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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 07, 2019, 06:40:42 PM »

Was passiert mit meinen Eingaben, Beiträgen...?

So der Raum der Sangha der Vier Richtungen gewidmet ist, werden alle Eingaben für deren Nutzen verwendet und bewahrt. In der Regel können diese als Gabe des Dhammas, für geschickte und nicht kommerzielle oder weltlichen Nutzen bringende Zwecke jederzeit gerne an passender Stelle weiter teilen.

Es ist sicherlich höchst nützlich für einen selbst besondere Eingaben auch bewußt zu widmen.

Mag jemand dieses in was immer einer Weise einschränken oder an Bedingungen knüpfen, ist es gut solches auszudrücken.

Sicherlich ist es gut, wenn man der Sangha nichts zukommen lassen möchte, keinerlei Eingaben oder Beitrage zu tun.

Das alles berührt natürlich keinerlei Rechte, die vielleicht strafrechtliche Dinge betreffen die jedoch mit einhalten von Silas auch kaum berührt werden könnten.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 21, 2018, 07:03:59 PM »

Ist es in Ordung sangham.net dafür zu benutzen um, was immer am Herzen liegt und drückt, loszuwerden?

Sicherlich, und zu jeder Zeit. So wie einst eine große Diskussion darüber, wann die beste und passende Zeit ist, Freunde/Lehrer aufzuwarten, von einem der großartigen Schüler Buddhas aufgeklärt wurde: wenn immer Begierde, Ablehnung oder Unklarheit aufkommen mag, fest sitzen mag, ist dieses die Beste und passende Zeit um aufzuwarten.
Und selbst wenn da Nicht-Begehren, Ablehnungsfreiheit und Klarheit aufkommen, so ist dieses hier auch speziell zum Teilen von geschickten Gedanken, Worten und Handlungen, für dessen mehren der Verdienste gewidmet.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 14, 2018, 11:47:19 AM »

Wer managet oder lenkt sangham.net?

Handlungen Einzelner, die aufkommen und werdend, erhaltend, entwickelnd, oder gegenteiliges bewirken.

Das heißt, wenn Sie entweder mit geschickter Geisteshaltung, ungeschickter, oder weder geschickter noch ungeschickter etwas beitragen, sind Sie jemand der sangham.net managet oder lenkt.

Aber auch, wenn Sie entweder mit geschickter Geisteshaltung, ungeschickter, oder weder geschickter noch ungeschickter nichts beitragen, sind Sie jemand der sangham.net managet oder lenkt.

Ab dem Zeitpunkt der Berührung mit sangham.net sind sie dessen Manager und Lenker, und entsprechend Ihrer geschickten/ungeschickten/weder noch Geisteshaltungen sind die Gewinne/Verluste oder darüber hinaus aus sangham.net für Sie erfahren.

Dieses der Grund seiend, und weil da keiner wirklich etwas für andere managen und lenken kann und Dinge unbeständig sind, ließt man den Spruch hier:

Ein neuer Tag, wieder eine Möglichkeit. Wir wissen nicht was morgen sein wird.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 09, 2018, 11:57:40 AM »

Wird von mir irgend etwas im Gegenzug erwartet, wenn ich sangham.net benutze?

Egal ob Sie es nun für Gutes, und für Sie von Vorteil Seiendes nutzen, oder ob Sie es für Schlechtes, und für Sie von Nachteil Seiendes, nutzen, stellt hier keiner Ansprüche auf Erwartungen, sondern die Sangha, und jene, die Ihr folgen, halten es dem "Vater der Sangha" gleich, gleich dem Mond:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Candūpama Sutta: Gleich dem Mond

Dies habe ich gehört: Zu einer Zeit lebte der Erhabene im Kloster von Anāthapiṇḍikassa, in Jetas Hain bei Sāvatthi. Dort richtete sich der Erhabene an die Bhikkhus:

"Bhikkhu, wartet Familien, dem Mond gleich, auf: gut entfernt Körper und Geist, stets zurückgehalten wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Wie ein Mann einen verkommenden Brunnen hinunterblickend, einen Steilhang, oder eine steiles Flußufer, seinen Körper und Geist zurüchhalten würde, ebenso, Bhikkhus, solltet Ihr stets gleich dem Mond, gut entfernt Körper und Geist, Familien aufwarten, zurückgehalten, wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Kassapa, Bhikkhus, wartet Familien, gleich dem Mond auf: gut entfernt Körper und Geist, stets zurückhaltend wie ein Neuankömmling Familien, unaufdringlich.

