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Topic Summary

Posted by: អរិយវង្ស
« on: October 16, 2018, 01:36:14 PM »

 _/\_ សាធុ!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 11, 2018, 01:52:01 AM »

Wiederholung...

Heute, Sonntag 5. August, 2018, hatte Bhante Indaññāno  meine Person angerufen, um mir einiges mitzuteilen. Neben dem Umstand, daß er für eine Siebentagesunternehmung nach Phnom Penh fährt, um einerseits Bhante Khemakumara mit den Mönchsformalitäten und Visadingen beizustehen und sich dessen anzunehmen, und anderseits sich um einen Laienanhänger zu kümmern, der schwer Krank im Hospital liegt. Dieser Laie war der andere, der meine Person, anteilehmend und mit frohem Herzen, mit teuren Medikamenten, extra aus der Stadt, im Wat Ayum versorgt hatte, und wenn immer meine Person antreffend, das Kloster für Geschäftigkeiten um den Bau einer Familienstupa besuchend, spontan mit Großzügigkeiten aufgewartet hatte. Der andere Medizinversorger, der junge Vater, der in der nähe im Verkehr verunglückt war ("zufällig auch letztes Abschiednehmen eines Lebenden und Gang in die Hauslosigkeit eines anderen, "lea hoy " und Atmas Aufbruch, weg von Wat Ayum), und bald darauf verstarb, dessen ermutigende Geschichte hatte Atma zum Abschied aus dem Kloster erzählt gehabt. Er, Bhante, werde den zweiten Medizin für Krankheitgeber, die Tage mit Rezitation und Lehrreden betreuen. Also Eingangs erzählte Bhante, daß meiner Persons "Mutter"  diese Tage verstorben war. Dieser Verdienst- und weniger Spitzname, wurde dem älteren Herren, der schräg gegenüber dem Kloster wohnte, und gerne und eigentlich stets immer nur für etwas Plaudern, Trasch mit dem Mönchen oder Priestern, aus Neugierde oder um etwas Recyclingmüll zu samneln, um ihn zu verkaufen, obwohl nicht wirklich eine arme Person, täglich zwei Mal ins Kloster kam, von Bhante Indannano gegeben, ihn damit stets etwas provozieren wollend, sicher auch um etwas zu necken. Den Namen "Mei" (Mutter/Mamma) bekam er, weil er von meiner Person so restlos angetan war, und sich in Sorge wahrlich wie eine Mutter, meiner Person gegenüber annahm, stets genau beobachtend was er wohl tun könne, wo er etwas beitagen könne. Täglich brachte er Morgens, während due anderen Mönche Morgenreisschleimsuppe einnahmen, heißes Wasser, kümmerte sich stets darum eventuell ausgegangenen Zucker, oder wenn da kein Mahlkaffe mehr war, dieses von anderen Mönchen oder vom Kloster zu organisieren und bot dieses dann dar. Abends, so meine Person kaum an üblichen Austeilungen teilnahm, sorgte er sich gerne stets darum, ein Stärkungsgetränk zu geben. Wenn meine Person Morgens dann um Almosen in eines der umliegenden Dorfer ging, würde er meist vor dem Klostertor gewartet haben, besirgt, daß vielleicht keine oder wenig Speise gegeben wurde. Meist wartete er mit einem gefüllten kleinen Weißbrot, eine verbreitete Speise, die seine Frau verkaufte. Danach huschte er zur Speisenstelle der Mönche, wo die Klosterdiener die Speisen auf- und vorbereiteten, für das Mahl der Mönche des Klosters um 10:00, da meine Person die Angewohnheit hatte, dort zuerst das Meiste, was immer teilbar, für die Mönche, für deren Mahl aus der Schale zu geben, bevor er zurück zum Kuti ging um dort sein mal einzunehmen. Dabei würde er stets genau von Mei inspizieren, was meine Person behält, und mit seinen Lieblingsargumenten wie: "Behaltet der Ehrw. dieses, das ist lecker", obwohl er niemals Erfolg mit dem Argument des Geschmacks hatte, versuchen das Meinereiner ja nicht zu viel gibt. Wissend, daß keine Speisen im Kloster annehmend, war es nicht selten, daß er in einem Moment, in dem er sich unbeobachtet fühlte, etwas andere Speise, abgesehen für die Mönche, oder Früchte in die Schale schmuggelte. Dies tat er auch, wenn meine Person die Schale in der Vorhalke des Kutis, zur späteren Einnahme dort am Boden, in der Ecke, stellte, und gerade nicht zugegen. Auch ließ er sich es nicht nehmen, einen Sitz täglich auszulegen, und herausgefunden, daß meine Person zum täglichen Mahl, und nur dann Kaffe mit Milch oder Milch einnehmen würde, gab er dieses auch stets gerne, wenn in seinem Heim verfügbar, neben Wasser zu Spülen der Hände und des Mundes. Meist noch etwas Unterhaltung auf der Terasse suchend, und umsehend, ob der Mönch ja genug ißt, ging er kurz vor Mittag, Bhante die neuesten Geschichten erzählt habend, oder darüber berichtet, was groß, toll und lecker ist, nach Hause, und kam am späten Nachmittag wieder. Dann und wann, sollte Bhante einen Mangel vor ihm entdeckt haben, wurde er von ihm geneckt, ohne viel wirklich ungeehrt betroffen zu sein: "Hey, Mei, das Kind hat keinen Zucker.", und er war schon darauf ausgerichtet. Den Raum indem meine Persondie Zeit verbrachte, kannte er genau und wußte von allem darin befindlichen, sich stets vergewissernd, was da da ist und ob etwas fehlt. Es war auch dieser alte Herr, meiner Persons "Mei", der den nunmehr schwer kranken Laienanhänger aufgeregt berichtete, daß meine Person krank war, und sich wahrscheinlich noch um aberzählige Dinge annahm, die vielleicht nicht mit ihm in Verbindung gebracht. Gut ein halbes Jahr, und meine Person kann sich nicht erinnern, daß diese elternliche Liebe auf den ersten Blick, des humpelnden Mannes, je einen Tag nicht zum Tatenausdruck kam. Tipps, wohlwollend, wo man wohl am Besten um Almosen gehen könne, um das Leckerste und viel zu bekommen, und Rügen, warum dort und dort, oder so weit gehend, austeilend, sich immer erkundigend, wo um Almosen hingegangen, waren auch gewöhnlich.

