Another day, another possibility. We don't know what tomorrow might be. _()_
Ein neuer Tag, wieder eine Möglichkeit. Wir wissen nicht was morgen sein wird. _()_
ថ្ងៃ ថ្មី មួូយ ជា ឳកាស ថ្មី មួយ ទៀត។ យើង មិន អាច ដឹង មុន នូវ អ្វី ដែល នឹង កើតឡើង ថ្ងៃ ស្អែក
"Dhammo have rakkhati dammacāriṁ"
"N'atthi santi param sukham"
S: Sind am Weg nach Hause. ... Mögen alle stets beschützt und wohlauf sein.
J: "Mögen alle den Weg zu wahrem Glück, für sich selbst, ohne viele Mühen finden können." So ist Metta etwas Gebendes, Lösendes, etwas Befreiendes und Erhaben (Brahma), der Platz des Verweilens (Vihear) der großen Götter, der Verdienstvollen, auf ihrem Weg zum Erlangen von wahrem wissenden Gleichmut, Friede, Khema. Mudita. Kampuchea, kam(ma)-pu-ja: "durch eigene (gute) Opferhandlungen erlangt/geworden".
S: Ah, kana ist noch etwas aufgefallen: Bhante Thanissaro sagt khema wäre Sicherheit, Zuflucht.
J: Um das geht es ja. Richtig: santisukha . Und da gibt's nur eine letztliche: Nibbana. "Nicca" Sabbe saṅkhāra "a-niccaṃ", Alles Gestaltete, Geborene, ist Unsicher, keine Zuflucht. Khema ist ein Synonym für Nibbana, Todlose, Ungebundenheit.
S: Sadhu. Sadhu. Sadhu.
S: Kana ist nun sehr betroffen.
J: Das ist, wenn man Nibbana vielleicht für Selbst nimmt. Aber "sabbe dhamma anatta", alles Dinge sind Nicht-Selbst. Darum hielt der Buddha die Mönche an, selbst an einer Vorstellung von Nibbana nicht festzuhalten, um es zu verwirklichen, und Unwissenheit vollkommen abzuwerfen, die Arbeit, für keine weitere Aufgabe in der Welt, getan zu haben: das Wissen "Befreit".
S: Eher sprachlos welche Tiefe es hat, auch was das WE ausgemacht hat. Mudita über all die unverhofft guten Ergebnisse. Machen kann man nur selber, aber kana ist wirklich dankbar für die Hilfe.