Post reply

Name:
Email:
Subject:
Tags:

Seperate each tag by a comma
Message icon:

Attach:
(Clear Attachment)
(more attachments)
Allowed file types: apk, doc, docx, gif, jpg, mpg, pdf, png, txt, zip, xls, 3gpp, mp2, mp3, wav, odt, ods, html, mp4, amr, apk, m4a, jpeg, aac
Restrictions: 50 per post, maximum total size 150000KB, maximum individual size 150000KB
Note that any files attached will not be displayed until approved by a moderator.
Anti-spam: complete the task

shortcuts: hit alt+s to submit/post or alt+p to preview


Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 27, 2018, 03:45:22 PM »

Aramika   *

Dieses neue Thema (bzw. diese/r Beitrag/e) wurde  aus abgetrennten Beiträgen, ursprünglich in [Q&A] How to deal with it, if good or beloved are treaded unfair? , hinzugefügt. Für ev. ergänzende Informationen zur sehen Sie bitte das Ursprugsthema ein. Anumodana!
The new topic (or post/s) here are originaly from [Q&A] How to deal with it, if good or beloved are treaded unfair? . For eventual additionally information: please visit also the Topic of origin. Anumodana!
[Original post:]


[Q&A] Wie damit umgehen, wenn gute Leute und Geliebte unfair behandelt werden?

Quote from: Tanvika Singh on BSE
Wie damit umgehen, wenn man ignoriert wird?

In der Arbeit, erfahrt meine Mutter, daß sie von den meisten ihrer Arbeitkollegen ignoriert wird. Sie fühlt sich isoliert und ist traurig. Was kann sie tun?

Ehrenwerte Mitglieder der Sangha,
vorausgehende Gefährten im Führen des Heiligen Lebens,

  _/\_  _/\_  _/\_

Ihn Ehrfurcht gegenüber den Drei Juwelen, dem Buddha, dem Dhamma und der Sangha, im Respekt gegenüber den Älteren der Gemeinschaft  _/\_ , möchte meine Person versuchen, diese Frage zu beantworten. Bitte mögen alle gutunterrichteten Ehrwürdigen und Dhammika, aus Mitgefühl, meiner Persons Aussagen korregieren, wenn etwas nicht stimmig ist, und mögen sie auch übersehene Lücken fühlen mögen, wenn etwas fehlen sollte.


Werte Upasaka, Upasika, Aramika(inis),
Liebe Leser und Besucher,

 *sgift*

(Dieses ist eine deutschsprachige, vielleicht etwas modifizierte und erweiterte Ausgabe der ursprünglichen Antwort, die hier im Original gefunden werden kann.)

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa   -

Speziel in Fällen, in denen die eigenen "Götter" (d.h. Lehrer, Eltern, gute Freunde, aber auch speziell der Buddha, das Dhamma, die Sangha: jene, die wahrliche Unterstützer sind, und Personen der Güte gegenüber einen) "ungerecht", oder besser einen schmerzend, behandelt werden, oder falsch beurteilt, ist es keine Pflicht Stellung zu beziehen und Unparteilichkeit (gegenüber einer anderen Beziehung) zu verlieren, und wahrscheinlich auch außer Reichweite, doch es ist eine Pflicht bei einfach bei seinen Aufgaben gegenüber jenen festzuhalten.

Im Rahmen dessen, wird die Frage wie folgt beantwortet werde:

Wenn das Genken verkehrt läuft, leidet man. Wenn einer darüber nachdenkt, was er/sie nicht hat, danach begehrt, dabei auch noch Ideen wie "Ich würde ein Recht haben!", oder "Ich verdiene dieses", entwickelt, dann mehrt sich Elend, und oft folgen ungeschickte Handlungen in Worten und Taten.

Solches ist eine sehr arme Person, ganz egal wie viel sie besitzen und für die Reiche der Entbehrung, Armut auch äußerlich reichernd, vorgesenen.

Wenn jemand jedoch in Begriffen davon was er/sie hat denkt, oder gar in Begriffen davon was sie stattdessen geben und an Reichtum und Besitz, im Bezug auf materielles, Zeit, Geschick, Zuvorkommenheit, Anerkennung und Güte teilen kann, und dieses auch letztlich tut, dann ist diese Person, ganz gleich wie wenig sie auch besitzen mag stets ein höchst reicher Deva/Devata (Gottheit/Göttin). Kein Besitz an Gütern, Ansehen, Lob und Wohl, kann sein/ihr wahres Wohl aus Weisheit übertreffen.

