Aramika
Wie damit umgehen, wenn man ignoriert wird?
In der Arbeit, erfahrt meine Mutter, daß sie von den meisten ihrer Arbeitkollegen ignoriert wird. Sie fühlt sich isoliert und ist traurig. Was kann sie tun?
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Und wie ist einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht? Da ist der Fall, in dem eine bestimmte Person nicht habgierig ist. Er begehrt nicht die Besitztümer von anderen, denkend: 'Oh, wäre das was anderen gehört nur mein!' Er hält kein Überwollen aufrecht, ist nicht verkommen in den Entschlüssen seines Herzens. [Er denkt]: 'Mögen diese Lebewesen frei von Feindseligkeit sein, frei von Bedrängnis, frei von Sorgen und mögen sie mit Leichtigkeit auf sich selbst achten.' Er hat rechte Ansicht, ist nicht eingenommen, in der Art, wie er die Dinge sieht: 'Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist [d.h. ist Dankbar und wertschätzend]. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen.[d.h. hat vertrauen darin das qualität von Handlungen unterschiede machen und einem zurückfallen] Da ist diese Welt und die nächste Welt.[d.h. Handlungen machen Art der Geburt aus] Da ist Mutter und Vater. [d.h. Gönner und Wegbereiter für alles] Da sind spontan wiedergeborene Wesen [Güte die man vielleicht nicht sieht]; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, [Vertrauen das da jene sind, die wissen] die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben. [...und selbst verwirklicht haben]' Dies ist, wie einer rein in vier Wegen, durch geistige Handlungen, gemacht ist.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Ich sage euch, Bhikkhus, da sind zwei Leute, die nicht leicht zu vergelten sind. Welche zwei? Eure Mutter und euer Vater. Selbst wenn Ihr für einhundert Jahre eure Mutter auf einer Schulter und euren Vater auf der anderen Schulter tragen würdet, und euch um sie darin kümmern würdet, sie zu sablen, massieren, zu baden und ihre Gliedmaßen zu reiben und diese zugleich dort [auf euren Schultern] defäkieren und urinieren würden, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Wenn Ihr eurer Mutter und eurem Vater die völlige Herrschaft über die große Erde herstellen würdet, im Überfluß der sieben Schätze, würdet Ihr in dieser Weise eure Eltern nicht vergelten. Warum ist dem so? Mutter und Vater tun viel für ihre Kinder. Sie sorgen für sie, sie ernähren sie, sie stellen sie dieser Welt vor. Doch jeder, der seine ungläubige Mutter und ungläubigen Vater aufweckt, Vertrauen in ihnen besiedelt und festigt; seine untugendhafte Mutter und untugendhaften Vater aufweckt, Tugend in ihnen besiedelt und festigt; seine geizige Mutter und geizigen Vater aufweckt, Großzügigkeit in ihnen besiedelt und festigt, seine törichte Mutter und seinen törichten Vater aufweckt, Einsicht in ihnen besiedelt und festigt: In diesem Maße vergütet und vergilt einer seine Mutter und seinen Vater.
- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -
Bhikkhus, da sind diese sieben Schätze. Welche sieben? Der Schatz der Überzeugung, der Schatz der Tugend, der Schatz der Gewissenhaftigkeit, der Schatz der Besorgtheit, der Schatz der Lernfähigkeit, der Schatz der Großzügigkeit, der Schatz der Einsicht.
Und was ist... (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an07/an07.006.than.html)
Ein Sohn ging mit seinem alten Vater in ein Restaurant zum Abendessen.
Sein Vater schon alt und schwach, bekleckerte beim Essen sein Hemd und seine Hose. Andere Gäste sahen ihm angewidert zu während sein Sohn ganz ruhig blieb.
Nachdem er mit dem Essen fertig war, brachte ihn sein Sohn, dem das kein bisschen peinlich war, zur Toilette, entfernte die Essensreste, wusch die Flecken weg, kämte seine Haare und rückte seine Brille zurecht.
Als die beiden zurückkamen, beobachtete sie das ganze Restaurant in Totenstille, nicht in der Lage zu begreifen wie sich jemand in der Öffentlichkeit so blamieren kann.
