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Topic Summary

Posted by: Samana Johann
« on: May 16, 2015, 01:33:08 PM »


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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa


"Von zwei Leuten, die sich im Einklang mit dem Dhamma, im Dhamma üben, einen Sinn für Dhamma habend, einen Sinn über die Bedeutung, ist jener, welcher für beider Vorteil, seinen eigenen Vorteil und den der anderen, und jener, der für seinen eigenen Vorteil, aber nicht für den Vorteil anderer übt, ist jener, der für seinen Vorteil, nicht aber dessen anderer übt, aus diesem Grund zu kritisieren, der jene, der für beider, seinem eigenen Vorteil und den der anderen übt, aus diesem Grund zu loben."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2014, 10:35:45 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Udakupama Sutta: Das Wassergleichnis

"Bhikkhus, sieben Arten von Einzellebewesen sind in dieser Welt existierend zu finden. Welche sieben?

"Da ist der Fall, in dem eine Einzellebewesen einmal versinkt und versunken bleibt. Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, wieder nach unten sinkt. Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, dort bleibt. Da ist der Fall in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, seine Augen öffnet und sich umsieht. Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, hinüber drängt. Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, Fuß fasst. Dann ist da der Fall, in dem ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, quert, das ferne Ufer erreicht, auf erhabenen Grund steht, ein Brahmane.

"Und wie versinkt ein Einzellebewesen einmal und bleibt versunken? Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen ausschließlich mit dunklen, ungeschickten Qualitäten bestückt ist. Das ist, wie ein Einzellebewesen, das einmal versinkt, versunken bleibt.

"Und wie tut ein Einzellebewesen, das, mit dem Kommen an die Oberfläche, wieder nach unten sinkt? Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Aber sein Vertrauen bleibt weder, noch wächst es, doch flaut einfach ab. Sein Scham, seine Besorgtheit, seine Beharrlichkeit, seine Einsicht bleiben weder, noch wachsen sie, doch flauen sie einfach ab. Dies ist, wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, wieder nach unten sinkt.

"Und wie tut ein Einzellebewesen, das, mit dem Kommen an die Oberfläche, dort bleibt? Da ist der Fall, in dem ein Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit[1] ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Sein Vertrauen flaut nicht ab, sondern entwickelt sich und verbleibt. Sein Scham, seine Besorgtheit, seine Beharrlichkeit, seine Einsicht flauen nicht ab, sondern entwickeln sich und verbleiben. Dies ist, wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, dort bleibt.

"Und wie tut ein Einzellebewesen, das, mit dem Kommen an die Oberfläche, seine Augen öffnet und sich umsieht? Da ist der Fall, in dem eine Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Mit dem völligen Enden der [ersten] drei Fesseln, wird er zum Stromgewinner, standfest, nie mehr wieder vorgesehen für die Zustände des Elends, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet. Dies ist, wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, seine Augen öffnet und sich umsieht.

"Und wie tut ein Einzellebewesen das, mit dem Kommen an die Oberfläche, hinüber drängt? Da ist der Fall, in dem eine Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Mit dem völligen Enden der [ersten] drei Fesseln, wird er zum Stromgewinner, und mit dem Abschwächen von Begehren, Ablehnung und Unwissenheit, wird er zu einem Einmalwiederkehrer, der, mit nur einmaligem Wiederkehren in diese Welt, dem Leiden ein Ende machen wird. Dies ist, wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, hinüber drängt.

"Und wie tut ein Einzellebewesen, das, mit dem Kommen an die Oberfläche, Fuß faßt? Da ist der Fall, in dem eine Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Mit dem völligen Enden der fünf niedrigen Fesseln ist er fällig, [in den Reinen Aufenthaltsorten] wiedergeboren zu sein, dort völlig ungebunden, niemals wieder aus dieser Welt zurückzukehren. Das ist, wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, Fuß faßt.

