Aramika
Jedoch steht weiter aus meiner Sicht nichts im Wege, dieses Online-Kloster und damit verbundene Webseiten als Mönch ohne Konflikt mit der Welt zu nutzen.Doch, es steht da so Manches im Wege.
Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.
Z.B., die Webseite der slowenischen Theravada Gemeinschaft erlaubt keine Kommentare, keine Kommunikation über buddhistische Inhalte, da gibt es kein Forum. Wenn man mit dem Mönch sprechen will, dann muss man physisch zu ihm gehen, zu Fuss. Oder eben seinen Mund halten. Es scheint, dass das eine bessere Ordnung der Angelegenheiten ist.
(Annehmend, das Nyom krank ist, nicht gesund, mental und traumatisiert, spricht Atma auch Dhamma, wenn passend, auch wenn, wie schon so oft gesagt, Nyoms Auftreten nicht ziemend ist und da kein Grund für das Comic verhalten ist.)(https://us.123rf.com/450wm/nightskyman/nightskyman1302/nightskyman130200029/17957951-chanting-prayer-the-monk-are-praying-behind-taliput-fan.jpg?ver=6)
Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Vor glaubt Atma, etwa 15 Jahren hat man in Österreich die Preisauszeichnungspflicht in Auslagen verpflichtet. Kann Nyom da einen Zusammenhang sehen?Das tat man grundsätzlich wohl deswegen, damit arme Leute nicht in reiche Geschäfte gehen, die hohen Preise sollen sie davon abhalten. Jeder muss seinen Platz kennen.
Warum hält jemand Internetpräsenz, Kontaktmöglichkeit und Öffnung, wenn dieses nur eine selektive Einbahn ist. Das wäre ja nichts anderes wie typisches Konsumentenverhalten?Es sei denn man tut das um Unerwünschte wegzuhalten.
Atma ist keinerlei Regel und Erlaubnis bekannt, abseits der, durch Körperliche Haltung Respektlosigkeit vermuten zu lassen, daß es Mönchen nicht erlaubt wäre über Medien Dhamma zu sprechen, und gegenen, was so manche Mönche zur selben Zeit an Dhamma, über selbst Unpassende Weise (für Werbung) veröffentlichen, würde dieses auch ein Absurdum darstellen.Ich sprach über die Webseite der slowenischen Theravada Gemeinschaft. Da ist die Kommunikation einseitig. In der Vergangenheit gab es da ein Forum und die Möglichkeit am Blog zu kommentieren, das wurde aber eingestellt, und jetzt kann man nur lesen, und still sein; zustimmen oder still weggehen.
Welchen der vier Arten von Samanas (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.1.05.than.html) man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Zum Konsumentenschutz. Das sich nicht einer in etwas verliebt, und dann der Preis seine Erwartungen übersteigt.Vor glaubt Atma, etwa 15 Jahren hat man in Österreich die Preisauszeichnungspflicht in Auslagen verpflichtet. Kann Nyom da einen Zusammenhang sehen?Das tat man grundsätzlich wohl deswegen, damit arme Leute nicht in reiche Geschäfte gehen, die hohen Preise sollen sie davon abhalten. Jeder muss seinen Platz kennen.
Was ist des Händlers- oder Kulturräubers Wunsch? Werden. Da dürfen eben nur sterile Haustiere rein, mit Wohlhabendem Herrn.QuoteWarum hält jemand Internetpräsenz, Kontaktmöglichkeit und Öffnung, wenn dieses nur eine selektive Einbahn ist. Das wäre ja nichts anderes wie typisches Konsumentenverhalten?Es sei denn man tut das um Unerwünschte wegzuhalten.
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind. Versuchen Sie's mal ohne Pass, ohne Account und anders.QuoteAtma ist keinerlei Regel und Erlaubnis bekannt, abseits der, durch Körperliche Haltung Respektlosigkeit vermuten zu lassen, daß es Mönchen nicht erlaubt wäre über Medien Dhamma zu sprechen, und gegenen, was so manche Mönche zur selben Zeit an Dhamma, über selbst Unpassende Weise (für Werbung) veröffentlichen, würde dieses auch ein Absurdum darstellen.Ich sprach über die Webseite der slowenischen Theravada Gemeinschaft. Da ist die Kommunikation einseitig. In der Vergangenheit gab es da ein Forum und die Möglichkeit am Blog zu kommentieren, das wurde aber eingestellt, und jetzt kann man nur lesen, und still sein; zustimmen oder still weggehen.
Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
(Annehmend, das Nyom krank ist, nicht gesund, mental und traumatisiert, spricht Atma auch Dhamma, wenn passend, auch wenn, wie schon so oft gesagt, Nyoms Auftreten nicht ziemend ist und da kein Grund für das Comic verhalten ist.)(https://us.123rf.com/450wm/nightskyman/nightskyman1302/nightskyman130200029/17957951-chanting-prayer-the-monk-are-praying-behind-taliput-fan.jpg?ver=6)
Es geht nicht um pauschalieren, sondern darum, dass man die Normen versteht, ganz abstrakt, unabhängig von der eigenen Erfahrung.Welchen der vier Arten von Samanas (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.1.05.than.html) man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Doch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?Falsch. Ich versuche nicht, "die Welt besser zu machen", und schon garnicht "schreie /ich/ nach Gerechtigkeit". Ich glaube an das Status Quo, und will es erhalten. Leider muss man es zuerst verstehen, daher all diese Worte.