Nicht viel über Ihren (erst gar nicht Ihrer Mutters) einzelnen Fall wissend, ist es dennoch offensichtlich, daß Ihre Mutter etwas besitzt, oder etwas Besseres bekommen hat, was nicht viele Leute von deren Kindern bekommen, nämlich die Umsicht und Bedachtnahme ihrer Tochter (des Kindes, Schüler, Schützlings).

So ist es gut eben seine eigenen guten Dinge, wie Großzügigkeit und in guter Art zu denken, zu lernen, üben und zu lehren:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist [d.h. ist Dankbar und wertschätzend]. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen.[d.h. hat vertrauen darin das qualität von Handlungen unterschiede machen und einem zurückfallen] Da ist diese Welt und die nächste Welt.[d.h. Handlungen machen Art der Geburt aus] Da ist Mutter und Vater. [d.h. Gönner und Wegbereiter für alles] Da sind spontan wiedergeborene Wesen [Güte die man vielleicht nicht sieht]; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, [Vertrauen das da jene sind, die wissen] die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben. [...und selbst verwirklicht haben]' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist.

Und so denkend, geben Sie Ihrer was wirklich, jenes das man schuldet, vergütet. Und im ihr Erklären, was rechtes Denken ist, wenn angenommen, wird sie eine wohlhabende, gutgeachtete Person, für lange, lange Zeit werden.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Ich sage euch, Bhikkhus, da sind zwei Leute, die nicht leicht zu vergelten sind. Welche zwei? Eure Mutter und euer Vater. Selbst wenn Ihr für einhundert Jahre eure Mutter auf einer Schulter und euren Vater auf der anderen Schulter tragen würdet, und euch um sie darin kümmern würdet, sie zu sablen, massieren, zu baden und ihre Gliedmaßen zu reiben und diese zugleich dort [auf euren Schultern] defäkieren und urinieren würden, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Wenn Ihr eurer Mutter und eurem Vater die völlige Herrschaft über die große Erde herstellen würdet, im Überfluß der sieben Schätze, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Warum ist dem so? Mutter und Vater tun viel für ihre Kinder. Sie sorgen für sie, sie ernähren sie, sie stellen sie dieser Welt vor. Doch jeder, der seine ungläubige Mutter und ungläubigen Vater aufweckt, Vertrauen in ihnen besiedelt und festigt; seine untugendhafte Mutter und untugendhaften Vater aufweckt, Tugend in ihnen besiedelt und festigt; seine geizige Mutter und geizigen Vater aufweckt, Großzügigkeit in ihnen besiedelt und festigt, seine törichte Mutter und seinen törichten Vater aufweckt, Einsicht in ihnen besiedelt und festigt: In diesem Maße vergütet und vergilt einer seine Mutter und seinen Vater.

Diese bedeutet, daß selbst wenn Sie, als ihre Tochter, andere dazu bekommen haben, sie nicht zu ignorieren, Ihre Mutter wertzuschätzen, wäre es damit nicht möglich, daß Sie damit zurückbezahlen, was Sie ihr schulden. Aber wenn es Ihnen möglich ist, Ihr rechtes Denken zu lehren, Geben, Loslassen, nicht zu Fordern: d.h. eine wahrlich reiche Person durch eigenes Denken und Handeln zu werden. Damit geben Sie ihr was wirklich schwer zu erlangen ist, und eine glücksverheißende Zukunft für lange Zeit.

Die wahren Reichtümer erlangt zu haben, gelangt man in wahre Sicherheit.

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Bhikkhus, da sind diese sieben Schätze. Welche sieben? Der Schatz der Überzeugung, der Schatz der Tugend, der Schatz der Gewissenhaftigkeit, der Schatz der Besorgtheit, der Schatz der Lernfähigkeit, der Schatz der Großzügigkeit, der Schatz der Einsicht.

Und was ist...

