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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 02, 2017, 02:01:11 AM »

Aramika   *

Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten und damit in neues Thema "Gabe von Medizin, Ende Āsāḷha 2561/Anfang Juli 2017 " eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen.  Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!

One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic, based on it, has been created as "Gabe von Medizin, Ende Āsāḷha 2561/Anfang Juli 2017 " . Please do not hesitate to claim or give supporting hints.  Much joy and inspiration also in the new Topic. Anumodana!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 27, 2017, 06:13:27 PM »

Anlaß seiend, stellt Atma sich die Frage, ob dieses Medicament nur einen Aubruch dämmt, oder ob es sein kann von einer anderen Sorte, ähnlich wie Grippe, abermals betroffen zu sein.

Posted by: Maria
« on: May 30, 2017, 08:10:30 PM »

 _/\_
Freut uns zu hören, das es besser geht.
Peter meinte auch, dass sich Sachen dort wo es sie immer gab, mit Sicherheit besser heilen und behandeln lassen.
Beste Wünsche und Grüße von allen
 _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 30, 2017, 01:04:54 PM »

Sadhu, Nyom Maria .

Sehr umsichtig. Im Großen und ganzen ist es ja hier schon so im Griff wie Grippe und ja fast Tagessache. Gibt kaum bis keine Person hier, die dies nicht hat, hatte. Vor 50 Jahren und ab von Medizin, oft schlimm. Selbst Labors und Spezialisten gibt es hier genug. Gar nicht zu sprechen von Kosten. Waren Arzt, Reise, Test und Medikatent hier vielleicht in Rahmen von 20-50$, wäre dieses in Europa schon mit dem ersten Formular verbraucht und ginge in die 1.000ende € an Realkosten.
Vergesse man nicht, daß Fonds und Mittel der Allgemeinheit und Beihilfen für jederman nicht annehmbar sind und werden. Sprich auch Krankenpflege, Medizin und alles rund herum muß privat gegeben sein.
Das steht in keinem Verhältnis. Mit diesen Mitteln können Sie sehr viele Jahre, sehr viele Mönche mit Medizin versorgen.

Vergesse Nyom Maria jedoch nicht, daß ein bloßer guter Gedanke Ursache für Frücht in der Zukunft ist, und unweigerlich auf einen zurückfällt.

Heute schon etwas Kraft und scheinbar wirkt die Medizin. Morgen sollten alle Symptome vorüber sein, so die Ärztin, die es gerade in der "Grippewelle" täglich abwickelt.

Kurzes Leben, langes Leben, stets gesund, viel krank... das sind keine Dinge, die von Medizin abhängig sind, selbst wenn alles da und Bestens, oder nichts da, diese Dinge sind Auswirkungen von früheren Taten und Tendenzen. (Oh... Nyom Sophon fragt gerade nach Befinden via SMS)

Umsichtig, Zuvorkommend und Freigibig ist gut, Nyom Maria, doch für den Fall wenn's zu oder aus Sorgen und Angst ist, entspringt, wäre es allemal ungeschickt und hat keinen weisen und einfühlenden Ursprung, fesselt und bindet.

Beste Grüße und Wünsche, auch an alle anderen.

Anumodana
Posted by: Maria
« on: May 30, 2017, 12:34:30 PM »

Werter Bhante,
möchten sie nicht vielleicht doch europäische Hilfe annehmen. Würde dann großen Bruder informieren. Gibt nämlich verschiedene Arten von Malaria. Könnte hier besser ausgeheilt werden.
 _/\_
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 29, 2017, 09:12:21 AM »

Gerade kamen zwei Frauen zur Unterkunft meiner Person hochgeeilt, und verneigten sich. Die Höhle verlassen, und am freien Medi-Felsen Platz genommen, folgten die zwei Frauen, und eine packte Arzneidinge aus schwerer Ledertasche aus. Gefragt ob sie Arzt sei, antwortete sie: "Der Dorfchef hat mich gerufen, um nach Ihnen zu sehen, da er Angst habe Ehrw. Großvater habe grun chan (Malaria; grun~ Grippe, chan = Verloren/Besiegt, oder von canda = Mond ?)." (die "Devas" von Gestern hatten wohl den Dorfchef noch getriffen, und Maria s Engelbekanntschaften nachgeholfen ) Sie packte dann Nadel und Messgerätschaft aus, und bat nahm entschuldigend den Zeigefinger, um etwas Blut zu entnehmen, tat es in ihr Messgerät und füllte Flüssigkeit dazu. Nach drei, vier Minuten, die Skala darauf betrachtend, sagte sie: "Grun Chan!" Reichte 6 Tabletten, 2 pro Tag, drei Tage einnehmen. "In drei Tagen ist es wieder gut."
Die Ärztin wollte noch stärkende Infusion geben, da jedoch genug Elektolyte und Tonics, lehnte Atma ab. Sie und die Führerein, eine Frau die öfter auf dem verlassenen Grundstück, zwischen Ashram und Dorfstraße, verbringt, verabschiedeten sich dann höflich, erfreut und sich noch immer über Atmas Aussage: "Das ist Dhammajati ("natürlich")", nach der Diagnose, und gingen.
(Nun ist Atma so informiert, daß er annehmen kann, zumindest seit 5, 6 Jahren Malaria zu haben, dessen Symptome so zwei bis drei Mal, in kürzerer Dauer, im Jahr, aufkommen)

Mögen an Lebewesen Anteil haben können, sich an den Handlungen der Geber, Helfern und Diener mitzuerfreuen und deren Verdienste damit anerkennen. Mögen die Devas all jene informieren, die weder die Handlungen beobachtet noch davon gehört haben.

Sadhu und Anumodana puñña kusala.