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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 13, 2017, 06:05:36 AM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Ankunft im Khmerland (Nitthuracittas Weg zur Sangha) " eröffnet, dem angehäng.
One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Ankunft im Khmerland (Nitthuracittas Weg zur Sangha) " or attached there.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Who once was heedless,
but later is not,
   brightens the world
   like the moon set free from a cloud.

His evil-done deed
is replaced with skillfulness:
   he brightens the world
   like the moon set free from a cloud.

Whatever young monk
devotes himself
to the Buddha's bidding:
   he brightens the world
   like the moon set free from a cloud.
Posted by: Marcel
« on: November 03, 2017, 06:04:56 PM »

 _/\_ ich freue mich auch  nyom Chanroth kennenzulernen und umgang all den kalyanamittas zu pflegen!!!  _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 02, 2017, 09:35:14 PM »

Nyom Marcel , Nyom Chanroth war heute Abend im Aschram . Unter anderem hatte er erzählt, wieder einmal sangham.net besucht zu haben, und daß er von manchen Beiträgen "von dem rasierten Mann mit Bart" berührt war, aber nicht wußte wie schreiben und am besten beitragen.

Als er hörte, daß dieser jener ist, der nächtes Monat zum Zwecke von Verdienste tun kommt, war dieses eine große Freude, zu hören über Zweck, und erfreut sich schon, auch wenn er nur Khmer sprechen kann, Nyom etwas zur Seite zu stehen. Und dann fragte er: "Und was ist mit Moritz ? Kommt der nicht? Warum nicht?" "Ihr seit alle im selben Alter, wo man meist betrunken ist. Moritz ist Nyom ähnlich. Trotz dem er eigentlich weiß... beschäftigt mit anderem." "Ohh... verstehe. Sadhu!"

Er möchte morgen versuchen etwas aufzunehmen, um all die vielen Kalyanamittas hier, am Dhamma hier weiter weg, teilnehmen zu lassen. An seiner geschickten Freude und Verdiensten
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 16, 2017, 10:24:56 PM »

Vielleicht gut, wenn sich Nyom Marcel mit Nyom Sophorn in Verbindung setzt. Mag sein, daß Sie ihm behilflich sein kann um etwas streßfreier anzukommen.
Posted by: Marcel
« on: October 16, 2017, 09:21:29 PM »

 _/\_
UPDATE!

ich werden, "voraussichtlich" am 12.12.17 um 20:45 uhr in phnom penh ankommen! _/\_
Posted by: Marcel
« on: October 07, 2017, 05:52:45 AM »

Nyom Marcel hat das Glück hier, eine Menge junger Deutschstudenten und Junglehrer aus Kambodscha, mit guter Tugend und Interesse am Dhamma zu haben, die guten Umgang verinnerlicht haben, Dhamma dahinter vielleicht nicht so kennen, und Marcel selbst jung, kennt viel Theorie, den gelebten Umgang aber nicht und ist selbst "Lehrer". Vielleich mag er Chamroeun  , Senghour , Phalline , You Y , Roth ... fragen, ihm hier einen kleinen Khmersprachkurs zu geben. Ein Forum wie Thai for Dhammikas , oder gleich dort und umbenennen, ist schnell gemacht. Paar Phrasen können und Grüßen hilft weiter, Sie lernen hier gleich die Menschen kennen, und wer weiß haben Sie vielleicht sogar jemand gewonnen, der Sie später empfängt und vielleicht etwas (ein)führt. Von Nix kommt Nix. Sie müssen zugehen und geben, invistieren, warten tun auf einen nur Händler und jene, die sich Gewinn versprechen auf einen, der einfach bei der Tür hereinkommt "Da bin ich" (der Kunde). Sie alle können Ihnen auch besser mit weltlichen Dingen, Transport, Unterkunft, Essen... was wo wie usw., Rat und Tat um Geld... weiterhelfen. Das ist nach wie vor Ihre Gesellschaft und Ihr Rahmen, den Sie pflegen und erhalten müssen, so Sie darin leben, leben möchten, aufgenommen und akzeptiert werden möchten. Ohne Nissaya, Grundlage die Sie gegeben hatten, können Sie sich später nur von "blind-gläubigen" und unrechter Lebensweise erhalten, was sicher, ob des noch guten Rufes den Vorausgegangene hinterlassen haben noch geht. Deutsche sind sehr angesehen generell, in Kreisen von Dhammika und guten Mönchen nicht mehr so, was Mönche betrifft, der Facebook-Mönch hat schnell Spuren hinterlassen und wenn man dann über einen Deutschen Mönch spricht, dann glauben alle es ist der. Menschen sind schnell im generalisieren und wenn mit Deutsch in Verbindung gebracht (= Ah der), dann gar nicht mehr so leicht in "guten" oder besser einflußreichen Kreisen. Also wichtig das Ansehen und Erbe der guten Vorgänger nicht missbrauchen, und für gute Nachfolger das Leben nicht schwer machen und Wege ebnen.