Der Sohn bezahlte die Rechnung und machte sich mit seinem Vater auf den Weg zum Ausgang.
Zu diesem Zeitpunkt, rief eine älterer Mann unter den Gästen nach dem Sohn und fragte ihn: "Haben sie nicht etwas zirückgelassen?"
Der Sohn antwortete: "Nein, habe ich nicht."
Der alte Mann entgegnete: "Doch das haben sie! Sie haben eine Lektion für jeden Sohn und eine Hoffnung für jeden Vater hinterlassen."
Die Gäste wurden mucksmäuschenstill.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Das sind diese zehn Wege, Haß zu bewältigen. Welche zehn?
[1] "Denkend: 'Er hat mich verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[2] "Denkend: 'Er verletzt mich. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[3] "Denkend: 'Er wird mich verletzten. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[4] "Denkend: 'Er hat Leuten, die mir lieb und gefällig sind verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[5] "Denkend: 'Er verletzt Leute, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[6] "Denkend: 'Er wird Leute verletzen, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[7] "Denkend: 'Er hat Leuten geholfen, die mir nicht lieb und gefällig waren. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[8] "Denkend: 'Er hilft Leuten, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[9] "Denkend: 'Er wird Leuten helfen, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[10] "Er regt sich nicht über Unmöglichkeiten auf."
"Dieses sind die zehn Wege des Bewältigens von Haß."
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
“Wenn der Einweiser an ein Vergehen angrenzt, sollte ihm (der Geselle) stoppen.[1]
“Wenn im Einweiser Unzufriedenheit (mit dem Heiligen Leben) aufkommt, sollte der Geselle dies besänftigen, oder jemand anderen dazu bringen es zu besänftigen, oder einer sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.
“Wenn Angst (über seine Verhalten, im Bezug auf die Regeln) im Einweiser aufkommt, sollte der Geselle sie vertreiben, oder jemand anderen dazu bringen, sie zu vertreiben, oder einer sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.
“Wenn eine Ansicht[2] im Einweiser aufkommt, sollte der Geselle sie aushebeln, oder jemand anderen finden, sie auszuhebeln, oder sollte ihm eine Dhamma-Lehrrede geben.
...
“Wenn der Einweiser Buße verdient, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): ‘Wie kann die Saṅgha meinem Einweiser Buße gewähren?’
“Wenn die Saṅgha eine Abhandlung gegen den Einweiser austragen möchte, Zensur, Abstufung, Verbannung, Wiederherstellung, oder Aussetzung, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): ‘Wie kann die Saṅgha diese Abhandlung gegen meinem Einweiser nicht durchführen, oder sonst in eine leichtere ändern?’
“Doch wenn die Abhandlung, Zensur, Abstufung, Verbannung, Wiederherstellung, oder Aussetzung, gegen ihn durchgeführt wird, sollte der Geselle eine Anstrengung tun (, denkend): “‘Wie kann sich mein Einweiser passend verhalten, seine Hechel senken, seine Wege verbessern, sodaß die Saṅgha diese Abhandlung widerrufen möge?’...
1. “Wenn der Einweiser an ein Vergehen angrenzt, sollte einer ihn stoppen”: Er sagt etwas, nahe an einem Vergehen, sowie Dhamma, Zeile für Zeile (einen Laien rezitieren zu lassen) (Pc 4), oder lüsterne (Worte an eine Frau richten) (Sg 3). “Sollte einer ihn stoppen” Man sollte ihn, mit Fragen wie etwa: “Ehrwürdiger Herr, ist etwas wie dieses erlaubt zu sagen? Ist es kein Vergehen?”, zurück halten. Doch man sollte nicht (, denkend): “Ich werde ihn abhalten”, sagen: “Älterer, sagt das nicht.” [d.h. Respektvoll wie ein Kind, und nicht Mutter der Mutter spielen und anmassend sein.] 2. Üblicher Weise eine feste Meinung im Bezug auf eine Frage, nicht würdig gestellt zu werden. Siehe: MN 72.