Virtual Dhamma-Vinaya Vihara

WELCOME! & general infomations - [Einführung u. generelle Informationen] (janitta) => Infos and general questions Generelle Fragen u. Informationen [Viññatti] => Announcement & Events[Bekanntmachungen und Events] => Topic started by: Dhammañāṇa on June 03, 2018, 01:51:18 AM

Title: Scheiden aus dem Khmer-Land
Post by: Dhammañāṇa on June 03, 2018, 01:51:18 AM
Meine Person denkt, daß es angebracht ist mitzuteilen, daß Nyom Sophorn kurz nach Ankunft von Nyom Marcel in Kambodscha, das Khmer-Land weitgehend verlassen wird.

Atma denkt, daß dieser Umstand, für den Ihrer Zweck des Kummerns um die ins hohe Alter gekommenen Eltern, Nyom Bros und Nyom Srei, welches einer von drei Lobenswerten Dingen, neben Großzügigkei und dem Gang in die Hauslosigkeit ist, jener zwischen dem Ersten und dem höchsten Lobenswerten, für viele, im Westen aber vor allem auch für viele in Kambodscha, ein großer subjektiver Verlust ist, und so mag der Zweck der Entscheidung bald zu dem noch lobenswerteren, vorziehbareren führen.

Nicht nur das dieses der blosen Information dient, sondern auch zum Anumodana, ermutigen, in Erinnerung rufen und anspornen, möchte meine Person dieses Thema widmen.

In den Mehr als elf Jahren, seit dem Nyom Sophorn sich entschlossen hatte, tatsächlich ins Khmerland, ohne viel Erwartung irgend einer Unterstützung, zu gehen, um das zu geben was Sie zu teilen vermöchte, könnten viele Empfänger ihrer Güte werden, von armseelig lebenden, von Umständen geplagten Bauern und Arbeitern, über Mittelstand und Reiche, von tugendlosen bis tugendhaften, von spirituellen Gauklern bis zur Ehrwürdigen Sangha. Vorallem, in den letzen Jahren, vorwiegen junge Leute aus Kambodscha, in die modereneren Länder strebend, im Mitgeben von Teilen eines verschwindenden Schatzes alter Nobler Tradition, Respekt, Großzügigkeit, Bescheidenheit, Geduld, Tugend, bis zu den Grundlagen für Konzentration und Weisheit, einige der Aspekte von rechter Ansicht, so selten mehr auffindbar in der Welt.

Nicht zuletzt haben viele die Anwesenheit und noch währende Existenz meiner Person, nicht nur in der feinmateriellen Welt hier, sondern auch in der groben der Welt, viele Male, und lange der Güte von Nyom zu verdanken. In beiden Welten wäre dieses nicht mehr vorhanden. Wie immer vorteilhaft oder nachteilig das jemand sehen möchte.

Diese lange Zeit, Dinge erlebt, erfahren und gewisser Maßen gemeistert, denen kaum jemand begegnen wird, noch sich deren annehmen würde, haben sichlich viel Grundlage für Höheres ermöglicht und so wäre es sehr schade, eine Verschwendung, all diese Verdienste, so diese nicht als letztlich gewonnen und beständig zu verstehen sind, für niedrigeres oder zum nutzlosen Verbrachen für niedrigeres zu verwenden, so wie leider die meisten, mit noch so Verdienstvollem umgehen, sobald etwas Gefühl an Sicherheit gewonnen, oder Äußeres ihre Freude anregt. So wie der Buddha sagt, wenig sind jene, wenn unermesslichen Reichtum gewonnen, nicht in schlechte Wege verfallen, deren Vermögen und gewonnene "Macht" missbrauchen. Und diese Aussage, die im Bezug auf materielle Dinge vorrangig getan wurde, gild auch für Verdienste im Sinne des Dhammas, auch auf sehr feiner Ebene.

Mit dem Scheiden geht unweigerlich auch einer der schmallen Pfad für viele, zwischen der moderenen Welt, und der Welt der Khema, Zugang in das Land der Wunder und darüber hinaus, Verbindung, verloren, und wie viele gute Dinge, die in die Moderne gelangen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie von dieser verschlungen werden, wie selbst ein riesiger Fluß, trinkbarem Wassers, ans Meer gelandt, zuerst zu trüben Gemisch und später zu klarem erscheinendem, aber untrinkbarem Wasser wird.

