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Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2018, 07:28:29 PM »Es ist, um hier nicht all zu viel den schwer greifbaren Kern darin zu strapazieren und die Andacht nicht zu stören, mit Dankbarkeit so eine Sache. Erst wenn man die Güte der Drei Juwelen und all jener die vorausgegangen sind erkennt und auch den Weg all diesem gerecht werden zu können erblickt, erst wenn Zweifel fällt, ist man nicht mehr in einer Situation, wo man sich oft der Tatsachen gegenüber wehren möchte, sie ja oft gar abstreitet, oder diese Güte zu unerträglicher Last gar wird. Wenn Güte und Dankbarkeit sich auf der Ebene des Erkennens treffen, wird aus etwas oft bezwängend (Für)wahrgenommenen etwas Befreiendes, einem Antrieb, der das Mögliche nicht mehr verneint, sich werder groß noch klein sondern "nur" gerade und gefestigt macht, wissend das man die Wege der Zukunft und Gegenwart in "den Händen" hat.
Dort wo "Schuld" plötzlich den Geschmack der Freiheit bekommt, dort wo Vision darüber hinaus, zur Ungebundenheit, die Welten umsich, unzähliche Wesen erhellt, ihnen einen kleinen intensiven Blitz der Situation der Ankunft ersehen läßt. Dort wo Furchlosigkeit keinen Nährboden mehr braucht. Wahrlich "cool", im Mitgefühl für alle Wesen: der Ehrhabene Buddha, sein Dhamma der Buddhas und seine Gemeinschaft der Dankbarkeit und Güte. Wahre Zuflucht im Kosmos und allen Welten.
Mögen sich unzähliche, mögen sich alle Wesen, an den Handlungen der Hingabe, hier getan von Upasaka Marcel erfreuen. Möge sich deren aller hier und jetzt damit das Tor zum Unerschütterlichen öffnen und jeder Zweifel am Betreten des Pfades der Anderen fallen.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
[Doch] einer mit Vertrauen,
zu Haus lebend,
Gaben aus seiner Hab und Gut [materiell wie mental] tut,
rechtschaffend erstanden,
beide Ziele gewinnt:
Behaglichkeit im Hier-und-Jetzt,
und Glück in der Welt darüber hinaus.
Die Großzügigkeit jenes Haushälters
häuft Verdienste an.
Nun, jeder mit Vertrauen,
fest eingerichtet
in der Nobeln Disziplin —
mit einem Sinn für Scham,
einem Sinn für Scheue,
scharfsichtig
und beherrscht aus Tugend —
wird, in der Disziplin der Noblen,
als 'in Leichtigkeit lebend' genannt.
Eine Freude gewinnen, nicht aus Fleisch,
legt er sich auf Gleichmut fest:
die fünf Hindernisse ablegend
— stets Beharrlichkeit aufgekommen —
betritt die Jhanas:
vereint,
achtsam und
weise.
Dies wissend,
so wie es tatsächlich
im völligen Enden aller Fesseln ist,
durch allseitiges
Nicht-Festhalten,
ist sein Geist rechtens befreit.
In ihm, So, rechtens befreit,
ist da das Wissen,
über völliges Enden
von den Fesseln des Werdens:
'Meine Befreiung
ist unerschütterlich.'
Dies ist das höchste Wissen
dies, das ungeschlagene Glück.
sorgenfrei,
staublos,
gestillt,
dies
ist die Befreiung von Schuld.