Posted by: Amisaki
« on: October 16, 2018, 03:58:44 PM »Ich denke, dass jede Gesellschaft in diesem Land so aussieht.
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Another day, another possibility. We don't know what tomorrow might be. _()_
Ein neuer Tag, wieder eine Möglichkeit. Wir wissen nicht was morgen sein wird. _()_
ថ្ងៃ ថ្មី មួូយ ជា ឳកាស ថ្មី មួយ ទៀត។ យើង មិន អាច ដឹង មុន នូវ អ្វី ដែល នឹង កើតឡើង ថ្ងៃ ស្អែក
"Dhammo have rakkhati dammacāriṁ"
"N'atthi santi param sukham"
Ich denke, dass jede Gesellschaft in diesem Land so aussieht.
Der Buddha gibt ein Bildnis eines Elefanten, der in den Kampf zieht. Der Elefant kämpft mit seinen Vorderbeinen, kämpft mit seinen Hinterbeinen, kämpft mit seinem Vorderteil und seinem Hinterteil, doch er beschützt stets seinen Rüssel. Er ist nicht gewillt seinen Rüssel zu verwenden, denn es ist sein empfindlichster Teil. Der Elefantenabrichter sieht dieses, und erkennt, daß dieser Elefant sich nicht wirklich dem König hingegeben hat. Es ist in selber Weise, wenn Unbehagen hemmt: Es ist ein Zeichen, daß Sie sich nicht wirklich der Ausübung hingegeben haben. Das Gewilltsein, sich dem Unbehagen anzunehmen, um daraus zu gedeihen: Das ist das Zeichen eines wahren Ausübenden, einer der wirklich, was sie als dhamma-chanda, Begierde nach Dhamma, und dhamma-rati, Liebe für das Dhamma, nennen. Das ist was allen Unterschied in Ihrer Ausübung ausmacht. Wenn Sie von der Ausübung abhalten, wird das Dinge im Bezug auf Ergebnisse, die Sie erhalten werden, zurück halten.
Wir verpassen diese Ergebnisse, weil unser Geist dabei bleibt abzufließen. Der Buddha spricht über asavas, was als "Ausflüße" übersetzt werden kann, in beiderlei Bedeutung: das sie abfließen, und im Sinne, daß sie nicht sonderlich rein sind. Die Kraft, dieses Stroms, der aus dem Geist abfließt, kann und überall hinverleiten. Sinnesbegierde, Ansichten, Unwissenheit: Diese Ströme fließen aus dem Geist und wir neigen dazu auf ihnen dahin zu gleiten. Sie wissen nicht wirklich wie stark sie sind, denn sie versuchen nicht sich dagegen zu stellen. Als ein Ergebnis, können sie Sie überall hin drücken. Nur wenn Sie sich entscheiden, sich umzudrehen, und auf sie als die Hauptangelegenheit zu blicken, werden Sie fähig sein, sich von ihnen frei zu arbeiten. Das Problem ist, daß diese dabei bleiben, nach Außen zu deuten: "Schau. Siehst du das dort", und diese Dinge dort sind etwas das Sie lieben oder haßen. Sie bleiben dabei von der Aufmerksamkeit aus sich wegzulenken.
Sie sind wie Politiker. Politiker vollbringen deren schmutzige Arbeit und dann sagen sie: "Sehen Sie die Person dort? Er macht etwas fürchterliches." Sie machen Sie so aufgeregt über diese andere Person, sodaß Sie nicht bemerken, was sie am Tun sind. Das ist, wie der Geist vorgeht.
Aneckt, hängen bleibt, sich daran stoßt, Nyom, und es stakes Verb, für Aufmerksame.Also "anecken". Dazu sagt DUW:
Ihr Damen solltet mal eine gute Zeit unter Frauen in einem richtigen Kloster verbringen, damit ihr klar seht, wie das so unter den Damen abläuft, und wie man das wirklich, und nicht westlich quatschend, mit Sozialversicherung und Konsumentenschutz, als Familiengabe, ist und wäre, das in einem Rudel von Geiz und ohne Führung...Ha! Niemand kann eine Frau so sehr hassen wie eine andere Frau.
Übrigens, was heißt "Dhamma-rati", oder ist das Wissen erkauft oder zu ergoogeln? Ist Rati, sowas wie Rätsel, eine kleine Ratte? Um der Sonne etwas entgegen zu fragen.Und Sie wissen das nicht?!
