: Eine Person von Rechtschaffenheit
"Bhikkhus, eine Person, bestückt mit diesen vier Qualitäten, kann als 'eine Person ohne Rechtschaffenheit' gekannt werden. Welche vier?
"Da ist der Fall, in dem eine Person ohne Rechtschaffenheit, wenn ungefragt, die schlechten Punkte anderer Personen darlegt, nicht zu sprechen wenn gefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die schlechten Punkte anderer Personen in Fülle und im Detail spricht, ohne Weglassung, ohne zurück zu halten. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige ist eine Person ohne Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person ohne Rechtschaffenheit, wenn gefragt, legt die guten Punkte anderer Personen nicht dar, nicht zu sprechen, wenn ungefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die guten Punkte anderer Personen nicht in Fülle spricht, mit Weglassung, zurückhaltend. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige ist eine Person ohne Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person ohne Rechtschaffenheit, wenn gefragt, legt seine eigenen schlechten Punkte nicht dar, nicht zu sprechen, wenn ungefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die eigenen schlechten Punkte nicht in Fülle spricht, mit Weglassung, zurückhaltend. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige ist eine Person ohne Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person ohne Rechtschaffenheit, wenn ungefragt, legt seine eigenen guten Punkte dar, nicht zu sprechen, wenn gefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die eigenen guten Punkte in Fülle spricht, ohne Weglassung, ohne zurück zu halten. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige ist eine Person ohne Rechtschaffenheit'.
"Bhikkhus, eine Person bestückt mit diesen vier Qualitäten, kann als 'eine Person ohne Rechtschaffenheit' gekannt werden.
"Nun, eine Person bestückt mit diesen vier Qualitäten, kann als 'eine Person von Rechtschaffenheit' gekannt werden. Welche vier?
"Da ist der Fall, in dem eine Person von Rechtschaffenheit, wenn gefragt, nicht die schlechten Punkte einer anderen Person darlegt, nicht zu sprechen, wenn ungefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die schlechten Punkte einer anderen Person, nicht in Fülle spricht, mit Weglassung, zurückhaltend. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige, ist eine Person von Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person von Rechtschaffenheit, wenn ungefragt, legt die guten Punkte einer anderen Person dar, nicht zu sprechen, wenn gefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über die guten Punkte einer anderen Person in Fülle spricht, ohne Weglassung, ohne zurück zu halten. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige, ist eine Person von Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person von Rechtschaffenheit, wenn ungefragt, legt seine eigenen schlechten Punkte dar, nicht zu sprechen, wenn gefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über seine eigenen schlechten Punkte in Fülle spricht, ohne Weglassung, ohne zurück zu halten. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige, ist eine Person von Rechtschaffenheit'.
"Dann nochmals, eine Person von Rechtschaffenheit, wenn gefragt, legt seine eigenen guten Punkte nicht dar, nicht zu sprechen, wenn ungefragt. Weiters, wenn gefragt, wenn mit Fragen bedrängt, ist sie jemand, der über seine eigenen guten Punkte nicht in Fülle spricht, mit Weglassung, zurückzuhaltend. Von dieser Person möget Ihr wissen: 'Dieser Ehrwürdige, ist eine Person von Rechtschaffenheit'.
"Bhikkhus, eine Person, bestückt mit diesen vier Qualitäten, kann als 'eine Person von Rechtschaffenheit' gekannt werden."
Siehe auch: MN 113, AN 2.31
-------- Forwarded Message --------
Subject: Re: Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte.
Date: Mon, 18 May 2015 20:17:46 +0700
From: Johann Brucker <johann.brucker@sangham.net>
To: upasaka...
Werter Upasaka Mirco,
freut mich. Hoffentlich aber nicht nur die Antwort die sie haben wollten, den dann wäre da kein Grund zu Freude. Sieht man ja zu meist nur das was man sehen möchte.
Vielleicht möchte werte Mirco ja seine Gedanken und Bezug teilen um nicht zu sagen, er übersieht da etwas und das könnte ihm nützlich sein.