"Nun, was denkt Ihr, Bhikkhus, ein Bhikkhu welcher Art ist bereit Familien aufzuwarten?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Erhabenen, sind geführt vom Erhabenen, haben den Erhabenen als Beschützer. Es wäre gut, wenn der Erhabene die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

Dann schwenkte der Erhabene die Hand in der Luft: "Gerade so, Bhikkhus, wie diese Hand nicht gehalten, nicht ergriffen, nicht gefangen in der Luft ist, eben so, Bhikkhus, gerät eines familienaufwartenden Bhikkhus Geist, wie auch immer, nicht gehalten, ergriffen, oder eingesperrt inmitten von Familien: 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden; so auch mit dem, was andere erlangen er erfreut und zufrieden ist. Wie dieses, Bhikkhus, ist ein Bhikkhu bereit Familien aufzuwarten.

"Kassapa, Bhikkhus, wartet Familien mit einem Geist auf, der nicht festgehalten, ergriffen, noch eingesperrt, inmitten von Familien, wird (denkend): 'Laß jene, selbstsüchtig, dem Gewinn ergeben, selbstsüchtig und dem Gewinn ergeben sein; laß jene, dem Tun von Verdiensten hingegeben, Verdienste tun', und was immer er bekommt, ist er erfreut und zufrieden, so auch mit dem was andere erlangen, er erfreut und zufrieden ist.

"Was denkt Ihr, Bhikkhus, welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma unrein, und welche Art von Bhikkhu gibt eine Lehre über Dhamma rein?"

"Ehrwürdiger Herr, die Lehren wurzeln im Erhabenen, sind geführt vom Erhabenen, haben den Erhabenen als Beschützer. Es wäre gut, wenn der Erhabene die Bedeutung erhebend offenbaren würde. Gelernt vom Befreiten, werden die Bhikkhus dieses im Geist behalten."

"Dann, Bhikkhus, hört zu und gebt gut Acht, ich werde sprechen."

"Ja, Ehrwürdiger Herr", erwiderten die Bhikkhus dem Erhabenen. Der Erhabene sprach dies:

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Mein Dhamma gelernt, mögen sie sich in Vertrauen darin ergeben. Sich in Vertrauen darin ergeben, mögen sie ihre Ergebenheit zeigen', dieses ist eine Art von Bhikkhu, Bhikkhus, der eine Lehre über Dhamma unrein gibt.

"Da ist der Fall, Bhikkhus, daß ein Bhikkhu das Dhamma lehrt, denkend: 'Das Dhamma des Erhabenen ist gut dargelegt vom Erhabenen, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben' Er lehrt das Dhamma aufgrund desen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden. Diese Art von Bhikkhu, Bhikkhus, ist einer der Lehre über Dhamma rein gibt.

"Kassapa, Bhikkhus, lehrt das Dhamma, denkend: 'Das Dhamma des Erhabenen ist gut dargelegt vom Erhabenen, direkt erkennbar, zeitlos, einladend zu kommen und zu sehen, schlüssig, selbsterkennbar durch Weise. Oh, mögen sie dem Dhamma von mir lauschen. Das Dhamma gelernt habend, mögen sie es verstehen. Das Dhamma verstanden habend, mögen sie entsprechend ausüben' Er lehrt das Dhamma aufgrunddessen unübertreffbarer Eigenschaft; er lehrt das Dhamma aus Mitgefühl und Güte, aus Mitempfinden.

"Bhikkhus, ich halte Euch mit dem Beispiel von Kassapa, oder einem gleich Kassapas Art, an. Dazu angehalten solltet Ihr in dieser Weise ausüben."

Quote from: zusammengestellt von Johann

Es mag sein, daß Empfehlungen und Nahelegen des Handelns und Denkens als Forderung empfunden werden, doch sollte es in keiner Weise so verstanden werden. Ihr Handeln mit Gedanken, Sprache und Körper bleibt ganz Ihnen überlassen, und da werden keinerlei Maßnahmen getroffen Ihnen irgend etwas aufzuzwingen oder Ihnen etwas abzufordern.

Bedenken Sie eines, daß es für rechtschaffende Personen, und jenen, die ihnen folgen, nicht angebracht ist, etwas nach Ihrer Gabe von Dhamma oder gar im Gegenzug anzunehmen.