"Und wie tut ein Einzellebewesen, das, mit dem Kommen an die Oberfläche, quert, das ferne Ufer erreicht, auf erhabenen Grund steht, ein Brahmane? Da ist der Fall, in dem eine Einzellebewesen an die Oberfläche kommt [sehend]: 'Vertrauen in geschickte Qualitäten ist gut, Scham ist gut, Besorgtheit ist gut, Beharrlichkeit ist gut, Einsicht im Bezug auf geschickte Qualitäten ist gut.' Mit dem Enden von geistigen Gärungen, betritt und verweilt er in der gärungsfreien Wesensdrangbefreiung und Einsichtsbefreiung, diese direkt wissend und für sich selbst im Hier und Jetzt verwirklicht. Dies ist wie ein Einzellebewesen, mit dem Kommen an die Oberfläche, quert, das ferne Ufer erreicht, auf erhabenen Grund steht, ein Brahmane.

"Dies sind die sieben Arten von Einzellebewesen, die in dieser Welt existierend zu finden sind."

Anmerkungen

1.    Ottappa: Besorgnis über die Resultate von Taten.

Siehe auch: Iti 69; Sn 5.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2014, 08:34:17 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Sovacassata Sutta: Fügsamkeit (2)


"Letzte Nacht, Bhikkhus, kam eine gewisse Deva in weit fortgeschrittener Nacht zu mir, ihre Ausstrahlung leuchtete den gesamten Hain Jetas aus, und mit Ankunft, verbeugte Sie sich vor mir und stand an einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir: 'Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen. Welche sieben? Respekt vor dem Lehrer, Respekt vor dem Dhamma, Respekt vor der Übung, Respekt vor Konzentration, Fügsamkeit,[1] vorzügliche Freunde zu haben. Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen.'

"Das ist was diese Devata sagte. Dies gesagt, verbeugte sie sich vor mir, umrundete mich drei Mal und verschwand genau dort."

Als dies gesprochen war, sagte der Ehrw. Sariputta zum Befreiten: "Dies, Herr, ist wie ich die detaillierte Bedeutung, von des Befreitens kurzer Bemerkung, verstehe.

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst Respekt vor dem Lehrer hat. Er spricht in Lob über Respekt vor dem Lehrer haben. Im Bezug auf jene Bhikkhus, die keinen Respekt vor dem Lehrer haben, bringt er sie dazu Respekt für den Lehrer zu unternehmen. Im Bezug auf jene anderen Bhikkhus, die Respekt vor dem Lehrer haben, spricht er zu passender Zeit im Lob über sie, wahrhaftig, getreu.

"Da ist der Fall, daß eine Bhikkhu selbst Respekt vor dem Dhamma hat...

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst Respekt vor der Sangha hat...

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst Respekt vor der Übung hat...

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst Respekt vor Konzentration hat...

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst Fügsam ist...

"Da ist der Fall, daß ein Bhikkhu selbst vorzügliche Freunde hat. Er spricht im Lob über vorzügliche Freunde haben. Im Bezug auf jene Bhikkhus, die keine vorzüglichen Freunde haben, bringt er sie dazu vorzügliche Freundschaft zu unternehmen. Im Bezug auf jene anderen Bhikkhus, die vorzügliche Freunde haben, spricht er zu passender Zeit im Lob über sie, wahrhaftig, getreu.

"Dies, Herr, ist wie ich die detaillierte Bedeutung, von des Befreitens kurzer Bemerkung, verstehe.

Anmerkung

1.    Fügsamkeit (sovacassa) = gewillt sein, die Anweisungen die von den Noblen gegeben werden, zu befolgen.

Siehe auch: AN 7.31; AN 7.32; AN 7.33.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2014, 08:10:32 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Sovacassata Sutta: Fügsamkeit (1)

"Letzte Nacht, Bhikkhus, kam eine gewisse Deva in weit fortgeschrittener Nacht zu mir, ihre Ausstrahlung leuchtete den gesamten Hain Jetas aus, und mit Ankunft, verbeugte Sie sich vor mir und stand an einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir: 'Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen. Welche sieben? Respekt vor dem Lehrer, Respekt vor dem Dhamma, Respekt vor der Übung, Respekt vor Konzentration, Fügsamkeit,[1] vorzügliche Freunde zu haben. Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen.'

"Das ist was Devata sagte. Dies gesagt, verbeugte sie sich vor mir, umrundete mich drei Mal und verschwand genau dort."