Aber wie immer nur ein Rat. Zum Beispiel könnte man nur (für)wahr-nehmen, wenn jemand stets tadelt und 1. Übersehen, dass da ein Grund dahinter steckt der nicht akusala ist und
2. Man könnte den Lob auf der anderen Seite übersehen. 3. Man könnte übersehen das jemand Tadel was zu Tadeln ist und Lob was zu loben ist (dazu müßte man wissen was gut und was schlecht ist) 4. Man könnte etwas als an eine bestimmte Person gerichtet ansehen, was eigentlich an jemand anderen geht.
Diese Innoble Person macht ja auf beiden Seiten offensichtlich das was akusala ist.
Vergessen Sie nicht, Sie sind nach aussen gerichtet und suchen noch immer aussen das Wohl und die Harmonie. Atma erinnert hier an das Aufkommen dieser Traumatisierung:
"Harmonische Verständigung" vs. "Rechte Rede" (samma vaca) als Pfadfaktor
metta & mudita
Samana JohannQuoteOn 5/18/2015 8:00 PM, upasaka... wrote:
> Ehrenwerter Samana Johann,
>
> vielen Dank fuer die sehr hilfreiche Textesammlung.
>
> Eine Antwort auf meine Frage bekam ich durch die Anwort von cooran (chris).
>
> Schoene Gruesse,
> Mirco
>Quote> On 05/18/15 07:50, Johann Brucker wrote:
>> Vielleicht hilfreich zu und in
>> Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte.
>>
>>
>> mit Ergänzungen, werter Upasaka Mirco.
>>
>> Sadhu!
>>
>> metta & mudita
>> Samana Johann
-------- Forwarded Message --------
Subject: Re: Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte.
Date: Tue, 19 May 2015 07:10:03 +0700
From: Johann Brucker <johann.brucker@sangham.net>
To: upasaka...
Werter Upasaka Mirco,
Und warum sollte Attma soetwas machen...? Das ist wohl ein Erinnerungsproblem und Atma wunderte sich schon... Arbeiten mag er nix aber zum Bilderaustauchen hat er immer Zeit. Sie tauschen doch stets die Bilder und wollen werden und wieder verschwinden.
Dieser Avatar war so oft schon leer und nicht einmal hatte Sie Atma darauf angesprochen, das dieser Avatar Sie wiederspiegelt. Nimmt offensichtlich die Software diese Bildverlinkung nicht immer an.
Im übrigen haben Sie auch die Aramika Möglichkeit, Falls sie das auch vergessen haben.
Sati (Erinnern) nennt man das, und das andere von Dummköpfen trainierte dumpf durch die Welt rollen ohne zu wissen was eigentlich los ist.
metta & karuna
Samana Johann
...was man ich alles Nutzt und nicht dafür aufkommen will... Freut mich wenn der werte Mirco da beginnt nachzudenken. Manche Dinge sind gegeben, die nimmt man nicht und holt sich lieber, das was man will. Stellen Sie sich vor, Sie haben sogar gegebene Links und Dinge geteilt und erzeugen damit keinen Datenverkehr der nicht eben dazu gegeben wurde... Geht jetzt endlich mal ein Licht auf... Konzeptionierer Upasaka Mirco?Quote from: Antwort auf den RatOn 5/19/2015 2:51 AM, upasaka... wrote:
> Werter Samana Johann,
>
> das Profilbild ungefragt von Buddhaland her zu verlinken finde ich etwas schraeg, aber gut, ich bin nur Gast.
>
> Es betrifft aber auch eine andere Sache, die wohl nur sehr gering wiegt, aber doch eine Rolle spielt, da es, glaube ich, gegen das Konzept von sangham ist: es wird dadurch nämlich ungefragt Bandbreite/Datenstrom von Buddhaland benutzt. Darauf wollte ich hinweisen .
>
> Mit freundlichen Grüssen,
> Mirco
-------- Forwarded Message --------
Subject: Re: Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte.
Date: Tue, 19 May 2015 07:12:09 +0700
From: Johann Brucker <johann.brucker@sangham.net>
To: upasaka...