Das ist warum Westler, selbst wenn ordiniert und langzeitige Mönche in SOA den Kern des Wesens einer Gesellschaft noch an rechte Ansicht ausgerichtet nicht kennen, und nur hinter den Klosterwänden können, oder ihre Welten aufbauen und erhalten.

Sozialisieren (Sozialisieren - សង្គម [Sangama] ) Sie, auch die jungen aus Kambodscha, mit Leuten mit guten Bestrebungen und Tugenden. Geben und investieren Sie und verbrauchen Sie nicht nur alle alten Verbindungen und Verdienste nach der Reihe.

Wenn Sie Upanissaya in gute Familien aufgebaut haben, sind Sie überall gut beschützt, besonders wenn zur Familie der Noblen.
_/\_


es würde mich sehr freuen, wenn ich mich schonmal korrekt den mitmenschen vorstellen kann, begrüßen...

grüße ich korrekt? (hallo, guten tag)

wie stelle ich mich korrekt vor? (mein name ist marcel!)

wie frage ich korrekt? (wie geht es ihnen? wie heißen sie? wie geht es ihnen?)

es wäre sehr hilfreich, wenn Chamroeun  , Senghour , Phalline , You Y , Roth mir vielleicht dabei helfen können!

wenn sie mögen, entsprechend audiodateien hochladen, so dass man die "lautsprache", das hören der aussprache und das aussprechen, betonung, besser nachzuvollziehen kann.  _/\_
Posted by: Marcel
« on: September 01, 2017, 05:37:12 PM »

Nyom Marcel ,

in Kambodscha gibt es kein Waldkloster (abseitsdavon, daß dieser Ausdruck, diese Vorstellung eine moderne und Modeerscheinung ist) mit hohem Vinaya-Standard. Da gibt es Kloster mit hohem, höherem Vinaya Standard, da gibt es Klöster im Wald, nahe am Wald, da gibt es Lehrer, da gibt es Tudong praktizierende... nicht von der Stange, nicht für "heute buchen, morgen Bhikkhu" nicht wenn man kein Upanissaya hat, nicht wenn man sich nicht alles erarbeitet, nicht mal was für Konsumenten, keinen Markt, wenig Anbieter... Das ist was für Arbeiter, und nichts für jene die auf Hilfe von anderen warten.

_/\_ anumodana ehrwürdiger samana Johann   sehr gut, dass sie immer daran bedacht sind unwissenheit (avijja) aufzudecken die menschen dabei helfen vijja (wissen) zu entwickeln! sie erinnern mich immer wieder daran, selbst zu arbeiten! sich nicht auf die faule haut zu legen und in gedanken wie (ach wird schon alles klappen....) zu schwelgen... das nimmt einen die möglichkeit aktiv an dinge zu arbeiten, die gut sind! gezielt sich um gutes nissaya kümmern! anstatt sich den hals vollzustopfen, zu futtern, zu konsumieren bis man nur noch benommen und ohne rechte sichtweise rumliegt und auf den tod wartet und dann ,passend seiner verdienste, hinabsteigt!!

mich freut es sehr, dass es noch orte gibt, wo dhamma noch vorhanden ist und dealer kein halt finden.  _/\_