Materieller Wohlstand, Ansehen, Lob und Anerkennung, Wohlsein... mit ihren Gegenteilen, die acht weltlichen Dhammas /Dinge, um sie sich alles auf- und ab, immer wieder, dreht, sind nicht sicher.

Zuflucht darin suchend, wird man immer nur kurz gewinnen und wieder verlieren.

Im sich dessen annehmen, und vorrangig nur ihren eigenen guten Qualitäten zu dienen, sowie umsichtig und respektvoll zu sein, jenes korregierend, was nicht richtig ist, und möglicher Weise als hässlich an ihr angesehen wird: sind Sie nicht nur eine wahrlich gute Tochter, sondern in gewisser Weise ein wirklich vorzüglicher Freund. Eine Person, die Ihre Pflichten tut, und Befreiung, Schritt für Schritt, erlangt: Jemand, der dem Buddha und den Göttern (Personen der Güte) dient.

(Eine nette Geschichte fällt da gerade ein, vielleicht möglich sie zu übersetzen, wenn von Almosenrunde zurückkommend.)

Quote from: Vater und Sohn
Ein Sohn ging mit seinem alten Vater in ein Restaurant zum Abendessen.

Sein Vater schon alt und schwach, bekleckerte beim Essen sein Hemd und seine Hose. Andere Gäste sahen ihm angewidert zu während sein Sohn ganz ruhig blieb.

Nachdem er mit dem Essen fertig war, brachte ihn sein Sohn, dem das kein bisschen peinlich war, zur Toilette, entfernte die Essensreste, wusch die Flecken weg, kämte seine Haare und rückte seine Brille zurecht.

Als die beiden zurückkamen, beobachtete sie das ganze Restaurant in Totenstille, nicht in der Lage zu begreifen wie sich jemand in der Öffentlichkeit so blamieren kann.

Der Sohn bezahlte die Rechnung und machte sich mit seinem Vater auf den Weg zum Ausgang.

Zu diesem Zeitpunkt, rief eine älterer Mann unter den Gästen nach dem Sohn und fragte ihn: "Haben sie nicht etwas zirückgelassen?"

Der Sohn antwortete: "Nein, habe ich nicht."

Der alte Mann entgegnete: "Doch das haben sie! Sie haben eine Lektion für jeden Sohn und eine Hoffnung für jeden Vater hinterlassen."

Die Gäste wurden mucksmäuschenstill.

Meine Person denkt, daß wenn eine Tochter seiend, oder eine andere Person in einer gütigen Beziehung, die Lektion, hier geteilt, wohl für den eigenen Fall verstanden wird.

Doch hier sind auch die zehn Wege, wie man seinen Zorn (=Trauer), seine Traurigkeit und mit Ablehnung verbundenen Tränen wegetun vermag:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa



"Das sind diese zehn Wege, Haß zu bewältigen. Welche zehn?

[1] "Denkend: 'Er hat mich verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[2] "Denkend: 'Er verletzt mich. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[3] "Denkend: 'Er wird mich verletzten. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[4] "Denkend: 'Er hat Leuten, die mir lieb und gefällig sind verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[5] "Denkend: 'Er verletzt Leute, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[6] "Denkend: 'Er wird Leute verletzen, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[7] "Denkend: 'Er hat Leuten geholfen, die mir nicht lieb und gefällig waren. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[8] "Denkend: 'Er hilft Leuten, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[9] "Denkend: 'Er wird Leuten helfen, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.

[10] "Er regt sich nicht über Unmöglichkeiten auf."

"Dieses sind die zehn Wege des Bewältigens von Haß."

Nun, eigenes Herzen mit den Juwelen, und den Werkzeugen der Noblen gereinigt habend, ziehen Sie weiter, und teilen Sie etwas von diesem Glanz und Strahlen, wo immer es zur Zeit dunkel sein mag.

Für einen, wenn in Dunkelheit geraten, wie könnte er/sie ein Licht sein? Wahre Zuflucht genommen, ist man nicht mehr fähig in Dunkelheil zu fallen.

Mudita (Mitfreude), mit Ihnen, beide so reiche Personen, und mit jenen, die hier vielleicht dieser Lektion gedient haben, sodaß sie möglicht gut geteilt, gegeben werden kann.


