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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: July 22, 2018, 07:09:10 PM »

 _/\_ Ehrenwerte Mitglieder der Sangha, Ehrwürdige Gefährten im Heimlosen Leben,  _/\_
werte vertrauensvolle Haushälter,
Liebe Interessierte,
Zufluchtannehmer,

Mögen wissende, Fehler oder offene Lücken sehend, aus Mitgefühl dies Gräben zur Befreiung mit Korrektur, Tadel oder Kreuzverhör, mit nötiger Ergänzung und Brücken schließen.

 _/\_ _/\_ _/\_ Namo tassa bhagavato arahato sammā sambuddhassa ,
Im Verneigen und Dankbarkeit gegenüber dem wahrlich Freiheitlichen/Liberalen, dem Vollkommenen, dem Stimming Selbst-Erwachten.
Verehrung dem Befreiten, dem Verdienten, dem rechtens Selbsterwachten.

Dem wahrhaftigen Verbrauerbefreier und vor dem unabwendbaren Schattenseiten des Konsumes Beschützender. Dem wahren Reichtumanbieter und Weiser nach oben, zu Wohlstand, Glück und darüber hinaus.
_/\_ _/\_ _/\_

Sinnesbegehren, das Anhaften und Verlangen der Gegenstände der Sinne, ist der Grund warum Wesen der Welt zu Waffen und Verletzung, zum Metzeln und dem Drängen des Vernichtens anderer Wesen greifen, kein anderer Grund ist da wahrlich für die Kriege und Ausbeutung, gleich ob nun Hinz oder Kunz, groß, klein, ungesehen, auf zwei Beinem, einem oder vielen, oder nach Geburt suchend.

Unsagbarer Krieg und Zerstörung, kein Weltkrieg so groß, wie diese Tage, mit kommendem Rücklauf, ungesehen: zum Konsumierschutz, vor Sehend der all zu häufigen häßlichen Personlichkeit, auf alle Arten verdeckt und verblendet.

Die Fährten der sicheren Zuflucht vom Handel mit den Juwelen und Unverkäuflichen, Unaneigenbaren, zu deren eigenem langen Schaden, und dem Leid für viele, für kurzen vergänglichen Vorteil vertuscht.

Laienanhängern, jenen, die Ihm Glauben schenken wollen, empfiehlt der Buddha, im Konsumieren von, natürlich rechtens und ohne Leid zu beabsichtigen, stets und oft die Herkunft und die damit verbundenen getanen Opfer, verursachter Streß und Leiden zu refletieren, die eigenen und zahlreicher anderer Wesen.
Der Buddha schreibt seinen vertrauensvollen Laienanhängern, in der Regel nicht von den Almosen des Landes lebend, und für Sinnliche Vergnügungen, rechtschaffenden und unverletzenden Tausch treibend, nicht vor ein Leben der Selbsknausrigkeit zu führen, wenn Sie empfohlen, die Lasten dazu zu tragen vermögen, auch wenn er mit dem Halten des Uposathas (8 Sila), neben dem steten Reflektieren, und Abwägen von der langlebigkeit und Ausmaß von Opfer und Glück daraus, selbst diese dazu anspornt.

Um dieses in rechter Weise zu tun, und auch Notwendigkeit darin zu sehen, helfen die Herrschende Gesetzmäßigkeiten , wobei die Person, man selbst, etwas ist, was einem wohl immer nahe zu Seite stehen kann.

Wichtig, selbst für die letzten Schritte vor der Befreiung, ist es, Vertrauen, Saddha (Hingabe) in die Gesetzmäßigkeit von Kamma, das da Handlungen (mit Körper, Anzeigen und Geist) sind, das Art beabsichtigter Handlungen Unterschiede machen, das Wesen die Erben der eigenen Handlungen sind, und das eine Befreiung aus der verzwickten Lage möglich ist, und dieses liegt nicht auf einer Fährte diese Grundprinzipien zu Negieren, und die Leitenden Gesetzmäßigkeiten als Feinde zu Berachten, und zum Zwecke des gelassernen und hemmungsloseren Konsums zu Bannen. Kurz: das was Ihnen unangenehm ist hat Gründe, und wenn damit konfrontiert, sollte man diese "Herrscher" weise als gute Freunde betrauchten. Wenn von Außen kommend, sollte man sich in erinnerung rufen, daß Händler um Mara nur wenig Güte haben, sie vor wirklichen Gefahren und Nebenwirkungen zu warnen, außer aus Taktischen und Konkurrenzkampf aufkommenden Gründen.