Den Lehrer respektieren
das Dhamma respektieren,
und mit heftigem Respekt vor der Sangha,
respektieren von Konzentration, begeistert,
und mit einem heftigen Respekt vor der Übung,
vorzügliche Freunde haben, fügsam sein,
ehrerbietig, respektvoll
    — unfähig des Abfallens —
ist einer recht in der Gegenwart der Ungebundenheit.


Anmerkung

1.    Fügsamkeit (sovacassa) = gewillt sein, die Anweisungen die von den Noblen gegeben werden, zu befolgen.

Siehe auch: AN 7.31; AN 7.32; AN 7.34.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2014, 07:48:54 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Appamada Sutta: Gewissenhaftigkeit

Eine gewisse Devata ging, die Nacht weit fortgeschritten, ihre extreme Ausstrahlung erhellte den gesamten Hain Jetas, zum Befreiten. Mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, stand sie an einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zum Befreiten: "Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen. Welche sieben? Respekt vor dem Lehrer, Respekt vor dem Dhamma, Respekt vor der Sangha, Respekt vor der Übung, Respekt vor Konzentration, Respekt vor Gewissenhaftigkeit, Respekt vor Gastfreundlichkeit (Zuvorkommenheit). Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zum Nichtabfallen eines Bhikkhus."

Dies ist war, was die Devata sagte. Der Lehrer stimmte zu. Wahrnehmend: 'Der Lehrer stimmt mir zu", verbeugte sich die Devata vor dem Befreiten, umrundete ihn drei Mal, hielt in ihn an seiner Rechten, und verschwand genau dort.

Dann als die Nacht vorüber war, richtete sich der Befreite an die Bhikkhus: Letzte Nacht, Bhikkhus, kam eine gewisse Devata in weit fortgeschrittener Nacht, ihre extreme Ausstrahlung erhellte den gesamten Hain Jetas, zu mir und, mit Ankunft, verneigte sie sich vor mir und stand an einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir: 'Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen. Welche sieben? Respekt vor dem Lehrer, Respekt vor dem Dhamma, Respekt vor der Sangha, Respekt vor der Übung, Respekt vor Konzentration, Respekt vor Gewissenhaftigkeit, Respekt vor Gastfreundlichkeit. Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zum Nichtabfallen eines Bhikkhus.'

"Das ist was die Devata sagte. Dies gesagt, verbeugte sie sich vor mir, umrundete mich drei Mal und verschwand genau dort."

Den Lehrer respektieren
das Dhamma respektieren,
und mit einem heftigen Respekt vor der Sangha,
respektierend Konzentration, begeistert,
und einem heftigen Respekt vor der Übung,
ein Bhikkhu, Gewissenhaftigkeit respektierend,
und mit einem Respekt vor Zuvorkommenheit
    — unfähig des Abfallens —
ist recht in der Gegenwart der Ungebundenheit.

Siehe auch: AN 7.32; AN 7.33; AN 7.34.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 08, 2014, 07:05:40 PM »

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- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Hirima Sutta: Einen Sinn für Scham

"Letzte Nacht, Bhikkhus, kam eine gewisse Deva in weit fortgeschrittener Nacht zu mir, ihre Ausstrahlung leuchtete den gesamten Hain Jetas aus, und mit Ankunft, verbeugte Sie sich vor mir und stand an einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir: 'Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen. Welche sieben? Respekt vor dem Lehrer, Respekt vor dem Dhamma, Respekt vor der Sangha, Respekt vor der Ausübung, Respekt vor Konzentration, Respekt vor Scham, Respekt vor Bedenken. Diese sieben Qualitäten, Herr, führen zu eines Bhikkhus Nichtabfallen.'

"Das ist was Devata sagte. Dies gesagt, verbeugte sie sich vor mir, umrundete mich drei Mal und verschwand genau dort."

Den Lehrer respektieren
das Dhamma respektieren,
und mit heftigem Respekt vor der Sangha,
respektieren von Konzentration, begeistert,
und mit einem heftigen Respekt vor der Übung,
vollkommen in Scham und Bedenken,
ehrerbietig, respektvoll
    — unfähig des Abfallens —
ist recht in der Gegenwart der Ungebundenheit.