So mögen alle gewonnenen Erfahrungen für Erinnerungen an den erhabenen Buddha, das unübertreffliche Dhamma, die vorzüglich dem Buddha gefolgte Sangha, an eigene tugendhaftigkeit, an eigene Großzügigkeit, und der eigenen Tugenden, die Wesen zum Auskommen in den höheren Welten der Götters führend gleich sind, Tugend, Großzügigkeit, Belehrigkeit, Konzentration und Weisheit, stets genährt werden, und nicht nur zum Erfreuen daran, sondern auch zur Begehren diese Dinge zu wiederholen, auszubauen und zur Perfektion zu bringen, genutzt und gepflegt werden. Nicht aber in Wegen, wie Unternehmungen der Kulturpflege in Wüsten, die ganz absehbar, nicht lange Halten, wie das Flußwasser in das Meer kommend, sondern mit steten starken Grundlagenursachen für Bedingungen, upanissayapaccayena Anstelle von Nissayaverbrauch und Verwertung für niedrige Dinge.

So mag meine Person, im Bezug auf die Aspekte der Devas, stellvertretend für alle anderen Devas, die da Verlust damit erlangen, in den Worten der Devas sprechen:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Wenn ein Deva dahinscheidet
von der Devas Gefährtenschaft
hierdurch seine Lebenspanne endet,
drei Klänge erklingen fort
   — der Devas Ermutigung.

   'Geht von hier,
   ehrbarer Herr,
an einen guten Bestimmungort,
zur Gesellschaft
mit den Menschenwesen.
Mit werden eines Menschenwesens,
erwerbt Überzeugung,
unübertroffen,
   in das Wahre Dhamma.
Diese Eure Überzeugung
in das Wahre Dhamma, gut gelehrt,
sollte sein   gesetzt,
      verwurzelt,
      eingerichtet,
— unzerstört
so lange Ihr lebt.
Abgelegt habend
   körperliches Fehlverhalten,
   sprachliches Fehlverhalten,
   geistiges Fehlverhalten,
und was sonst noch fehlerhaft,
getan mit dem Körper, was geschickt,
und viel von dem was geschickt mit Sprache,
getan jenes, das geschickt
mit einem Herzen ohne Grenzen,
   ohne Anschaffungen,
dann — gemacht habend so viel,
von der Grundlage von Verdiensten,
durch Geben —
richtet andere Sterbliche
im   Wahren Dhamma und
   dem Heiligen Leben ein.'

Mit diesem Einfühlen, die Devas —
wenn sie wissen von eines Devas Danhinscheiden —
ermutigen ihn:
      'Kommt zurück, Deva,
      wieder und wieder.'
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/kn/iti/iti.3.050-099.than.html#iti-083

Im Sinne des Dhammas, hier und jetzt, mögen die vielen Taten der Pflichterfüllung, Tugend und Großzügigkeit, die Gewinnung von gewisser Konzentration und Weisheit, dazu reichen und genutzt werden, um den Weg zum Kernholz, der Befreiung, mit rechter Ansicht beginnend, dieses das Erkennen von Leiden als Vorläufer habend, zur Gewinnung des Verständnisses der Ursache, der Verwirklichung der Beendigung, und zur Entwicklung des Pfades der Ausübung, der zur Befreiung führt, dem Heiligen Leben, Brahmacariya, gereichen und mit diesen Worten alle Hingaben in die Juwelen zum höchsten gereinigt und für Nibbana absehbar sein.

Mögen sich viele an all den Verdiensten, getan worden, tuend, getan werdend, miterfreuen und die Devas davon berichten und entlang der guten Pfade stets beschützen, wenn da die Zuflucht der Erinnerung entschwinden mag, wieder geradewegs und zielführend einrichten.

Möge das befreite und befreiende Dhamma der Befreiten stets bedacht und mit passender Aufmerksamkeit, yonisomanasikāro, Berührung finden und im Herzen der Weisheit, entgegen der höchsten Entbindung, annehmbar sein.
Title: Re: Scheiden aus dem Khmer-Land
Post by: Sophorn on June 03, 2018, 02:20:52 AM
 _/\_ _/\_ _/\_
Sadhu. Sadhu. Sadhu.