Für Mönche zeichen die Schriften der Alten heraus, daß jemand, von den Opfern des Landes, im Vertrauen gegeben, lebend, der sich nicht an Tugend hält (man mag das auch mit häuslichen Sozialempfängern, oder Spendenbeziehern so sehen), einem Dieb gleich kommt, einer nicht dem Sinnesvergnügen entsagend, als ein Schuldner (abermals gleich hier für Laien, auf kammischer Ebene). Dieses grob vorsetzlich, berechnend und mit grober falscher Sichtweise, meist eternalistisch, oder nihilistisch, materialistisch umringt aufkommend.

Nun, seit dem Unvorstellbarem Anbeginn der Kreislaufes des Todes, hängen Wesen, aus Unwissenheit und Verlangen am Rad der Geburten, und suchen Hoffnungslos Zuflucht in Gaukeleien Maras, und dessen facettenreiche Vielfalt in allen Gewändern, selbst Götter, Brahmanen, und Schüler des Buddhas, zu seinen Heerscharenführern machend. Wie etwa Baka , um eine vielleicht vielbekannte Persönlichkeit im Westen wiederzuerkennen, Himmelreich für Ewig und Friede auf ungeschickte Weisen mitunter versprechend.

Auf viele Art versuchen Trübungen, glauben diese, Dhamma und den Buddha mit deren Eigenen Tugenden aushebeln zu können, als letzte Auswege, und solches wird mit jeder Art von Pseudo-Freiheits und -Gleichheitspolitik, oder Philosophie versucht, ob nun Transzentalistisches Denken "Freude zählt, und am Ende (einen Beginn und dieses annehmend) wird alles Gut", oder Modelle, die sich materialistische Überegos und Höhere Zwecke für Handeln, zurechtschneidern, ob nun Marxismus oder Wissenschaften.

Was immer für Führung gefolgt wird, wird dieses aufgrund der Hoffnung des Schutzes der Personlichkeit durch diesen, von Außen, und der Möglichkeit des Abkoppelns von Konsum und der entstandenen Schuld, getan, im Kleinen wie im Großen.

Saddha, geschickte Hingabe zu Wahrem zu haben, ist der Beschützer der Weisen, die Grundlage von Korruptionslosigkeit, und die Ursache für das Aufnehmen der rechten Handlungen, gerade, und damit gewissensbissefrei, den persönlichen, unverdeckten, ungeschminkten und befreienden Weg zu gehen. Wissen, das was Sie stets darstellen, vorallem für sich selbst, was sie (gerade) "sind" oder sein wollen, Ursache in Ihren vergangenen und gegenwärtigen Handlungen, Entschlüssen, Neigungen, Absichten, zu finden ist.

Erst auf sehr subtiler und feinster Ebene, die verschiedenen Ebenen der Wahrnehmung und deren Gesetzmäßigkeiten kennend, möge einer, guten aufrechten Stand in guter Unabhängigkeit gefunden habend, die Ursache von des Leidens am Kern, mit dem Entziehen der Berührung jeder Art der Persönlichkeitswahrnehmung, gänzlich Entwurzeln.

So wie Mara ihnen Techniken zum Entziehen von Persönlichkeit, zum gelassenen Konsum, sei's in Religion, im Geistestraining, im "Vipassana", in Politik, im Handel, um was immer sich Ihre Welt drehen mag, von allen Seiten offen anbietet, oder gar einfach, ohne zu Informieren, um den Zug, die Richtung und Bindung der aufgeladenen Schuld klar zu machen, und wem und was Sie sich verschulden, ignorant, werden sie nicht leicht nur annähernt wahre Güte in dieser Welt aufkommend, und deren Gabe, eines Bhagavata (Freizügigen Gebers, einem der zu Geben vermag), erleben.

Dieses ist warum die Dankbarkeit, wenn sie erkannt, diese nicht wirklich vergütbare Güte, zum Treibstoff ihres restlichen Verbleibs in der Welt, in unerschütterlicher Weise bleibt.