Siehe auch: AN 7.31; AN 7.33; AN 7.34.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 02, 2013, 01:57:15 PM »

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AN 7.49: Dana Sutta — Geben



Anmerkung des Übersetzers: Diese Lehrrede bespricht die Beweggründe, die einer für Großzügigkeit haben man und reiht diese in aufsteigender Weise, entsprechend dem, wo es aufgrund der Motivation, hinführen kann. Die Kommentare bemerken, das die höchtse Motivation, makellos von niedrigeren Beweggründen und zum Nicht-Wiederkehren führend, das Meistern eines gewissen Grades von Konzentration und Einsicht erfordert, um die vollständigste Motivation des Gebens zu sein.


Ich habe gehört, daß der Befreite zu einem Anlaß in Campa, am Ufer des Gaggara Sees verweilte. Dann ging eine große Anzahl von Laienanhänger aus Campa, zum Ehrw. Sariputta und, mit der Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzten sie sich an eine Seite. Als sie dort saßen, sagten sie zum Ehrw. Sariputta: "Es ist schon lange her, seit dem wir eine Möglichkeit hatten eine Dhammarede in der Anwesenheit des Befreiten zu hören. Es wäre gut, wenn wir eine Dhammarede in der Anwesenheit des Befreiten hören könnten."

"In diesem Fall dann, meine Freunde, kommt am nächsten Uposatha-Tag wieder, vielleicht bekommt ihr eine Dhammarede in der Anwesenheit des Befreiten zu hören."

"Wie ihr meint, ehrwürdiger Herr", sagten die Laienanghänger von Campa zum Ehrw. Sariputta. Von ihren Sitzgelegenheiten erhebend, sich vor ihm verneigend und ihn dann - ihm auf der rechten Seite behaltend - umgehend, brachen sie auf.

Dann, am folgenden Uposatha-Tag, gingen die Laienanhänger von Campa zu Sariputta und, mit der Ankunft, sich vor ihm verneigt, standen sie an einer Seite. Dann ging der Ehrw. Sariputta, zusammen mit den Laienanhängern von Campa, zum Befreiten und, mit der Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzten er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "Mag es da einen Fall sein, an dem eine Person eine Gabe einer bestimmten Art gibt und dieses keine große Frucht trägt oder von großem Nutzen ist, wohingegen eine andere Person, die die selbe Art des Gabe gibt und es große Frucht trägt und es von großen Nutzen ist?"

"Ja, Sariputta, da mag der der Fall sein, an dem eine Person eine Gabe einer bestimmten Art gibt und dieses keine große Frucht trägt oder Nutzen bring, wohingegen eine andere Person, die die selbe Art des Gabe gibt und es große Frucht trägt und es von großem Nutzen ist."

"Herr, was ist die Ursache, was ist der Grund, warum eine Person eine Gabe einer bestimmten Art gibt und dieses keine große Frucht trägt oder von großen Nutzen ist, wohingegen eine andere Person die selbe Art der Gabe gibt und es große Frucht trägt und es von großem Nutzen ist?"

"Sariputta, da ist der Fall, in dem eine Person eine Gabe seinen Vorteil suchend gibt, mit seinem Geist [an dem Lohn] anhaftend, danach trachten für sich selbst [mit dem Gedanken] aufzubewahren: 'Ich werde dies nach dem Tode genießen.' Er gibt seine Gaben - Speise, Getränk, Gewand, ein Fahrzeug; einen Schmuck, Duftmittel und Salben; Liegen, Unterkunft und eine Leuchte - an Brahmanen oder Besinnliche. Was denkt Ihr Sariputta? Mag eine Person solch ein Geschenk wie dies geben?"

"Ja, Herr"

"Dieses Geschenk, seinen eigenen Vorteil suchend, gegeben - mit einem Geist [an dem Lohn] anhaftend, danach trachten für sich selbst [mit dem Gedanken] aufzubewahren: 'Ich werde dies nach dem Tode genießen.' - mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der Vier Großen Könige. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Dann ist da der Fall, in dem eine Person eine Gabe ohne seinen Vorteil suchend gibt, ohne mit seinem Geist [an dem Lohn] anhaftend, danach trachten für sich selbst [mit dem Gedanken] aufzubewahren: 'Ich werde dies nach dem Tode genießen.' Anstelle gibt er die Gabe mit dem Gedanken: 'Geben ist gut.' Er gibt seine Gaben - Speise, Getränk, Gewand, ein Fahrzeug; einen Schmuck, Duftmittel und Salben; Liegen, Unterkunft und eine Leuchte - an Brahmanen oder Besinnliche. Was denkt Ihr Sariputta? Mag eine Person solch ein Geschenk wie dies geben?"