(Nachdem geschrieben, oder während immer noch schreibend, reinigte Dhammadhatu (Element), "den Mist und die Flecken darin", im Text, umsichtig weg, d.h. er korregierte Rechtschreibung, Grammatik und Sohn wartet nun als Tochter, leise, auf. Und es war wegen ihm, daß es angenehmer zu lesen ist. So hinterließ er damit auch ein Beispiel für alle Sohne und Wege der Zuversicht für Väter zurück.)

Die Pflichten des Helfens, in eines eigener Beziehung, sind wohl bestens in den Pflichten eines Schülers gegenüber seinem Lehrer erwähnt, und konnen auch für andere, ähnliche Beziehungen, herangezogen werden.

Die Beziehungen zu anderen, Ihrer Eltern, Lehrer... sind nicht wirklich die Ihren, und es ist meist nicht passend, oft unmöglich, sich übergemäß in anderer Angelegenheiten (speziell wenn völlig außerhalb der eigenen Beziehung) einzumischen, wenn dort nicht wirklich Mitglied seiend.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

“Wenn der Einweiser an ein Vergehen angrenzt, sollte ihm (der Geselle) stoppen.[1]

“Wenn im Einweiser Unzufriedenheit (mit dem Heiligen Leben) aufkommt, sollte der Geselle dies besänftigen, oder jemand anderen dazu bringen es zu besänftigen, oder einer sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.

“Wenn Angst (über seine Verhalten, im Bezug auf die Regeln) im Einweiser aufkommt, sollte der Geselle sie vertreiben, oder jemand anderen dazu bringen, sie zu vertreiben, oder einer sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.

“Wenn eine Ansicht[2] im Einweiser aufkommt, sollte der Geselle sie aushebeln, oder jemand anderen finden, sie auszuhebeln, oder sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.

...

“Wenn der Einweiser Buße verdient, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): ‘Wie kann die Saṅgha meinem Einweiser Buße gewähren?’

“Wenn die Saṅgha eine Abhandlung gegen den Einweiser austragen möchte, Zensur, Abstufung, Verbannung, Wiederherstellung, oder Aussetzung, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): ‘Wie kann die Saṅgha diese Abhandlung gegen meinem Einweiser nicht durchführen, oder sonst in eine leichtere ändern?’

“Doch wenn die Abhandlung, Zensur, Abstufung, Verbannung, Wiederherstellung, oder Aussetzung, gegen ihn durchgeführt wird, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): “‘Wie kann sich mein Einweiser passend verhalten, seine Hechel senken, seine Wege verbessern, sodaß die Saṅgha diese Abhandlung widerrufen möge?’...
 1. “Wenn der Einweiser an ein Vergehen angrenzt, sollte einer ihn stoppen”: Er sagt etwas, nahe an einem Vergehen, sowie Dhamma, Zeile für Zeile (einen Laien rezitieren zu lassen) (Pc 4), oder lüsterne (Worte an eine Frau richten) (Sg 3). “Sollte einer ihn stoppen” Man sollte ihn, mit Fragen wie etwa: “Ehrwürdiger Herr, ist etwas wie dieses erlaubt zu sagen? Ist es kein Vergehen?”, zurück halten. Doch man sollte nicht (, denkend): “Ich werde ihn abhalten”, sagen: “Älterer, sagt das nicht.” [d.h. Respektvoll wie ein Kind, und nicht Mutter der Mutter spielen und anmassend sein.]
 2. Üblicher Weise eine feste Meinung im Bezug auf eine Frage, nicht würdig gestellt zu werden. Siehe: MN 72.

Diese Pflichten sind auch sehr ähnlich in die andere Richtung, in der Beziehung.

Der wesentliche Unterschied, ist daß die leitende Person, die Pflicht hat zu gutem zu drängen.

Im Pali-Kanon kommt immer wieder eine Tochter vor, die "Mutter ihres Vaters" genannt wird, weil sie, indem sie es vermöchte ihm, ihren Vater eines Tages, bei guter Gelegenheit,  das Dhamma zu lehren, auf gute Wege und Verhalten wie Denken, zu seinem Vorteil, gebracht hat. Ihren Vater zu gutem Anstoß gegeben habend, wurde sie von den Leuten von da an Mutter von So-und-so genannt.

Anumodana!