Sie können ja, ob ihrer Möglichkeiten auch das Admin und Moderatoren Log einsehen. Keine Ahnung ob man sich auch ansehen kann, ob Mitglieder ihrer Einstellungen geändert haben. Sie werden es herausfinden, wer was getan hat. Genommen oder gegeben.
Nun lang ein neugeborener Junge, mit dem Gesicht nach oben, auf des Prinzens Schoß. So sagte der Befreite zum Prinzen: "Was denkt Ihr, Prinz: Wenn dieser neugeborene Junge, durch Eure Nachlässigkeit oder die der Amme, dazu käme einen Stäbchen oder ein Stück Kies in den Mund zu bekommen, was würdet Ihr tun?"
"Ich würde es heraus nehmen, Herr. Wenn ich es nicht sofort heraus bekommen würde, dann seinen Kopf mit meine linken Hand haltend und einen Finger meiner rechten krümmend, würde ich es heraus nehmen, selbst wenn es Blut auslösen bedeuten würde. Warum ist das? Weil ich Mitgefühl für den jungen Knaben habe."
"In selber Weise, Prinz:
This is how we can carry a smile around with us all of the time. So smile and be happy then cultivate those thoughts and communicate this happiness with yourself internally as well as externally to other people! Especially, with the love and acceptance of ourselves about ourselves.
_()_
Ach, bin ich froh, das ich so etwas nicht mehr ausdiskutieren muss.
Schöne Grüße,
Mirco
_()_
"Nun ist es aufgrund der Person, die sich in Gesetzmäßigkeit, der Rechtschaffenheit von geschickten geistigen Qualitäten, dargelegt von Tathagata, niederläßt, - doch nicht wenn sie nicht - , daß dieses Lehren des Dhamma erlaubt gewesen sein. Und es ist aufgrund dieser Art von Person, daß andere Arten von Personen, das Dhamma ebenfalls gelehrt bekommen [auf die Möglichkeit abzielend, daß es sich für diese herausstellt, es zu brauchen und sie einen Nutzern daraus ziehen könnte].
"Dies sind die drei Arten von Leuten, gleich den drei Arten von kranken Leuten die, in dieser Welt existierend, zu finden sind."
Anmerkung
1. D.h. auf die Möglichkeit abzielend, daß es sich für diese dennoch herausstellt solch eine Behandlung gebrauchen und einen Nutzen daraus ziehen können.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Ditthi Sutta: Ansichten
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einen Anlaß, nahe Savatthi in Jetas Hain, Anathapindikas Kloster, verweilte. Da verließ Anathapindika, der Haushälter, in der Mitte des Tages, Savatthi, um den Befreiten zu sehen, doch dann kam ihm der Gedanke auf: "Nun ist nicht die rechte Zeit, den Befreiten zu sehen, denn er ist in seiner Zurückgezogenheit. Und es ist nicht die richtige Zeit, um die Bhikkhus zu sehen, die deren Geist [in Meditation] entwickeln, und so in Zurückgezogenheit sind. Was wäre, wenn ich den Park der Wanderer anderer Überzeugungen, besuchen würde.
Nun, zu dieser Begebenheit, hatten sich die Wanderer anderer Überzeugungen in einer Versammlung zusammengefunden, und saßen, viele Arten von tierischen Themen [1] diskutierend, und machten großen Lärm und Krach. Sie sahen Anathapindika, den Haushälter aus der Ferne kommen, und ihn sehend, dämpften sie einander: "Seid leise, werte Herren. Macht keinen Lärm. Hier kommt Anathapindika, der Haushälter, ein Schüler Gotamas, dem Besinnlichen, in Weiß gekleidet und in Savatthi lebend. Diese Leute sind sehnen sich nach Ruhe und sprechen im Lob über Ruhe. Vielleicht, wenn er unsere Gruppe als ruhig wahrnimmt, wird er es vielleicht als wert bedenken, unserer Wege nachzugehen." So vielen die Wanderer ins Schweigen.
Dann ging Anathapindika, der Haushälter, dort hin, wo sich die Wanderer anderer Überzeugungen aufhielten. Mit der Ankunft, grüßte er sie zuvorkommend. Nach einem Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagten die Wanderer zu ihm: "Erzähl uns, Haushälter, was für Ansichten Gotama, der Besinnliche hat."