"Ja, Herr."

"Dieses Geschenk mit dem Gedanken: 'Geben ist gut', gegeben, mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der Devas der Dreiunddreißig. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Oder, Anstelle zu denken: 'Geben ist gut', gibt er mit dem Gedanken: 'Dies wurde in der Vergangenheit gegeben, in der Vergangenheit getan, von meinem Vater und Großvater. Es wäre nicht recht für mich, diese alte Familientradition nicht zu erhalten'... mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der Devas der Stunden. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Oder, Anstelle... gibt er mit dem Gedanken: 'Ich stehe gut da. Diese stehen nicht gut da. Er wäre nicht recht für mich, gut dastehend zu sein, keine Gabe zu geben zu diesen nicht gut dastehenden'... mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der zufriedenen Devas. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Oder, Anstelle... gibt er eine Gabe mit dem Gedanken: 'Ebenso wie da die großen Opfer der Helden der Vergangenheit waren — Atthaka, Vamaka, Vamadeva, Vessamitta, Yamataggi, Angirasa, Bharadvaja, Vasettha, Kassapa und Bhagu — in selber Weise soll dies meine Beisteuerung von Gaben sein'... mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der Devas erfreut am Erschaffen. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Oder, Anstelle... gibt er mit dem Gedanken: 'Wenn diese meine Gabe gegeben ist, macht es den Geist still. Genugtuung und Freude kommen auf'... mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft der Devas die Macht über die Erschaffungen anderer haben. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Wiederkehrer, kommt zurück in diese Welt.

"Oder, Anstelle zu denken: 'Wenn diese meine Gabe gegeben ist, macht es den Geist still. Genugtuung und Freude kommen auf', gibt er die Gabe mit dem Gedanken: 'Dies ist ein Schmuck für den Geistes, ein Unterstützer für den Geist.' Er gibt sein Geschenk - Speise, Getränk, Gewand, ein Fahrzeug; einen Schmuck, Duftmittel und Salben; Liegen, Unterkunft und eine Leuchte - an Brahmanen oder Besinnliche. Was denkt Ihr Sariputta? Mag eine Person solch ein Geschenk wie dies geben?"

"Ja, Herr."

"Dies gegeben, nicht seinen Vorteil suchend, noch mit seinem Geist [an dem Lohn] anhaftend, danach trachten für sich selbst [mit dem Gedanken] aufzubewahren: 'Ich werde dies nach dem Tode genießen',

" — noch mit dem Gedanken: 'Geben ist gut',

" — noch mit dem Gedanken: 'Dies wurde in der Vergangenheit gegeben, in der Vergangenheit getan, von meinem Vater und Großvater. Es wäre nicht recht für mich, diese alte Familientradition nicht zu erhalten'

" — noch mit dem Gedanken: 'Ich stehe gut da. Diese stehen nicht gut da. Er wäre nicht recht für mich, gut dastehend zu sein, keine Gabe zu geben zu diesen nicht gut dastehenden', noch mit dem Gedanken: 'Ebenso wie da die großen Opfer der Helden der Vergangenheit waren — Atthaka, Vamaka, Vamadeva, Vessamitta, Yamataggi, Angirasa, Bharadvaja, Vasettha, Kassapa und Bhagu — in selber Weise soll dies meine Beisteuerung von Gaben sein'

" — noch mit dem Gedanken: 'Wenn diese meine Gabe gegeben ist, macht es den Geist still. Genugtuung und Freude kommen auf'

" — aber mit dem Gedanken: 'Dies ist eine Schmuck für den Geist, ein Unterstützer für den Geist' - mit dem Zerfall seines Körpers, nach dem Tod, wiedererscheint er in der Gesellschaft des Gefolges von Brahma. Dann, diese Handlung aufgebraucht, diese Kraft, diesen Status, diese Erhabenheit, ist er ein Nichtwiederkehrer, kommt nicht zurück in diese Welt.