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind.
Das nicht, aber sicher, "Lass mich in Ruhe, geh weg, du gehörst hierher nicht."Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
Ohne an die Sangha der Bhikkhus zu glauben/zuflucht zu nehmen, ohne eine Person/Objekt die die Vorstellung eines gut Gegangenen/Gehenden zu haben, ohne dies Authorität in richtiger Weise im Geist zu haben ist es schwer.Es geht nicht um pauschalieren, sondern darum, dass man die Normen versteht, ganz abstrakt, unabhängig von der eigenen Erfahrung.Welchen der vier Arten von Samanas (http://www.zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/snp/snp.1.05.than.html) man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Im Katholizismus, z.B., muss man als eine Norm glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist. Als Katholike muss man das über Priester glauben, egal welche Erfahrungen man tatsächlich mit Priestern hat. Egal ob man von einem vergewaltigt wurde, egal ob der Priester ein Saufer ist, egal ob der Priester noch nie jemanden geheilt hat -- man muss einfach glauben, dass der Priester äquivalent zu Jesus ist, oder man geht in die Hölle. Das ist eben die Norm.
Und soweit ich weiss, ist es ähnlich im Buddhismus. Ein Mönch hat die Oberhand, das ist die Norm. Das muss man von Mönchen glauben. Oder man kommt nie ins Nirvana.
Philosophisches Schwanzbeißen. Was Erwarten Sie von Erhabenem? Ihnen gleich im Schwanzbeißen sein?QuoteDoch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?Falsch. Ich versuche nicht, "die Welt besser zu machen", und schon garnicht "schreie /ich/ nach Gerechtigkeit". Ich glaube an das Status Quo, und will es erhalten. Leider muss man es zuerst verstehen, daher all diese Worte.
Es ist in der Natur der Autorität, dass sie sich durchsetzt, notwendigerweise. Im Gegensatz zur Macht, die begrenzt ist. Oft wird von jemandem behauptet, er habe Autorität, wenn er tatsächlich nur Macht hat. Autorität hat notwendigerweise Macht, Macht hat aber nicht notwendigerweise auch Autorität. Oft wird von Menschen erwartet, dass sie die zwei nicht unterscheiden, und vor allem, dass sie Macht für Autorität halten.
Ich insistiere bloss an dem Unterschied. Autorität wird sich dann schon durchsetzen, wenn es sie gibt.Dann hoffen und beten Sie weiter, wenn's bis jetzt weiter gebracht hat, daß sich wahre nützliche Authorität in Ihrem Geist irgendwann von alleine sich durchsetzt -> Transzentalismus heiß das Denken.
Sehen Sie sich um.QuoteUnd Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind.
??
Das nehmen Sie an oder, wenn Herrchen kein Futter hinwirft, wenn Mize miaut und schmiedt, oder. Nochmal, Mönche sind, wenn praktizierend, keine Tier und Gesellschaftshälter, nicht mal auf der Ebene der Sangha selbst, abseits von Kommunalen Plichten und denen zwischen Schüler und Lehrling.QuoteDas nicht, aber sicher, "Lass mich in Ruhe, geh weg, du gehörst hierher nicht."Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Auf fünf Arten, junger Haushälter, sollte ein Haushälter Asketen und Priester als den Zenith unterstützen:
(i) mit wohlwollenden Handlungen,
(ii) mit wohlwollenden Wörtern,
(iii) mit wohlwollenden Gedanken,
(iv) ihnen ein offenes Haus bieten,
(v) sie in materiellen Bedürfnissen versorgen.
"Die Asketen und Priester unterstützen so als der Zenith des Haushälters und zeigen auf sechs Arten Mitgefühl mit ihm:
(i) sie halten ihn von Ungeschicktem ab,
(ii) sie halten ihn zu Gutem an,
(iii) sie kümmern sich um ihm mit einem freundlichem Herz,
(iv) sie erzählen ihm, was er noch nicht gehört hat,
(v) sie erklären, was er bereits weiß,
(vi) sie führen ihn auf den Pfad zum höheren Bereich.
Auf diese sechs Arten zeigen Asketen und Priester ihr Mitgefühl gegenüber einem Haushälter, die er als den Zenith unterstützt. So ist der Zenith damit gedeckt, sicher und sorgenfrei gemacht."
Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen?Die wollen wahrscheinlich nichts von mir; die fühlen sich aber sicherlich berechtigt von mir Dieses und Jenes zu erwarten; die glauben sicherlich, dass ich ihnen schulde, dass ich ihnen endlos verschuldet bin.
Wüde es Nyom Helfen, wenn Sie persönlich von Sakka, dem König der Devas, besucht wird, in Ehrfurcht und Demut, aus erfreutem Herzen zu Fallen?Ich verstehe den Satz nicht.
Nyom ist nicht fähig eine Antwort ohne auszuweichen und Wenn und Aber, ohne Aalwinden, zu geben.Mit Machtspielen kann man mich nicht in die Ecke treiben, leider.