"Ehrwürdige Herren, Ich kenne die Ansichten, die der Befreite hat, nicht zur Gänze."
"Gut, gut. So kennt Ihr nicht gänzlich die Ansichten die Gotama, der Besinnliche, hat. Dann erzählt uns, welche Ansichten die Bhikkhus haben."
"Ich weiß selbst nicht gänzlich, welche Ansichten die Bhikkhus haben."
"So kennt Ihr die Ansichten, die Gotama, der Besinnliche, hat, nicht gänzlich, noch jene, welche die Bhikkhus haben. Dann erzählt uns, was Eure Ansichten sind."
"Es wäre schwierig für mich, darzulegen, was für Ansichten ich habe. Aber bitte laßt die Ehrwürdigen, jeder im Einklang mit seinem Standpunkt, darlegen, und dann wäre es für mich nicht schwierig, darzulegen, welche Ansichten ich habe."
Als dieses gesagt war, sagte einer der Wanderer zu Anathapindika, dem Haushälter: "Der Kosmos ist ewig". Nur diese ist wahr, alles anders ist wertlos. Dieses ist die Art der Ansicht, die ich habe."
Ein anderer Wanderer sagte zu Anathapindika: "Der Kosmos ist nicht ewig". Nur dieses ist wahr, alles andere ist wertlos. Dies ist die Art der Ansicht, die ich habe."
Ein anderer Wanderer sagte: "Der Kosmos ist endlich... der Kosmos ist unendlich... Die Seele und der Körper sind das Selbe... Die Seele ist eine Sache und der Körper eine andere... Ein Tathagata exisitiert nach dem Tod... Ein Tathagata existiert nach dem Tod nicht... Ein Tathagata, beiderseits, existiert und existiert nicht, nach dem Tod... Ein Tathagata, weder existiert, noch existiert nicht, nach dem Tod. Nur dies ist wahr, alles andere ist wertlos. Dies ist die Art von Ansicht, die ich habe."
Als dies gesagt war, sagte Anathapindika, der Hauhälter zu den Wanderern: "Was den Ehrwürdigen betrifft, der sagt: 'Der Kosmos ist ewig". Nur diese ist wahr, alles anders ist wertlos. Dieses ist die Art der Ansicht, die ich habe', seine Ansicht kommt aus seiner unpassenden Aufmerksamkeit, oder in Abhängigkeit von Worten anderer, auf. Nun, diese Ansicht wurde ins Entstehen gebracht, willendlich, abhängend mitaufkommend, welches Unbeständig ist. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Dieser Ehrwürdige, so an eben diesem Streß anhaftend, unterwirft sich eben diesem Streß." (Gleich für die anderen Standpunkte)
Als dies gesagt war, sagten die Wanderer zu Anathapindika, dem Haushälter: "Wir haben, alle und jeder, Euch, im Einklang mit unseren Standpunkten, dargelegt. Nun erzählt uns, welche Ansichten Ihr habt."
"Was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Dies ist die Art von Ansicht, die ich habe."
"Nun, Haushälter, was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Ihr haftet also an eben diesem Streß an, unterwerft Euch eben diesem."
"Ehrwürdige Herren, was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Dies gut, mit rechter Einsicht, gesehen, so wie es tatsächlich in der Gegenwart ist, erkenne ich auch das höhere Entfliehen, daraus, wie es tatsächlich in der Gegenwart ist."
Als dies gesagt war, wurden die Wanderer still, verlegen, mit herabhängenden Schultern sitzend, deren Köpfe geneigt, über den Verlust ihrer Worte grübelnd. Anathapindika, der Haushälter, wahrnehmend, daß die Wanderer still waren, verlegen... über den Verlust ihrer Worte grübelnd, stand auf und ging dahin, wo der Befreite verweilte. Mit der Ankunft, sich vor dem Befreiten verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort platziert war, erzählte er dem Befreiten, das Gesamte, der Unterhaltung mit dem Wanderern.