"Dies, Sariputta, ist die Ursache, dies ist der Grund, warum eine Person eine Gabe einer bestimmten Art gibt und dieses keine große Frucht trägt oder von großen Nutzen ist, wohingegen eine andere Person die selbe Art der Gabe gibt und es große Frucht trägt und es von großem Nutzen ist."

Siehe auch: AN 5.148.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 01, 2013, 06:54:07 PM »

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AN 7.35 Mitta Sutta: Ein Freund

"Bhikkhus, ein Freund bestückt mit diesen sieben Eigenschaften, ist des Umgangs wert. Welche sieben? Er gibt, was schwer zu geben ist. Er tut, was schwer zu tun ist. Er erduldet, was schwer zu erdulden ist. Er enthüllt dir seine Geheimnisse. Wenn Unglück zuschlägt, verläßt er dich nicht. Wenn du verkommen bist, sieht er nicht auf dich hinab. Ein Freund bestückt mit diesen sieben Eigenschaften, ist des Umfanges wert."

Er gib was schön ist,
schwer zu geben,
tut was schwer zu tun,
erträgt schmerzvolles,
böswilliges Wort.

Seine Geheimnisse er dir erzählt,
deine Geheimnisse er halt.

Wenn Unglück zuschlägt,
verläßt er dich nicht;
wenn du verkommen bist,
sieht er nicht auf dich hinab.

Eine Person in der diese Züge zu finden sind,
ist ein Freund der zu pflegen
von jedem der wartet auf einen Freund.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 01, 2013, 06:50:02 PM »

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AN 7.7 Ugga Sutta: An Ugga


Dann wartete Ugga, des Königs leitender Minister, den Befreiten auf und, angekommen, sich vor ihm verneigt, setzte er sich an die Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "Es ist erstauni "Es ist erstaunlich, Herr, und überwältigend, wie wohlhabend Migara Rohaneyya ist, wie groß seine Schätze, wie groß sein Vermögen!"

[Buddha:] "Aber aus was besteht sein Besitz, Ugga? Was sind diese großen Schätze und großes Vermögen?

"Einhunderttausend Stücke Gold, Herr, nicht zu sprechen von seinem Silber."

"Das ist ein Schatz, Ugga. Ich sage nicht das es nicht so ist. Und der Schatz ist offen für Feuer, Fluten, Könige, Diebe und haßvolle Erben. Aber diese sieben Schätze sind nicht offen für Feuer, Fluten, Könige, Diebe und haßvolle Erben. Welche sieben? Der Schatz der Überzeugung, der Schatz der Tugend, der Schatz der Gewissenshaftigkeit, der Schatz der Besorgtheit, der Schatz der Lernfähigkeit, der Schatz von Großzügigkeit, der Schatz der Einsicht. Dies, Ugga, sind die sieben Schätze, die nicht offen für Feuer, Fluten, Könige, Diebe und haßvolle Erben sind.

Der Schatz des Überzeugung,
der Schatz der Tugend,
der Schatz des Gewissens und der Besorgnis.
Der Schatz der Lernfähigkeit, der Großzügigkeit,
und der Einsicht, als den siebenten Schatz.
Welch Mann oder Frau dieser Schätze eigen,
hat große Schätze in dieser Welt,
die kein menschliches oder himmlisches Wesen zu übertreffen vermag.
So sollte Überzeugung und Tugend, Vertrauen und Dhamma-Vision
von Weisen kultiviert werden,
sich der Unterweisungen Buddhas erinnernd.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 01, 2013, 06:41:25 PM »

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AN 7.6 Dhana Sutta: Schätze

"Bhikkhus, da sind diese sieben Schätze. Welche sieben? Der Schatz der Überzeugung, der Schatz der Tugend, der Schatz der Gewissenhaftigkeit, der Schatz der Besorgtheit, der Schatz der Lernfähigkeit, der Schatz der Großzügigkeit, der Schatz der Einsicht.