Und wie erkennt einer den Gaukel der sechst großen Betrüger, im Gewandt von Gönnern, Gebern, selbst wenn tief in die Gilde der Filzhaarasketen oder Nigantas verstrickt, sie als anderes wahrnehmend, diese Selbst zur falsch Zeit, in Verstrickung, ohne Grundlagenbesitzenden, als Maras Händler, rechte Befreiung ohne rechte Ansicht oft verkaufend, keine Aufgaben noch getan?

Am Brahmayoni(!):

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Dort richtete sich der Befreite an die Bhikkhus: [SN 35.28]

sabbaṁ bhikkhave ādittaṁ

“Bhikkhus, das Alles ist in Flammen.

kiñca bhikkhave sabbaṁ ādittaṁ

“Was ist Alles das in Flammen steht?

cakkhuṁ bhikkhave ādittaṁ

“Das Auge steht in Flammen.

rūpā ādittā

“Formen stehen in Flammen.

cakkhuviññāṇaṁ ādittaṁ

“Bewußtsein am Auge steht in Flammen.

cakkhusamphasso āditto

“Berührung am Auge steht in Flamme.

yampidaṁ cakkhusamphassapaccayā uppajjati vedayitaṁ sukhaṁ vā dukkhaṁ vā adukkhamasukhaṁ vā tampi ādittaṁ

“Und was immer da in Abhängigkeit von Berührung am Auge, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-noch-Weh erfahren wird, aufkommt, auch dieses steht in Flammen.

kena ādittaṁ

“In Flammen mit was?

ādittaṁ rāgagginā dosagginā mohagginā

“In Flammen mit dem Feuer der Begierde, dem Feuer der Ablehnung, dem Feuer der Unwissenheit.

ādittaṁ jātiyā jarāmaraṇena sokehi paridevehi dukkhehi domanassehi upāyāsehi ādittanti vadāmi.

“In Flammen, sage ich Euch, mit Geburt, Altern und Tod, mit Kummer, Wehklage, Elend und Verzweiflung.

(Mv.I.21.3) sotaṁ ādittaṁ saddā ādittā .pe.

“Das Ohr steht in Flammen. Klänge stehen in Flammen...

ghānaṁ ādittaṁ gandhā ādittā .pe.

“Die Nase steht in Flammen. Gerüche stehen in Flammen...

jivhā ādittā rasā ādittā .pe.

“Die Zunge steht in Flammen. Geschmäcker stehen in Flammen...

kāyo āditto phoṭṭhabbā ādittā .pe.

“Der Körper steht in Flammen. Körperliche Berührungsempfingungen stehen in Flammen...

mano āditto dhammā ādittā manoviññāṇaṁ ādittaṁ manosamphasso āditto yampidaṁ manosamphassapaccayā uppajjati vedayitaṁ sukhaṁ vā dukkhaṁ vā adukkhamasukhaṁ vā tampi ādittaṁ kena ādittaṁ ādittaṁ rāgagginā dosagginā mohagginā ādittaṁ jātiyā jarāmaraṇena sokehi paridevehi dukkhehi domanassehi upāyāsehi ādittanti vadāmi.

“Der Verstand steht in Flammen. Gedanken stehen in Flammen. Bewußtsein am Verstand steht in Flammen. Und was immer da ist, daß in Abhängigkeit von Berührung am Verstand, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-noch-Weh erfahren, aufkommt, auch dieses steht in Flammen. In Flammen mit was? In Flammen mit dem Feuer der Begierde, dem Feuer der Ablehnung, dem Feuer der Unwissenheit. In Flammen, sage ich, mit Geburt, Altern und Tod, mit Kummer, Wehklage, Elend und Verzweiflung.