[Der Befreite sagte:] "Sehr gut, Haushälter. Dies ist, wie Ihr von Zeit zu Zeit, diese dummen Männer mit ihrem Dhamma, widerlegen sollt." Dann unterrichtete, drängte, wachrief und ermutigte er, Anathapindika, den Haushälter, mit einer Lehrrede über das Dhamma. Als Anathapindika, der Haushälter, vom Befreiten, mit einer Lehrrede über das Dhamma, unterrichtet, gedrängt, wachgerufen und ermutigt worden war, erhob er sich von seinem Sitz und ging, sich vor dem Befreiten verneigt habend, den Befreiten an seiner Rechten behaltend. Nicht lange danach, richtete sich der Befreite an die Bhikkhus: "Bhikkhus, selbst ein Mönch, der lange das Dhamma, in seiner Lehre und Verhalten, durchdrungen hat, würde gut tun, diese Wanderer von anderen Überzeugungen, von Zeit zu Zeit, zu widerlegen, in genau dieser Weise, wie Anathapindika, der Haushälter, dies getan hat."
...Einige von Buddhas Lehren sind reizvoll und angenehm, aber in anderen geißelt er unsere Schwächen wirklich drastisch. Als Meditierende sollten wir seine Lehren häufig lesen und überdenken, damit wir die Dinge nicht missverstehen. Die Aussagen der Buddhalehre, die den Finger auf unsere wunden Stellen legen, gehen uns allen nämlich gegen den Strich. Das kommt daher, dass wir keine Kritik mögen. Wir lassen uns nicht gerne zurechtweisen. Wir wollen nur Lob und Bewunderung, bis wir ganz aufgeblasen sind. Aber Leute, die wirklich achtsam und einsichtig sind, wollen von sowas überhaupt nichts wissen. Sie hören gerne hilfreiche Kritik, hilfreichen Tadel. Das ist es, was Einsicht und Klugheit wirklich ausmacht. Man weiß mit Kritik auf intelligente Weise umzugehen.
Wenn man Buddhas Lehren liest, sollte man darüber nachdenken. Der Buddha tadelt seine Schüler mehr als er sie lobt. Stimmt unsere Haltung mit seiner überein? Lob hören wir gerne. Wenn Leute uns kritisieren, werden wir ärgerlich und werfen ihnen schlechte Absichten vor. Das ist wirklich dumm und bedauernswert. Wir erhalten lehrreiche Hinweise, weil jemand uns helfen möchte, aber wir verwenden sie gar nicht, um über uns nachzudenken. Stattdessen weisen wir die Kritik als Verunglimpfung von uns. Im Endeffekt ziehen wir keinen Nutzen aus wohlgemeinter Kritik. Leute mit Achtsamkeit und Einsicht halten es gerade anders herum. Sie wissen wohl, dass ihnen die Kritik ihres Lehrers mehr nützt als irgend etwas anderes.
Kinder haben keine Wertschätzung für Lehrer, die streng zu ihnen waren, weil sie es hassen, streng behandelt zu werden. Aber wenn sie allmählich verständiger und reifer werden, erkennen sie langsam, dass Strenge ein ausgezeichnetes Mittel sein kann, um den Charakter zu formen, um einen zur Vernunft zu bringen. Das alte Sprichwort "Wenn du deinen Ochsen liebst, darfst du ihn nicht herumziehen lassen; wenn du dein Kind liebst, musst du ihm Zucht beibringen" erinnert uns daran, nicht den Launen unserer Kinder nachzugeben, weil sie sonst leichtsinnig und unverantwortlich werden würden. Wenn wir streng zu ihnen sind und sie zurechtweisen, wenn sie etwas falsch machen, werden sie ein immer stärkeres Verantwortungsgefühl entwickeln. Deswegen mögen intelligente, einsichtige Leute Kritik lieber als Lob. Dummköpfe mögen Lob lieber als Kritik. Sobald man sie kritisiert, werden sie so ärgerlich. Sie verstehen gar nicht, welchen großen Wert Kritik hat. Angenommen, jemand kritisiert uns, wenn wir etwas Falsches tun: das, was wir da Falsches tun, ist untauglich und bringt Leiden hervor. Wenn uns jemand davor warnt, etwas Untaugliches zu tun, dann ist das zu unserem großen Vorteil. Es ist, als ob uns diese Person vom Leiden wegzieht, aus einem Feuer, aus der Hölle zieht.