Kana ist sich dessen bewußt, dass man Wege, die man länger nicht begeht, zuwachsen. Trotzdem kann es sein, dass andere diesen Weg mitbeschreiten können.

Versprechen einzuhalten ist nicht einfach. Vor allem, wenn betroffene Personen viele tausende Kilometer von einander entfernt sind. Trotzdem vertraut kana auf upanissaya und der Tatsache, dass sich Dinge fügen, damit Gutes für viele entstehen kann.

Vielen Dank für das stete Erinnern seitens Bhante Johann.

Khema ist drinnen, draußen, fühlbar und doch nicht sichtbar und manchmal erahnbar. Darauf vertraut kana.

Mögen alle Wegbeschreiter voller Segen sein. Sadhu.
Title: Re: Scheiden aus dem Khmer-Land
Post by: Dhammañāṇa on June 18, 2018, 07:27:51 PM
Den ursprünglich Flug verpaßt, ist der Abflug gerade im Gange. Möge Nyom Sophorn nicht nur die Orte der Reise erhellen, sondern auch nie vergessen, daß Nibbana/Ungebundenheit nur dann und für jene eine Angelegenheit der (gerade über dem Aschram) Fügung ist, die es erkannt haben. Und was erkennt man, untersucht man um nicht nur alte Verdienste, in Hoffnung, zu verschwenden?

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Viññana Sutta: Bewußtsein

In Savatthi. "Bhikkhus, das Auge-Bewußtsein ist unbeständig, veränderlich, wandelbar. Ohr-Bewußtsein... Nase-Bewußtsein... Zunge-Bewußtsein... Körper-Bewußtsein... Verstand-Bewußtsein ist unbeständig, veränderlich, wandelbar.

"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.

"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.

"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn25/sn25.003.than.html
Title: Re: Scheiden aus dem Khmer-Land
Post by: Dhammañāṇa on June 18, 2018, 07:40:42 PM

Einer der "Buddhanatur" erlangt hat, danach strebt, weiß, daß kein Versprechen gehalten werden muß, ja aufgegeben werden muß, wenn man sich Höherem hingibt, Nyom Sophorn , Wille, Absicht sind nicht beständig, nicht Sache von vorbestimmung, änderbar, und gewinnen an Festigkeit, wenn von den 6 Sinnen ernüchtert.

Im Strom ist die Absicht zur Ungebundenheit nicht mehr erschütterbar, aber nur dann und für jene:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Cetana Sutta: Absicht

In Savatthi. "Bhikkhus, Absicht für Formen ist unbeständig, veränderlich, wandelbar. Absicht für Klänge... Absicht für Gerüche... Absicht für Geschmäcker... Absicht für Berührungsempfindungen... Absicht für Gedanken ist unbeständig, veränderlich, wandelbar.

"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.

"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.

"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn25/sn25.007.than.html
Title: Re: Scheiden aus dem Khmer-Land
Post by: Dhammañāṇa on June 18, 2018, 08:02:58 PM
Auch ist da kein Anhalt einer Buddhanatur in den Sechs Elementen zu finden, Nyom Sophorn .

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Dhatu Sutta: Beschaffenheiten

In Savatthi. "Bhikkhus, die Erd-Beschaffenheit ist unbeständig, veränderlich, wandelbar. Die Flüssigkeits-Beschaffenheit... Die Feuer-Beschaffenheit... Die Wind-Beschaffenheit... Die Raum-Beschaffenheit... Die Bewußtseins-Beschaffenheit ist unbeständig, veränderlich, wandelbar.

"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.

"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.

"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn25/sn25.009.than.html

Und was ist nicht Dhammadathu? Nicht Selbst, nicht einer erlangte Buddhanatur? hängt an was nicht fest?

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Khandha Sutta: Ansammlungen

In Savatthi. "Bhikkhus, Form ist unbeständig, veränderlich, wandelbar. Gefühl... Vorstellung... Gestaltungen... Bewußtsein ist unbeständig, veränderlich, wandelbar.

