Posted by: Dhammañāṇa
« on: January 17, 2014, 05:56:48 PM »Werter Mirco,
danke für die Frage und die Gelegenheit hierzu Bemerkungen zu machen. Und sicherlich sind sie immer berechtigter Natur, vor allem wenn Sie guter Absicht sind.
Kurz möchte ich meinen Gedanken, zum Zeitpunkt der Entstehung dessen, dazu teilen.
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Ich habe zwischen 10 Sila und Dhammika der dem Sinnesvergnügen entsagt und sich an Tugendregeln hält nicht unterschieden.
Bis auf den Bereich wo die formale Klösterliche Sangha beginnt, ist die Klassifizierung so gewählt, das sie weniger einer formalen Äußerlichen Einteilung entspricht, sondern mehr eine Praktischen. So weiß man wie und wenn man wie und wie aufwarten kann und sollte.
Gerne gehe ich noch mehr im Detail darauf ein. Schon alleine das Reflektieren, wo stehe ich, was treibe ich, wie verbringe ich meinen Tag, ist sehr wertvoll. Da ist das Entsprechen einer "Klasse" eigentlich eine nebensächliche Sache und dient nur ersteren zum Zweck. "Passt das Gewand das ich trage, zu dem wie ich mich verhalte." und damit schützt man sich selbst und andere vor Missverständnissen.
danke für die Frage und die Gelegenheit hierzu Bemerkungen zu machen. Und sicherlich sind sie immer berechtigter Natur, vor allem wenn Sie guter Absicht sind.
Kurz möchte ich meinen Gedanken, zum Zeitpunkt der Entstehung dessen, dazu teilen.
- Generelles Interesse
- Neuling
- Zuflucht in die drei Juwelen
- 5 Sila
- 8 Sila
- Asketische Lebensführung
- Klösterlicher Novize
- voll Ordiniert
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Ich habe zwischen 10 Sila und Dhammika der dem Sinnesvergnügen entsagt und sich an Tugendregeln hält nicht unterschieden.
Bis auf den Bereich wo die formale Klösterliche Sangha beginnt, ist die Klassifizierung so gewählt, das sie weniger einer formalen Äußerlichen Einteilung entspricht, sondern mehr eine Praktischen. So weiß man wie und wenn man wie und wie aufwarten kann und sollte.
Gerne gehe ich noch mehr im Detail darauf ein. Schon alleine das Reflektieren, wo stehe ich, was treibe ich, wie verbringe ich meinen Tag, ist sehr wertvoll. Da ist das Entsprechen einer "Klasse" eigentlich eine nebensächliche Sache und dient nur ersteren zum Zweck. "Passt das Gewand das ich trage, zu dem wie ich mich verhalte." und damit schützt man sich selbst und andere vor Missverständnissen.