Oft, und nicht nur einmal, versuchte meine Person und Bhante, seine Gespräche und Interessen dem Dhamma zuzulenken, weg von seinen Lieblingsthemen Schön, Lecker, Groß, Mächtig, Schnell, Bequem..., wenn ihm die Lust zum Plaudern einnahm, doch kaum war es zu schaffen, den er hatte klar das Reich der Devas und Apsara, die Welt der feinen Sinnlichkeiten vor Augen, bis auf ein einziges Mal, wo er für etwa zehn Minuten gestillt und tief senierend war. Auch dieses mal brach er diese Vorstellungen der Vergänglichkeit und der Nachteile mit einem Gedanken an Wohltuendes und lecker, mit nach Zustimmung suchenden Lächeln ab, auch wenn kürzer, und dann wieder ungenährt darin, still gehend. Wie stark auch entmütigt darin warum er alles tun möge, gut genug um beleidigt und entmutigt zu sein, selbst wenn mal getroffen, ging er von seiner Unternehmung, manchmal nicht ganz so erfreut, vom Versorgen des seltsamen Mönches nicht ab. Richtig gerügt und geneckt wurde er manchmal, und neben "Mei" sein, war seine Hoffnung auf die Devaweltenwiedergeburt, das zweite Neckobjekt Bhantes, überall angesprochen.

In allen Belangen, was immer da im Bereich von Nahrung, Getränke und Medizin war, so hatte er meine Person wohl, ohne damit viele andere Gönner der Vergangenheit, eigene Mutter und Vorzüglichen Gefähten, um diese voran herauszustreichen, damit auch nur irgendwie herabzusetzen, in deren Güte die sie teilten, wie keine andere Person, an die er sich erinnern kann, so intensiv, in diesen, jenen Belagen, auch wenn meist andere zum Geben von Dingen veranlaßt, die Zeit lange, im Kloster Ayum versorgt, anhimmelnd, betroffen, mit Mitgefühl und Anteilnahme, die Lebensweise und Lebensunterhalt meiner Person gar bis übermenschlich betrachtend, ohne äußerer Sicherheit. Wahrlich betroffen, wie eine Mutter gegenüber ihrem einzigen Kleinkindsohn, unsorgt, gehegt und umpflegt und kaum je einen Rat für eigenes langfristigeres Glück annehmend..

funeral smot "lea haoy", លាហើយ "already leaving", or "goodbye now"

Ob der Haltung und der Vorstellung, mit dem Objekt dem er sich hingab, ist da keinerlei Zweifel, daß da einige Existenzen im Reich der Devas erlangt werden, abgesehen sind, der Devastatus schon erlangt wurde. Mag er, "Mei" von Johann, nach dem Abschied aus seinem Dorf, als er schwer betroffen und besorgt von Johann verlassen wurde, ohne viel Hoffnung erhalten habend, was Wiedersehen betrifft, und noch zum Abschied "mehr getadelt und ermahnt" als bloß dankend anerkannt, sich all dessen und vor allem dem Dhamma erinnert haben, als auch er aus seinem geliebten Dorf, aus seiner Umgebung, von der kaum wegzubewegen, von seinen Lieben in der Familie schied, alles zurückließ, samt der Freude dort an den Sinnen. Es gut so sein könnend, ist von ihm kaum mehr eine Rückkehr in die Welt der Menschen, nicht zu sprechen von Tierreich oder Niedrigerem, mehr zu erwarten.

Möge Deva "Mei", während des Genießens des himmlischen Glücks für lange Zeit, das Dhamma abermals und auch zur Gänze wieder hören, sich an Vergangenes erinnern, und damit dem Ende allen Leidens nicht mehr entrinnen können. Möge Deva "Mei" den kranken Meister der Medizin gab, und dem er stets gerne diente, nun im Spital diese Tage besuchen, und zum Erinnern an Dhamma und seinen Tugenden, den Devas gleich erinnern, sodaß dieser rasch gesundet und das wahre Dhamma, vom Haus lisgelassen, noch in dieser Existenz hört und mag Deva "Mei" ihn ja nicht mit all den neuen Leckeren und Schönen aus geschickter Neigung ziehen und verführen, wie immer gut gemeint.

Mögen sich alle Wesen an den Verdienstvollen Handlungen, hier berührt, erfreuen, und um's Weitererzählen durch und von den Devas braucht man sich ob Deva "Mei" ja nun schon gar nicht mehr sorgen, dazu ermutigen.

Mudita