"Und was ist der Schatz der Überzeugung? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Noblen Überzeugung hat, ist zuversichtlich über des Tathagatas Erwachen: 'Wahrlich, der Segensreiche ist würdig und rechtens Selbst-Erwacht, vollkommen in Wissen und Verhalten, gut fortgeschritten, ein Kenner im Bezug auf die Welt, unübertroffen als Trainer für jene Leute, die bereit sind gezügelt zu werden, der Lehrer himmlischer und menschlicher Wesen, erwacht, befreit.' Dies wird der Schatz der Überzeugung genannt.

"Und was ist der Schatz der Tugend? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Nobel, absteht Leben zu nehmen, vom Stehlen absteht, von unerlaubtem sexuellen Benehmen, vom Lügen absteht, absteht, Berauschendes, das Gewissenlosigkeit erzeugt, zu sich zu nehmen. Dies, Bhikkhus, wird der Schatz der Tugend genannt.

"Und was ist der Schatz der Gewissenhaftigkeit? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Edlen Scham gegenüber [dem Gedanken sich einzulassen] körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten, mentalem Fehlverhalten fühlt. Dies wird der Schatz der Gewissenhaftigkeit genannt.

"Und was ist der Schatz der Besorgtheit? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Noblen Besorgnis gegenüber [das Leiden, ergebend aus] körperlichem Fehlverhalten, verbalem Fehlverhalten, mentalem Fehlverhalten fühlt. Dies wird der Schatz der Besorgtheit genannt.

"Und was ist der Schatz der Lernfähigkeit? Das ist der Fall, in dem ein Schüler der Noblen viel gehört hat, behält was er/sie gehört hat, was er/sie gehört hat speichert. Was immer an Lehren vorzüglich zu Beginn, vorzüglich in der Mitte, vorzüglich am Ende sind, die in ihrer Bedeutung und Ausdrucksweise das heilige Leben, das vollständig und rein ist, verkünden: diesem hat er/sie oft zugehört, behalten, besprochen, angehäuft, untersucht mit seinem/ihrem Geist und gut durchdrungen in Bezug auf seine/ihre Sichtweisen. Dies wird der Schatz der Lernfähigkeit genannt.

"Und was ist der Schatz der Großzügigkeit? Da ist der Fall, in dem ein Schüler der Noblen, seinen Wesensdrang (cetasa) von den Makel der Knausrigkeit befreit, zu Hause lebend, ungezwungen Großzügig, Gebefreudig, erfreut an Großherzigkeit, eingehend auf Anfragen, erfreut im Verteilen von Almosen ist. Dies wird der Schatz der Großzügigkeit genannt.

"Und was ist der Schatz der Einsicht? Da ist der Fall in dem ein Schüler der Noblen einsichtig ist, bestückt mit Einsicht über das Aufkommen und Vergehen, edel, durchdringend, zum rechten Ende von Streß führend. Dies wird der Schatz der Einsicht genannt."

Diese, Bhikkhus, sind die sieben Schätze.
Der Schatz der Überzeugung,
der Schatz der Tugend,
der Schatz der Gewissenhaftigkeit & Besorgnis,
der Schatz der Lernfähigkeit, Großzügigkeit,
und Einsicht, als den siebenten Schatz.
Wer immer, ob Mann oder Frau, dies Schätze hat
wird nicht als arm angesehen, hat nicht vergeblich gelebt.
So sollte Überzeugung und Tugend, Vertrauen und Dhamma-Vision,
von Weisen kultiviert werden,
sich erinnernd an Buddhas Einweisung.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 01, 2013, 06:06:32 PM »

 

    AN 7.6: Dhana Sutta — Schätze {A iv 5} [Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )].
    Im Besitz dieser Schätze und man hat ein Leben gelebt, daß nicht umsonst gelebt war.

    AN 7.7: Ugga Sutta — An Ugga {A iv 6} [Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )].
    Buddha lehrt Ugga über die sieben Schätze, die stets sicher vor "Feuer, Fluten, Könige,
Diebe und haßvollen Erben." sind.

    AN 7.11: Anusaya Sutta — Obsessions (1) {A iv 9} [Thanissaro].
    An enumeration of the seven anusaya (obsessions or latent tendencies).

    AN 7.12: Anusaya Sutta — Obsessions (2) {A iv 9} [Thanissaro].
    On abandoning the seven anusaya (obsessions or latent tendencies).