Kommen Sie mal an, gehen Sie nicht davon aus, daß ihnen nur irgendwer hilft, nehmen Sie leichtes Gepäck mit, wenn Sie eine Reise des Dhammas machen wollen, drei Sets weise langämlige leichte Kleidung, ein paar Tucher und Decken,besten weiß, Mosquitonetz, leichte Matte zum liegen, die Feuchtigkeit verträgt, Mosquitoschutzmittel, altes kleines billiges Smartphone, Handy (zur Not) das Sie verlieren können, leichtes Set an Körperpflegemittel und was Sie sonst noch meinen zu brauchen, etwas Dhamma zum lesen, u d wenn sie wollen stopfen Sie den Rest des Platzes mit dem was Sie auf ihrer Reise verschenken wollen, an Monche, Laien im Klöster, Arme... voll, was das Flugticket an Kilo her gibt.

Dann wenn Sie wollen, besuchen Sie meine Person, veruchen Sie hier herzukommen und wenn Sie nicht stetz viel schleppen wollen, verschenken Sie die Dinge am Weg wo's paßt. Dann sehen wir ab besten weiter. Merken Sie sich Wege und Himmelsrichtungen, wie sie wo hingekommen sind, wissen Sie stets wo Sie sind, auch wenn man Sie führt, dort und da. Sie gehen sonst schnell im Wald verloren, und wenn Sie keine Verdienste haben, hilft ihnen keiner weiter.

Also, am besten bis später. Mudita.



 _/\_ vielen dank für das aufweisen der grundlegende gegenstände für die reise! ich habe soweit alles beisammen! will auch nicht viel mitnehmen, nur das nötigste! ich möchte noch leinenstoff für die roben der ehrwürdigen samaneras/samanas mitbringen.

ich wäre sehr glücklich, einen ort zu finden, wo vinaya noch ernst genommen wird! wenn ich den weg in die hauslosigkeit antrete, würde ich mich in einem solchen umfeld am besten aufgehoben fühlen. ich bin dumm was die lebensweise eines edlen ehrwürdigen samana, einem ehrwürden schüler des buddhas angeht. deshalb wäre es gut, wenn ich gleich am anfang richtige verhaltensweisen erlerne und keine flaschen verhaltensweisen. ein umfeld, das dazu beiträgt, falsche sichtweise/verhaltensweisen abzulegen. aber wie sie schon sagen, ohne upanissaya, gibt es keine möglichkeit! das ist sehr gut! upanissaya ist wie ein schutzschild, welches die ehrwürdigen schützt.

ich möchte sie sehr gerne besuchen!! ich werde es versuchen, sie aufzusuchen!

 _/\_


 
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 31, 2017, 07:37:28 AM »

Nyom Marcel hat das Glück hier, eine Menge junger Deutschstudenten und Junglehrer aus Kambodscha, mit guter Tugend und Interesse am Dhamma zu haben, die guten Umgang verinnerlicht haben, Dhamma dahinter vielleicht nicht so kennen, und Marcel selbst jung, kennt viel Theorie, den gelebten Umgang aber nicht und ist selbst "Lehrer". Vielleich mag er Chamroeun  , Senghour , Phalline , You Y , Roth ... fragen, ihm hier einen kleinen Khmersprachkurs zu geben. Ein Forum wie Thai for Dhammikas , oder gleich dort und umbenennen, ist schnell gemacht. Paar Phrasen können und Grüßen hilft weiter, Sie lernen hier gleich die Menschen kennen, und wer weiß haben Sie vielleicht sogar jemand gewonnen, der Sie später empfängt und vielleicht etwas (ein)führt. Von Nix kommt Nix. Sie müssen zugehen und geben, invistieren, warten tun auf einen nur Händler und jene, die sich Gewinn versprechen auf einen, der einfach bei der Tür hereinkommt "Da bin ich" (der Kunde). Sie alle können Ihnen auch besser mit weltlichen Dingen, Transport, Unterkunft, Essen... was wo wie usw., Rat und Tat um Geld... weiterhelfen. Das ist nach wie vor Ihre Gesellschaft und Ihr Rahmen, den Sie pflegen und erhalten müssen, so Sie darin leben, leben möchten, aufgenommen und akzeptiert werden möchten. Ohne Nissaya, Grundlage die Sie gegeben hatten, können Sie sich später nur von "blind-gläubigen" und unrechter Lebensweise erhalten, was sicher, ob des noch guten Rufes den Vorausgegangene hinterlassen haben noch geht. Deutsche sind sehr angesehen generell, in Kreisen von Dhammika und guten Mönchen nicht mehr so, was Mönche betrifft, der Facebook-Mönch hat schnell Spuren hinterlassen und wenn man dann über einen Deutschen Mönch spricht, dann glauben alle es ist der. Menschen sind schnell im generalisieren und wenn mit Deutsch in Verbindung gebracht (= Ah der), dann gar nicht mehr so leicht in "guten" oder besser einflußreichen Kreisen. Also wichtig das Ansehen und Erbe der guten Vorgänger nicht missbrauchen, und für gute Nachfolger das Leben nicht schwer machen und Wege ebnen.