"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.

"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.

"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/sn/sn25/sn25.010.than.html

Möge Nyom nicht nur ihrem Äußeren Namen, Sobhanda (Schön), sonder auch die äußere Abstammung, Khema (Friede, Zuflucht, Sicherheit) erlangen, Glück Geburt in einem Land gerade 84.000km2 groß und "Östreich" (dort wo die Sonne aufgeht genannt) nicht vergeuden doch verwirklichen und dessen würdig den Rest der verbleibenden Verdienste und Treibstoff hin sich lassen und mit 100% Sicherheit, still oder laut, im Hier und Jetz, verkünden:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Da ging Anathapindika, der Haushälter, umringt von 500 Laienanhängern, zum Befreiten, und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzte sich an eine Seite. So sprach der Befreite zum Ehrw. Sariputta: "Sariputta, wenn Ihr von einem Haushälter, gekleidet in Weiß, wißt, das er bezähmt, in Begriffen der fünft Ausübungsregeln, ist, und er willentlich, ohne Schwierigkeiten, ohne Abmühen, vier angenehme geistige Aufenthalte, im Hier und Jetzt, erlangen kann, dann, wenn er möchte, mag er über sich selbst behaupten: 'Hölle ist beendet, Tierschoße sind beendet; der Zustand von Hungrigen Schatten ist beendet, Zustände der Entbehrung, der Armut, die schlechten Ströme sind beendet! Ich bin ein Stromgewinner, standfest, niemals wieder für die Zustände des Elend vergesehen, zum Selbsterwachen ausgerichtet!'

"Nun, in Begriffen von welchen fünf Ausübungsregeln ist er bezähmt?

"Da ist der Fall, indem ein Schüler der Noblen, vom Nehmen von Leben absteht, absteht, zu Nehmen was nicht gegeben ist, von unerlaubtem Geschlechtsverkehr absteht, vom Unwahrheitsprechen absteht, von gebrannten und gebrauten Getränken, die Gewissenlosigkeit erzeugen, absteht.

"Dieses sind die fünf Ausübungsregeln, in Begriffen von welchen er bezähmt ist.

"Un welche vier angenehmen geistige Aufenthalte, im Hier und Jetzt, erlangt er willentlich, ohne Schwierigkeiten, ohne Abmühen?

"Weiter ist er mit gesicherter Zuversicht in das Dhamma bestückt: 'Das Dhamma ist gut dargelegt vom Befreiten, zu sehen im Hier und Jetzt, zeitlos, zum Prüfen einladend, zweckdienlich, zu verwicklichen vom Weisen selbst.' Dieses ist der zweite angenehme geistige Aufenthalt, im Hier und Jetzt, den er erreicht hat, für die Reinigung des Geistes, der unrein ist, für das Säubern des Geistes, der unsauber ist.

"Weiters ist er mit gesicherter Zuversicht in die Sangha bestückt: 'Die Sangha des Befreitens Schüler, die gut ausgeübt haben... die geradewegs nach Vorne ausgeübt haben... die methodisch ausgeübt haben... die meisterhaft ausgeübt haben, mit anderen Worten die vier Paare, die acht Einzelpersonen[1], diese sind die Sangha des Befreitens Schüler: würdig der Gaben, würdig der Gastfreundschaft, würdig der Darbietungen, würdig des Respekts, das unvergleichliche Feld der Verdienste für die Welt.' Dieses ist der dritte angenehme geistige Aufenthalt, im Hier und Jetzt, den er erreicht hat, für die Reinigung des Geistes, der unrein ist, für das Säubern des Geistes, der unsauber ist.

"Weiters ist er mit Tugenden bestückt, die ansprechend für Noble sind: unzerrissen, ungebrochen, unbefleckt, unbesprenkelt, befreiend, gelobt von Weisen, makellos, förderlich für Konzentration. Dieses ist der vierte angenehme geistige Aufenthalt, im Hier und Jetzt, den er erreicht hat, für die Reinigung des Geistes, der unrein ist, für das Säubern des Geistes, der unsauber ist.

"Dieses sind die vier angenehme geistige Aufenthalte, im Hier und Jetzt, die er willentlich, ohne Schwierigkeiten, ohne Abmühen, erlangt.