The Buddha gives the image of an elephant going into battle. The elephant fights with his front feet, fights with his back feet, fights with his front quarters and back quarters, but he protects his trunk all the time. He isn’t willing to use his trunk because his trunk is his most sensitive part. The elephant trainer sees that and realizes that this elephant hasn’t really given himself to the king. It’s the same when you balk at discomfort: It’s a sign you really haven’t given yourself to the practice. The willingness to put up with discomforts, to thrive on them: That’s the mark of a true practitioner, someone who really has what they call dhamma-chanda, desire for the Dhamma, and dhamma-rati, love for the Dhamma. This is what makes all the difference in your practice. If you hold back from the practice, it’s going to hold things back in terms of the results you’re going to receive.
https://www.dhammatalks.org/books/Meditations4/Section0027.html
Aber dazu müssen Sie zuerst eine passende und menschliche Existenz, oder eine gewisser Devas mit Gesicht und Namen, annehmen. In der Welt dort, der Comic und Mimosenwelt, kann man Dhamma nicht verstehen.Nur um etwas zu erklären: Da, wo ich herkomme, ist es unangebracht, ist es nicht angemessen, persönlich mit seinen Übergeordneten zu sein. Es wäre, z.B., nicht angemessen, meine Eltern oder meinen Boss nach ihrem Wohlbefinden zu fragen, das wäre von ihnen als zu persönclih empfunden (ausser in dem Fall, dass sie krank wären und ich ihnen helfen würde oder sie pflegen). Und es ist schon gar nicht angemessen, dass eine Frau einen Mönch irgendwelche persönliche Fragen stellen würde, sogar mit dem Namen zu nennen, ist es problematisch.
Verlassen Sie diese Reiche der hungrigen Geister, Asuras und A-rupa Wesen.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Mit dem Stilllegen dieser sechs Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. Und Undankbarkeit. Mit dem Stilllegen dieser Sechs Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.
Gerade dort, wo man eckt, sollte man hinein.Was bedeutet "ecken" hier?
Atma erwartet oder verlangt natürlich nicht, und in keinster Weise, von Nyom sich mit all dem hier und den Links zu befassen oder gar dem nachzugehen und wünsch angenehmen Verbleib wohin immer es Nyoms Wesen hinziehen mag.Danke ...
In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig zu seinEher: "In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig sein _müssen_."
Wer ist "man"? Und warum möchte "man" in einer gewissen (gewußten) Gesellschaft über-leben? Warum möchte/tut "man" überhaupt in einer Beziehung/Gesellschaft/Abhängigkeit leben?Quoteund Individualismus hinter Sozialgeist und Rechteglauben ungeniert reagiert(Extrem)Individualismus ist eine Verteidigungsstrategie, die man braucht, wenn man in einer Gesellschaft überleben will, die nach den Prinzipien von Sozialdarwinismus funktioniert. So ist es eben.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einer Begebenheit nahe Sāvatthī, im Östlichen Kloster, dem Palast von Migāras Mutter[1], verweilte. Und zu dieser Begebenheit hatte Visākhā, Migāras Mutter einige Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, wie sie es wollte. So ging sie Mitten am Tag zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzte sie sich an eine Seite. Als sie dort saß, sprach der Befreite zu ihr: "Gut also, Visākhā, woher kommt Ihr Mitten am Tag?"
"Gerade nun, Herr, hatte ich ein paar Angelegenheiten mit König Pasenadi Kosala, die er nicht schlichten konnte, so wie ich wollte."
Mit dem Erkennen der Wichtigkeit dessen, rief der Befreite, zu dieser Begebenheit, aus:
Jede Abhängigkeit von anderen
ist schmerzvoll.
Alle Unabhängigkeit,
Glückseeligkeit ist.
Was gemeinsam gehalten,
Leiden mit sich bringt,
den Pflichten schwer,
zu bewältigen.
Z. B. ein Berater vom österreichischen Arbeitsamt sagte einmal in einer öffentlichen Vorstellung der Arbeitsbedingungen in Österreich, dass es dem österreichischen Arbeitsamt egal ist ob Leute Arbeit finden oder nicht.Der Wuascht-Dame im Billa ist es auch egal ob die Extra lieber dünn ober dick geschnitten wird gemöcht wird.
QuoteMan bevorzugt es von unerkundet, erkundbarer, Schuld gequält und gejagt zu sein und zu Therapeuten und Drogen zurückzugreifen /.../Ich glaube nicht, dass das etwas mit Bevorzugen zu tun hat. It's a dog-eat-dog world, and Buddhism is no exception.
Lerne nicht mit der Begierde ein Regierungsminister zu werden, lehne ab und verabscheue diesen Sumpf, der zur Armut führt. Studiere um ein Bauer zu werden, um eine reiche Zukunft zu haben.
In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig zu seinEher: "In der moderenen Welt, wo zum Großen jeder meint unabhängig sein _müssen_."
und Individualismus hinter Sozialgeist und Rechteglauben ungeniert reagiert(Extrem)Individualismus ist eine Verteidigungsstrategie, die man braucht, wenn man in einer Gesellschaft überleben will, die nach den Prinzipien von Sozialdarwinismus funktioniert. So ist es eben.
Man bevorzugt es von unerkundet, erkundbarer, Schuld gequält und gejagt zu sein und zu Therapeuten und Drogen zurückzugreifen /.../Ich glaube nicht, dass das etwas mit Bevorzugen zu tun hat. It's a dog-eat-dog world, and Buddhism is no exception.
Ich denke, dass jede Gesellschaft in diesem Land so aussieht.In welchem Land ist das?