Dummköpfe aber werden die Person angreifen, die ihnen die wohlgemeinte Warnung gibt. Wenn sie klug wären, müssten sie der Person danken, die sie gewarnt hat, denn diese Person hat ihnen geholfen, zur Vernunft zu kommen. Sie müssten die Warnung so ernst nehmen, dass sie sie nie mehr vergessen würden. Wenn man Kritik nicht mit dieser Haltung begegnet, wird man seine alten Angewohnheiten nie überwinden können. Dann muss man aus Trotz so weitermachen wie bisher, weil es einem wichtiger ist, gegenüber anderen die Oberhand zu behalten, als die eigene Widerspenstigkeit zu zähmen. Wenn man die Art von Person ist, die ihre eigene Widerspenstigkeit nicht bezähmen kann, dann verliert man um so mehr die Beherrschung, je mehr man gesagt bekommt -- und um so mehr verbrennt man sich am Ende einfach selbst. Man nimmt wertvolle Belehrungen und verwendet sie dazu, sich selber zu schaden. Deswegen müssen wir bei Kritik aufmerksam zuhören, um den größten Nutzen daraus zu ziehen.
Denkt daran, wie schädlich Geistestrübung, Begierde und Festhalten-Wollen sein können! Wir sind so randvoll mit unserem Selbstgefühl. Was können wir tun, um es abzuschwächen? Wir müssen uns auf eine Weise auf unseren Geist konzentrieren, die zu Ergebnissen führt, die ihn nicht verdunkelt und trübt, die ihn nicht in Aufruhr versetzt. Wir müssen unsere eigenen geistigen Fähigkeiten einsetzen -- unsere eigene Achtsamkeit, unser eigenes Unterscheidungsvermögen --, um zu jeder Zeit nach innen zu schauen. Niemand sonst kann an unserer Stelle schauen. Wir selbst müssen uns umfassend kennen lernen. ...
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Und wie ist ein Bhikkhu einer, mit einem Sinn von Unterschieden unter den Einzellebewesen? Da ist der Fall, daß Leute einem Bhikkhu, in Begriffen von zwei Einteilungen, bekannt sind.
"Von zwei Leuten - einer der die Noblen sehen möchte, und einer der nicht - ist der eine, der die Noblen nicht sehen möchte, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der die Noblen sehen möchte, ist aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche die Noblen sehen wollen - einer der das wahre Dhamma hören möchte, und einer der nicht - ist der eine, der das wahre Dhamma nicht hören möchte, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der das wahre Dhamma hören möchte, aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche das wahre Dhamma hören wollen - einer der mit einen aufmerksamen Ohr zuhört, und einer, der ohne einem aufmerksamen Ohr zuhört - ist der einer, der ohne einem aufmerksamen Ohr zuhört, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der mit einem aufmerksamen Ohr zuhört, aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche mit einem aufmerksamen Ohr zuhören - einer, sich das Dhamma angehört habend, sich ihm erinnert, und einer der nicht - ist der eine, der sich das Dhamma angehört habend, sich ihm nicht erinnert, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der sich das Dhamma angehört habend, sich dem Dhamma erinnert, aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche sich das Dhamma angehört habend, sich ihm erinnern - einer der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, erkundet, und einer der nicht - ist der eine, der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, nicht erkundet, aus diesem Grund, zu tadeln, und der einer, der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, erkundet, aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche die Bedeutung des Dhamma, dessen sie sich erinnern, erkunden - einer der das Dhamma im Einklang mit dem Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend, und einer der nicht - ist der eine, der das Dhamma nicht im Einklang mit dem Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der das Dhamma im Einklang mit den Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung haben, aus diesem Grund, zu loben.