"Sariputta, wenn Ihr von einem Haushälter, gekleidet in Weiß, wisst, das er bezähmt, in Begriffen der fünft Ausübungsregeln, ist, und er willentlich, ohne Schwierigkeiten, ohne Abmühen, vier angenehme geistige Aufenthalte, im Hier und Jetzt, erlangen kann, dann, wenn dieser möchte, mag er über sich selbst behaupten: 'Hölle ist beendet, Tierschoße sind beendet; der Zustand von Hungrigen Schatten ist beendet, Zustände der Entbehrung, der Armut, die schlechten Ströme sind beendet! Ich bin ein Stromgewinner, standfest, niemals wieder für die Zustände des Elend vorgesehen, zum Selbsterwachen ausgerichtet!'


Die Gefahren in Höllen sehend,
   der Weise Schlechtes meiden würde,
   es vermeidet,
sich dem noblen Dhamma annnehmend.
Ihr solltet nicht töten lebende Wesen,
   existierend, strebend;
solltet nicht ergreifen was nicht gegeben.
Zufrieden mit Eurem eigenen Weib,
nicht erfreuen an den Frauen anderer.
Getränke solltet Ihr nicht trinken,
gebrannt, bebraut,
die den Geist verwirren.
In Erinnerung rufen,
den Selbsterwachten.
Denkt oft
an das Dhamma.
Entwickelt einen Geist
der nützlich, von Übelwollen frei,
zum Zwecke der himmlischen Welt.
Wenn auf Verdienste hoffend,
versorgt mit Gaben zuerst
jene Friedvollen, ideal,
an diese das geopfert, gegeben,
üppig [in Früchten] wird.

Ich werde Euch von diesen Freidvollen berichten,
   Sariputta.
Hört mir zu.
In einer Herde von Vieh,
ob nun schwarz, weiß,
rötlich, braun,
gespenkelt, von einem Ton,
oder taubengrau:
wenn ein Bulle geboren —
   zahm, beharrlich,
vollkommen in Kraft,
und eilend —
spannen ihn Leute zu Mühen ein,
ganz gleich welcher Farbe.
In selber Weise,
woimmer jemand geboren,
unter menschlichen Wesen —
   Noble Kriegern, Brahmanen,
   Händlern, Arbeitern,
   Aussätigen, oder Lumpensammlern —
wenn einer gezähmt, mit Ausübungen gut,
rechtschaffend, vollkommen in Tugend,
ein Sprecher der Wahrheit, mit Gewissen von Herzen,
   einer
der abgelegt   Geburt und Tod,
das Heilige leben      erfüllt
abgelegt       die Bürde,
die Aufgabe         getan
   von Gährungen frei,
über alle Dhammas         hinausgegangen,
durch das Fehlen von Festhalten   ungebunden:

   Gaben, an dieses makellose Feld
   Üppigkeit an Früchten tragen.

Doch Dummköpfe,   unwissend,
dumpf,       uninformiert,
Gaben außerhalb geben
und kommen nicht nahe dem Guten.
Während jene die es tun   dem Guten kommen nah
   — angesehenen als erleuchtet,
      Weise —
deren Vertrauen in den Gutgegangenen
   Wurzeln angekommen,
   eingerichtet und stramm:
sie ziehen in die Welt der Devas
oder werden hier in guter Familie geboren.
   Schritt für Schritt
   erreichen sie
   Ungebundenheit
      : jene
      die weise sind."
Quote from: http://forum.sangham.net/index.php/topic,7974.0.html

Mag Nyom anderen helfen, selbst wenn direkt vor Ort, dieses nur mit Erlangung der "Buddhanatur" gelingt. Und selbst dort, hier, ist jemand der sich genau jetzt noch immer nicht sicher fühlt, zu Höchsten Frucht, und zu einem wahren Geber erlangt.

Mag mit Berührung des Todlosen, daß zittern der Erde, hier und jetzt, viele schlafende wacher rütteln. Mag Nyom in keinem Element, keiner Geburt mehr landen, von allem Ver-langen befreit.

Sollange da noch Arahats in der Welt sind, haben viele Wesen berechtigte Hoffnung.

Anumodana!