Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: HanesKee
« on: July 02, 2018, 04:31:10 PM »

When I read what you say. Make me think differently from you in some matters.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 12, 2018, 06:36:13 PM »


Klima, so sagte der Buddha, ist für einen von starken Grundlagen abhängig, nicht von schwachen. Das heißt bedingt auf die Ursachen für starke Grundlagen (upanissayapaccaya) tendieren und treffen Wesen auf bestimmtes (dadurch verursachtes) Klima, Wetter.

Da ist der Fall, daß eine ununterrichtete Person nicht erkennt, wonach Begehren nach Sinnesvergnügen zu nachteiligem Klima, unangenehmen Klima führt. Geizig und ohne Tugend seiend, greif er zu Prügel, wehrt gegen alle anderen Wesen, die seinem Klima Schaden, und steckt dafür deren Breiten in brannt, raubt und nimmt, setzt zu seinem Vorteil Taten, ohne auf andere Wesen zu achten, wiegelt Leute gegenseitig gegeneinander auf, um sein Klima künstlich zu verbessern. Nach dem Zerfall des Körpers, mit dem Tod, kommt er in den niedrigen Welten, im Tierschoß, den Welten der Entbehrung wieder auf. Wenn eine menschliche Existenz erlangend, kommt er in heißen klimatische Gebieten, umkämpft deren Güter, in Kriegen wieder auf.

Da ist der Fall, daß eine ununterrichtete Person nicht erkennt, wonach Begehren nach Sinnesvergnügen zu nachteiligem Klima, unangenehmen Klima führt. Doch an Tugend haltend, nötigt er andere Wesen für sein eigenes besseres Klima nicht, konsumiert bedacht und was gegeben, nimmt nicht von dort, um hier zu verbessern, ist auf das Wohl anderer Wesen bedacht, und hält sich aus Klimakonflikten heraus. Nach dem Zerfall des Körpers, mit dem Tod, erscheint er an guten Bestimmungsorten wieder, im Himmel. Wenn eine menschliche Existenz erlangend, kommt er in gemäßigten Gebieten, an friedlicheren Orten auf.

Da ist der Fall, daß eine Person unterrichtet wurde und erkennt, wonach Begehren nach Sinnesvergnügen zu nachteiligem Klima, unangenehmen Klima führt. Er hält sich an Tugend. Für ein besseres Klima hält er an Entsagung an, dem Einhalten des Heiligen Lebensweise (8 Silas), oder darüber hinaus, nimmt er sich an. Wenn nicht noch in dieser Existenz die höchte Frucht erlangend, auch das Begehren nach Gedanken durchschauend, und von Leiden und Streß befreit, erscheint er in den beglückten Bereichen, dem Himmel wieder. Wenn eine Menschliche Existenz erlangend, kommt er in guten Familien und beglücken Umständen auf.

Und wer vermag sich sein Klima und das anderer, in seiner Bindung, durch bloßes Fordern angenehm erhalten und "erringen"?

Deshalb sagen die Alten und Weisen, hilf die selbst, und selbst zuerst: lassen von dem was ungeschickt ist selbst los.

Zum eigenen Wohle und das der anderen nicht dumm gedacht, Ursache und Wirkung nicht kennend und dort wo man zu ändern vermag nicht agiert.

Natürlich hängt das auch mit der starken Grundlageerfordernis zusammen, auf welche Gesellschaft, Personen des Bezuges, man trifft, um davon unterrichtet zu werden und um es erkennen zu können. Wo auch immer der Geist sich zuneigt, dort kommt er an. Vollkommen damit vorbestimmt.

Sommer kommt, reisen, speisen, inklimatisieren...

Aber wenn man so ein Klimaaktivist ist, hat man sich das bestimmt verdient, oder?