Das ist warum Westler, selbst wenn ordiniert und langzeitige Mönche in SOA den Kern des Wesens einer Gesellschaft noch an rechte Ansicht ausgerichtet nicht kennen, und nur hinter den Klosterwänden können, oder ihre Welten aufbauen und erhalten.

Sozialisieren (Sozialisieren - សង្គម [Sangama] ) Sie, auch die jungen aus Kambodscha, mit Leuten mit guten Bestrebungen und Tugenden. Geben und investieren Sie und verbrauchen Sie nicht nur alle alten Verbindungen und Verdienste nach der Reihe.

Wenn Sie Upanissaya in gute Familien aufgebaut haben, sind Sie überall gut beschützt, besonders wenn zur Familie der Noblen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 30, 2017, 09:31:34 PM »

Nyom Marcel ,

in Kambodscha gibt es kein Waldkloster (abseitsdavon, daß dieser Ausdruck, diese Vorstellung eine moderne und Modeerscheinung ist) mit hohem Vinaya-Standard. Da gibt es Kloster mit hohem, höherem Vinaya Standard, da gibt es Klöster im Wald, nahe am Wald, da gibt es Lehrer, da gibt es Tudong praktizierende... nicht von der Stange, nicht für "heute buchen, morgen Bhikkhu" nicht wenn man kein Upanissaya hat, nicht wenn man sich nicht alles erarbeitet, nicht mal was für Konsumenten, keinen Markt, wenig Anbieter... Das ist was für Arbeiter, und nichts für jene die auf Hilfe von anderen warten.

Kommen Sie mal an, gehen Sie nicht davon aus, daß ihnen nur irgendwer hilft, nehmen Sie leichtes Gepäck mit, wenn Sie eine Reise des Dhammas machen wollen, drei Sets weise langämlige leichte Kleidung, ein paar Tucher und Decken,besten weiß, Mosquitonetz, leichte Matte zum liegen, die Feuchtigkeit verträgt, Mosquitoschutzmittel, altes kleines billiges Smartphone, Handy (zur Not) das Sie verlieren können, leichtes Set an Körperpflegemittel und was Sie sonst noch meinen zu brauchen, etwas Dhamma zum lesen, u d wenn sie wollen stopfen Sie den Rest des Platzes mit dem was Sie auf ihrer Reise verschenken wollen, an Monche, Laien im Klöster, Arme... voll, was das Flugticket an Kilo her gibt.

Dann wenn Sie wollen, besuchen Sie meine Person, veruchen Sie hier herzukommen und wenn Sie nicht stetz viel schleppen wollen, verschenken Sie die Dinge am Weg wo's paßt. Dann sehen wir ab besten weiter. Merken Sie sich Wege und Himmelsrichtungen, wie sie wo hingekommen sind, wissen Sie stets wo Sie sind, auch wenn man Sie führt, dort und da. Sie gehen sonst schnell im Wald verloren, und wenn Sie keine Verdienste haben, hilft ihnen keiner weiter.