    AN 7.15: Udakupama Sutta — Das Wassergleichnis {A iv 10} [Thanissaro (Übersetzung von Laien für ZzE )].
    In einer wunderschönen Abfolge von Metaphern, stellt der Buddha die verschiedenen Stufen wie Leute das Dhamma verstehen und sie entsprechend trägt. Wie weit zu gehen sind Sie gewillt?

    AN 7.21: Bhikkhu-aparihaniya Sutta — Voraussetzungen für den Nichtverfall unter Mönchen {A iv 21} [Thanissaro (Übersetzung von Laien für ZzE )].
    The seven conditions that lead to the long-term welfare of the Sangha.

    AN 7.31: Appamada Sutta — Gewissenhaftigkeit {A iv 27} [Thanissaro (Übersetzt von Laien für ZzE )].
    Sieben Qualitäten von Respekt, welche die Praxis in Meditation fördern.

    AN 7.32: Hirima Sutta — Einen Sinn für Scham {A iv 28} [Thanissaro (Übersetzung von Laien für ZzE )].
    Sieben Qualitäten von Respekt, welche die Praxis in Meditation fördern.

    AN 7.33: Sovacassata Sutta — Fügsamkeit (1) {A iv 29} [Thanissaro (Übersetzt von Laien für ZzE )].
    Sieben Qualitäten von Respekt, welche die Praxis in Meditation fördern.

    AN 7.34: Sovacassata Sutta — Fügsamkeit (2) {A iv 30} [Thanissaro (Übersetzt von Laien für ZzE )].
    Sieben Qualitäten von Respekt, welche die Praxis in Meditation fördern.

    AN 7.35: Mitta Sutta — Ein Freund {A iv 31} [Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )].
    Was ist ein wahrer Freund?

    AN 7.46: Sañña Sutta — Perceptions {A iv 46} [Thanissaro].
    Seven inner reflections that are well worth pursuing.

    AN 7.48: Saññoga Sutta — Bondage {A iv 57} [Thanissaro].
    How dwelling on one's sexual identity only leads to greater suffering.

    AN 7.49: Dana Sutta — Geben {A iv 59} [Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )].
Buddha beschreibt einige Beweggründe die man haben mag, um großzügig zu sein. Die karmischen Fürchte hängen sehr stark von den eigenen Motiven ab.

    AN 7.51: Avyakata Sutta — Undeclared {A iv 67} [Thanissaro].
    Why does doubt not arise in the mind of a stream-enterer?

    AN 7.56: Kimila Sutta — To Kimila {A iv 84} [Thanissaro].
    You say you want Buddhism to thrive in the West? In this sutta the Buddha explains to Ven. Kimila what is required of those who wish to see the Dhamma last a long, long time.

    AN 7.58: Capala (Pacala) Sutta — Nodding {A iv 85} [Thanissaro].
    Do you nod off during meditation? Here the Buddha catches Ven. Maha Moggallana nodding off, and offers him a prescription for overcoming drowsiness.

    AN 7.60: Kodhana Sutta — The Wretchedness of Anger/An Angry Person {A iv 94} [Ñanamoli | Thanissaro].
    Seven dangers of giving in to anger.

    AN 7.63: Nagara Sutta — The Fortress {A iv 106} [Thanissaro].
    Seven qualities that must be developed for the truest kind of homeland security.

    AN 7.64: Dhammaññu Sutta — One With a Sense of Dhamma {A iv 113} [Thanissaro (Übersetzung von Laien )].
    Do you want to be worthy of other people's respect? Here are seven qualities of a respectable and honorable individual.

    AN 7.68: Aggikkhandopama Sutta — The Mass of Fire Comparison {A iv 128} [Yahoo! Pali Group].
    The Buddha warns a group of monks about the danger of abusing the generosity and good faith of their lay supporters.

    AN 7.70: Arakenanusasani Sutta — Araka's Teaching {A iv 136} [Thanissaro].
    Seven beautiful similes on the brevity of the human lifespan. Use your short time here well!

    AN 7.79: Satthusasana Sutta — To Upali {A iv 143} [Thanissaro].
    The Buddha explains to Ven. Upali how to recognize authentic teachings of Dhamma.



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