(Mv.I.21.4) evaṁ passaṁ bhikkhave sutavā ariyasāvako cakkhusmiṁpi nibbindati rūpesupi nibbindati cakkhuviññāṇepi nibbindati cakkhusamphassepi nibbindati yampidaṁ cakkhusamphassapaccayā uppajjati vedayitaṁ sukhaṁ vā dukkhaṁ vā adukkhamasukhaṁ vā tasmiṁpi nibbindati

“Dieses sehend, erwächst der eingewiesene Schüler der Noblen ernüchtert gegenüber dem Auge, ernüchtert gegenüber Formen, ernüchtert gegenüber Bewußtsein am Auge. Und was immer da ist, das in Abhängigkeit von Berührung am Auge, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-noch-Weh erfahren wird, aufkommt: Auch gegenüber dem, erwächst er ernüchtert.

sotasmiṁpi nibbindati saddesupi nibbindati .pe.

“Er erwächst ernüchtert gegenüber dem Ohr...

ghānasmiṁpi nibbindati gandhesupi nibbindati .pe.

“Er erwächst ernüchtert gegenüber der Nase...

jivhāyapi nibbindati rasesupi nibbindati .pe.

“Er erwächst ernüchtert gegenüber der Zunge...

kāyasmiṁpi nibbindati phoṭṭhabbesupi nibbindati .pe.

“Er erwächst ernüchtert gegenüber dem Körper...

manasmiṁpi nibbindati dhammesupi nibbindati manoviññāṇepi nibbindati manosamphassepi nibbindati yampidaṁ manosamphassapaccayā uppajjati vedayitaṁ sukhaṁ vā dukkhaṁ vā adukkhamasukhaṁ vā tasmiṁpi nibbindati

“Er erwächst ernüchtert gegenüber dem Verstand, ernüchtert gegenüber Gedanken, ernüchtert gegenüber Bewußtsein am Verstand. Und was immer da ist, das in Abhängigkeit von Berührung am Verstand, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-noch-Weh erfahren, aufkommt: Auch gegenüber dem, erwächst er ernüchtert.

nibbindaṁ virajjati

“Ernüchtert wird er nichtbegehrlich.

virāgā vimuccati

“Durch Nichtbegierde ist er befreit.

vimuttasmiṁ vimuttamiti ñāṇaṁ hoti

“Mit Befeiung ist da das Wissen ‘Befreit’.

khīṇā jāti vusitaṁ brahmacariyaṁ kataṁ karaṇīyaṁ nāparaṁ itthattāyāti pajānātīti.

“Er erkennt, daß: ‘Geburt ist beendet, das Heilige Leben erfüllt, die Aufgabe getan. Da ist nichts weiter für diese Welt.’”

imasmiṁ ca pana veyyākaraṇasmiṁ bhaññamāne tassa bhikkhusahassassa anupādāya āsavehi cittāni vimucciṁsu.

Und während diese Erklärung gegeben wurde, waren die Geister der eintausend Bhikkhus, durch das Fehlen von Festhalten/Unterhalt, von Abflüssen befreit.

Und so ist es das

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

...

"Einer der Zuversicht und Glauben hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Vertrauensanhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintrittes verwirklicht hat.

"Einer der, nach erwägen mit einem Funken an Einsicht, angenommen hat, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Dhamma-Anhänger genannt: Einer der die Geordnetheit der Richtigkeit betritt, die Ebene der Leute von Rechtschaffenheit betritt, die Ebene Allerweltlichkeit überschritten hat. Er ist unfähig irgend eine Handlung zu tun, durch die er in der Hölle, in einem Tierschoß, im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren wird. Er ist unfähig weg zufallen, bis er die Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.

"Einer der weiß und sieht, daß diese Erscheinungen in dieser Weise sind, wird ein Stromeintreter genannt, standfest, nie wieder für die Zustände des Kummers abgesehen, dem Selbst-Erwachen ausgerichtet."

Anumodana, und mögen sich alle mit Achsamkeit und Wachsamkeit, bebündelt und getragen von Begeisterung, vor den vielen Schlichen der Trübungen des Geistes, Selbstbetrug, Maras im Innen und Außen, in steter Sicherheit, rechtzeitig, bringen können, bevor im Trug unnötiges Leiden und Streß, und gar Verlieren der eigenen Güte, im Rausch der Gesundheit, der Jugend und des Lebens, mit dem Entbinden von den Geizbefreiten und deren Weg, schneller passiert als man zu glauben vermögen mag.

Mudita für Tiefen Respekt vor den Noblen Konsumschützern, bis zum Erhabenen Buddha zurückreichend und höchstem Erfreuen daran.