Also, am besten bis später. Mudita.
Posted by: Marcel
« on: August 30, 2017, 06:11:13 PM »


 _/\_
mögen die devas gut auf den ehrwürdigen samana Johann aufpassen, ihn beschützen, so dass die malaria ihn nicht zu sehr zu schaffen macht!!! 

ich möchte sehr gerne ein waldkloster aufsuchen, wo ein hoher standard herrscht! wo die vinaya hoch und nicht niedrig geschätzt werden!!! wenn der ehrwürdige samana johann sagt, dass das kloster, in dem er eingeweiht ist, eine hohen standard hat, dann möchte ich da gerne hin.  _/\_

 _/\_ _/\_ _/\_ ANUMODANA _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 26, 2017, 03:12:50 PM »

Gerade mal wieder schwerern Malariaanfall, ist daß siche hilfreich um nicht zu sehr ins Vorausplandenken zu fallen, aber wenn Nyom möchte, kann er gerne den Ashram Thom Duk anpeilen. Etwa 20 km querbergein gibt es ein organisiertes "Waldkloster" (Srey Buas , ehere niedrige Vinaya, aber dort tauchen hin und wieder Lehrer auf). Atmas Einweiser und auch Nissaya, hatten schon angebracht, nach den Regen gerne Atma mit Laien für ein kurzes Wald-Retreat zu besuchen. 40km südlich gibt es ein renommiertes kleines Kloster aus der Line in der Atma eingeweiht ist, mit hohem Standard. Wenn Glück ist auch der Regen vorüber und Nyom genießt angnehmste Jahreszeit.
Aber meine Person möchte da gar nicht zu viele Erwartungen setzen. Vielleict gibt es ja wirklich bald einen zweiten Duthong-Mönch in Kambodscha. Mudita.

Oh, Besuch kommt.
Posted by: Marcel
« on: August 25, 2017, 06:18:46 PM »

 _/\_ flug ist schon gebucht _/\_
Posted by: Marcel
« on: August 25, 2017, 05:10:03 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_ ehrwürdiger samana Johann ,

die schulden warn wie eine würgeschlange, die sich um mich gewickelt hatte! ich konnte mich nicht frei bewegen! nun, kann ich wieder frei atmen. das fühlt sich gut an!

ich hab nun den kopf frei um die dinge in die wege zu leiten, welche dazu führen, dass ich letztlich als waldmönch in kambodscha dukkha richtig ans fett gehe!!

ja es ist noch gut zeit bis dahin! aber es währe mir eine ehre, den ehrwürdigen samana johann zu treffen und von ihnen zu lernen.

ich hatte meine besuch in kamboscha eigentlich auf nächstes jahr gelegt! aber wer weiß, ob ich noch "ein nächstes jahr" habe für solch eine möglichkeit. darum hab ich mich entschlossen den urlaub im dezember dafür zu nutzen.

vielen dank für ihre hilfe!! anumodana!!  _/\_ _/\_ _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: August 25, 2017, 04:28:58 AM »

Mudita und Sadhu!

Wie fühlt Nyom Marcel sich nun "schuldenfrei" einen Entschluß durchgezogen und viele Wege offen?
Ist ja noch gute Zeit bis dorthin und Atma ist "gespannt", ob er Nyom Marcel persönlich kennen lernen wird. Gut und wichtig ist es das Wesen einer anderen Gesellschaft, in der rechte Sichtweise noch etwas vorhanden ist kennen zu lernen. Ob man Upanissaya mit einem Land und Leute hat, daß sich kein bisschen auf Verwertung von Leuten von anderwo, die den Pfad gehen wollen formal gehen wollen, eingestellt hat, und man dahingehend vieles ablegen kann? Die Wertschätzung im Großen, und der Respekt, gegenüber jemanden der wirklich geht, sei ihm gewiß.

Nyom Sophorn wird Marcel sicher in vielem behilflich sein können. Nach der Regenzeit mag es sein, daß Atma dann auch seine Lehrer und hoch respektiertenEhrw. Mönche trifft. Da läßt sich sicher guter Platz finden.
Posted by: Marcel
« on: August 24, 2017, 08:03:02 PM »

 _/\_ _/\_ _/\_

werte, ehrwürdige mitglieder von sangham.net,

ist es möglich, in dem zeitraum meines besuchs, in einem wat leben zu können/dürfen?!

 _/\_ _/\_ _/\_