"Von zwei Leuten, welche das Dhamma im Einklang mit den Dhamma ausüben, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend - einer der für den Nutzen beider, seinen eigenen, und den der anderer, ausübt, und einer der für seinen eignen Nutzen ausübt, nicht aber für den der anderen - ist der eine, der für seinen eigenen Nutzen ausübt, nicht aber für den der anderen, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der für den Nutzen beider ausübt, für seinen eigenen, und den der anderen, aus diesem Grund, zu loben.
"Dieses ist wie Leute, einem Bhikkhu in Begriffen von zwei Einteilungen, bekannt sind. Und dieses ist, wie ein Bhikkhu einer, mit einem Sinn für die Unterschieden unter den Einzellebewesen, ist.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
117. Should a person commit evil, let him not do it again and again. Let him not find pleasure therein, for painful is the accumulation of evil.
118. Should a person do good, let him do it again and again. Let him find pleasure therein, for blissful is the accumulation of good.
117. Sollte eine Person Schlechtes begehen, laß' es sie nicht wieder und wieder tun. Laß' sie nicht Erfreuen darin finden, denn es ist schmerzvoll Schlechtes anzuhäufen.
118. Sollte eine Person Gutes tun, laß' es sie wieder und wieder tun. Laß' sie Erfreuen daran finden, denn es ist wohlbringend Gutes anzuhäufen.
vibhajja-vāda: 'analytical or discriminating doctrine' is an early name for the original Buddha doctrine, called Theravāda. - The term vibhajja-vādī occurs in MN 99 and AN 10.94, though not in the sense of a separate school, but as a characteristic of the Buddha himself:“Now, by blaming what is blamable and praising what is praiseworthy, the Blessed One is a 'discriminating teacher' (vibhajja-vādī ) and is not one-sided in his teaching”
AN 10.94 (http://accesstoinsight.eu/en/tipitaka/sut/an/an10/an10.094.than)
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
(2) Sakka - Sakka the Non-Human
[1] At one time the Blessed One was living on the Gijjha peak in Rajagaha.
[2] Then the non-human by name Sakka approached the Blessed One and said this stanza:
“Recluse, you live all bonds dispelled and well released.
It is not suitable that such like you, should advise others”
[3] “Sakka, in whatever manner an association arises
That compassion of mind is not suitable for the wise
With a pleasant mind, if others are advised, a bond does not arise,
It's out of compassion and sympathy.”
(២. សក្កនាមសុត្តំ)
[២៨៣] សម័យមួយ ព្រះមានព្រះភាគ ទ្រង់គង់នៅលើភ្នំគិជ្ឈកូដ ទៀបក្រុងរាជគ្រឹះ។
[២៨៤] គ្រានោះឯង យក្សឈ្មោះសក្កៈ បានចូលទៅរកព្រះមានព្រះភាគ លុះចូលទៅដល់ហើយ ទើបពោលគាថានឹងព្រះមានព្រះភាគថា
បុគ្គលប្រៀនប្រដៅបុគ្គលដទៃ ដោយពាក្យណា ពាក្យនោះមិនប្រពៃ ដល់លោកជាសមណៈ ដែលជាអ្នកលះបង់ នូវគន្ថធម៌គ្រប់យ៉ាង មានចិត្តផុតស្រឡះហើយ (ចាកអាសវៈ) ជាអ្នកស្ងប់រម្ងាប់ទេ។
[២៨៥] ព្រះអង្គត្រាស់ថា
ម្នាលសក្កៈ ការនៅជាមួយគ្នាកើត ដោយហេតុណាមួយ បុគ្គលអ្នកមានប្រាជ្ញា មិនគួរនឹងអនុគ្រោះនូវហេតុនោះ ត្រឹមតែចិត្តទេ បើបុគ្គលមានចិត្តជ្រះថ្លា ប្រៀនប្រដៅបុគ្គលដទៃ ដោយពាក្យណា ទុកជាបុគ្គលដទៃនោះ មិនប្រកបខ្លួនតាមពាក្យនោះ ការប្រៀនប្រដៅនោះ ក៏ឈ្មោះថាការអនុគ្រោះ ឈ្មោះថា ការអាណិតដែរ។