So ist es gut, und eine Gesetzmäßigkeit des Dhammas, stets zuvor zu geben anstelle zu konsumieren, um stets und mit aufrechtem Gang und unverdecktem Gesicht, selbstbewußt und unzweifelnd ein und auszugehen.

Wenn ich nun das Gefühl habe etwas geben zu wollen, aber nichts habe, oder sehe, was ich geben könnte?

Keiner erwartet soetwas und wie die Weisen sagen, daß Geschenk der Tugend und des Wohlwollens zu geben, übertrifft jedes andere Geschenk.

Und vergessen Sie auch nicht, daß selbst hundert Jahre täglich Opfer gegenüber gewöhnlichen Leuten zu tun, täglich zu spenden, was auch immer, nicht annähernd dem gleich kommt, jemanden oder etwas auch nur einmal "bloß" Respekt zu erweisen, das dessen würdig ist.

Abseits von all dem, sind die Gegenpole gegen die sechs Wurzeln und Arten von Geiz so zahlreich in deren Art, daß da kaum jemand sein könnte, der nicht simpel Geiz und Neid als Grund haben würde, nichts den Juwelen entgegen bringen zu wollen, sie mit seiner Art der Hingabe nähren würde.

Zu guter Letzt, wenn Sie sich wirklich bemühen wollen eine empfangene Gabe zurückzugeben, so würden die Drei Juwelen, nichts weiter empfehlen, als dieses Geschenk auszuüben, selbst umzusetzen und zu jemanden zu werden, der sich Wahrhaftiges wahrlich zu Eigen gemacht hat. Mögen Sie zu dem werden, was man Bhagava nennt, ein wahrhaftiger Geber, ein "Freiheitlicher, Freizügiger, Befreiter", meist als Erhabener oder Gesegneter übersetzt.

Und selbst wenn nur diesen inneren Wunsch im Herzen ehrlich tragend, kann keinerlei unvergüteter Name von Vorschuß Sie nicht ausschließlich in gute Richtung drängen belasten und nicht letztlich zur Befreiung führen.

Siehe auch: "Debts, but to whom? ".

Und nur schlußanmerkend sei erwähnt: Es ist unsinnig, führt niemals zu Gutem, wenn man denkt auf gewöhnliche Weise, mit den Mitteln des gewöhnlichen, noch so guten und aufrechten Handelns, nicht zu sprechen von mit Untugend verbunden, etwas anschaffen, anhäufen zu können, oder gar zu müssen, um sich nicht in Schuld gegenüber den Juwelen zu begeben. Das wäre wie zu glauben, seiner Mutter oder Vater nicht mit großer Schuld und Dankbarkeit entgegentreten zu können, selbst wenn alle Schuldenfreiheit und Ungebundenheit erlangt.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 03, 2018, 06:57:03 PM »

Was lernt, tut und übt man auf sangham.net aus?

Was immer für langfistiges Glück und Wohl nicht getan werden sollte und für langfristiges Glück und Wohl getan werden sollte, dieses ist was man auf sangham.net lehrt, besinnt, übt und tut. Kurz: jenes was Weise empfehlen, taten, tun und tun werden.

Was immer nicht für langfristiges Glück und Wohl, den nahen und fernen Nachteil und Leiden, für einen Selbst und viele andere dienlich ist, solches sich gegenseitig zu lehren, dazu ermutigen, sich darin zu üben und es zu tun, dafür ist sangham.net nicht vorgesehen. Kurz: nicht jenes das Dummköpfe empfehlen, taten, tun und tun werden.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 03, 2018, 06:48:59 PM »

Ist sangham.net einem "Sozialen-Netzwerk" gleich, dient es ähnlichem Zweck?

Nein und ja.

Nein: Sangham.net, so wie es alle Klöster und Dhamma-Zentren sein sollten, genutzt werden sollten, diet nicht zur Unterhaltung und dem Erfreuen der Geselligkeit unter gleichen, oder sich am zusammen sein von Niedrigerem zu erfreuen, und gemeinsam Dinge der Sinnesvergnügen zu erbeuten, erarbeiten und zu konsumieren.

Ja: Sangham.net dient dazu sich an Gutes und Höheres zu binden, und sich in das Soziale-Netzwerk des Buddhas, des Dhamma und der Sangha einzubringen, und darin für eine Bestimmung nach oben und darüber hinaus, von jedem Netz unabhängig und uneinfangbar zu werden: Nibbana.

Während übliche und frequentierte soziale Netzwerke der Bindung und dem Verlust jeder Freiheit dienen, deren Nutzer zu späteren Nutztieren machen, ist das Netzwerk des Buddhas zum Arbeiten und Konzentrieren für ein Ablegen jedes Joches entworfen und geht damit natürlich gegen den Strom der Welt und deren übliche Begierden und Neigungen. Auch ist wenig Raum für Profilierung gegeben, d.h. für Aneignung, zu Eigenmachen oder gebrauchen, was nicht wirklich gegeben ist, gegeben werden kann.

Siehe und höre auch: Sozialisieren - សង្គម [Sangama] und Debts, but to whom?

Naturgemäß hat und braucht solch ein Netzwerk kaum bis keine Nutzungsbedingungen, und aufgrund fehlender Unehrlichkeit, keine Disclaimer, abseits davon, daß alles was Sie verlieren können, Wiedergeburt und schlechte Bestimmungen sind, mit voller Rückgabe, Wiederaufkommen, bei Misslingen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 10:47:39 AM »

Wie oft und wann sollte ich sangham.net aufsuchen, nutzen?

So oft Sie können und jeder Zeit, wenn Sie sich nicht um zwei Dinge annehmen. Sie sollten keine Zeit hier Verbringen, wenn Sie:

  • es vermögen sich im "Edlen Schweigen" zu üben, d.h. im dritten Jhana verweilen könnten.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Mit dem Schwinden des Entzückens, verbleibt er gelassen, achtsam und wachsam und nimmt Wohl im Körper wahr. Er tritt ein und verweilt im dritten Jhana, von dem die Noblen sagen 'Gelassenheit und Achtsam, hat er einen angenehmen Verbleib'.

  • sich um den notwendigsten Erhalt und Beschaffung der vierGrundlagen kümmern müssen/sollten (Nahrung, Bekleidung, Unterhalt Medizin.


Zu jeder Zeit, wenn Gier, Ablehnung oder Unklarheit aufkommt, ist es gut hierher zu kommen und zu Fragen, Befreiung und Antworten suchend.

Zu jeder Zeit in der Sie gewöhnlich konsumieren, sich gehenlassen, "entspannen", faul lenzen sich niedrigen Dingen hingeben, sich niedrigem Widmen, d.h. gewöhnlich 2/3 des Tages, das ist ebenfalls gute Zeit um auf sangham.net seine Zeit zu verbringen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: April 28, 2018, 10:21:21 AM »

Ist sangham.net ein guter Platz für mich als Haushälter?

Wie mit jedem Kloster und Aufenthalt von Mönchen:

Wenn sie Verdienste tun wollen, Geben, Arbeiten, sich konzentrieren und im Hingeben lernen wollen. Wenn Sie in gutem und langfristigen  Reichtum wachsen wollen, Freude haben Ihren vergänglichen Reichtum für bleibenden zu geben, nach guten Hobbies suchen, ja.

Wenn Sie konusmieren wollen, entspannen, sich gehenlassen wollen, etwas haben wollen, jemand sind, der vorrangig etwas will oder erwartet, nein. Sie würden sich nur Nachteile anhäufen. Dafür gibt es genug Raum außerhalb von Klöstern.

Nochmal kurz: Wenn Verdienste tun wollen, Gutes, ja. Wenn, Verbrauchen und Konsumieren, haben wollen, nein. Das wäre nur ein Schaden für Sie.

Dieses beinhalten jedoch nicht Fragen im Bezug auf das Dhamma, desto mehr Sie darum bitten, danach verlangen, desto besser.

Kommen Sie als Deva oder König und nicht als Bettler in allen Weltlichen Belangen.
Kommen sie als Bettler und nicht als Lehrer oder König in allen Belangen von Ansichten und Dhamma.

Weiterfühenede Infos: Wie kann ich das Forum sinnvoll, für mich, aber auch für alle anderen nutzen?   und Besser geben, als zu konsumieren .

Dieses sind weder Vorschreibungen noch Erwartungen, sondern gütige Empfehlungen. Kein guter Mönch wird Ihnen böse sein, es ihnen nicht nachsehen, oder Sie darin hindern gegenteilig der Empfehlung zu handeln. Auf würden Sie nicht, außer vielleicht mit gütiger Empfehlung, daran gewindert werden.