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de:tipitaka:sut:kn:tha:thag.18.00.than

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Maha Kassapa

Maha Kassapa

Summary: url=index.html#thag.18.00.than Ein Arahant feiert seine Freude am üben in Jhanas in der Einsamkeit der Wälder. Eines der ersten Exemplare der „Wildnisdichtungen&quot.

Thag 18 PTS: Thag 1051-90

Maha Kassapa

übersetzt aus dem Pali von

Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu

Übersetzung ins Deutsche von:

jb für ZzE

Alternative Übersetzung: noch keine vorhanden

Alternative Übersetzung: Olendzki (excerpt)

Man sollte nicht bestreben, umgeben, verehrt von einer Gemeinschaft zu ziehen: man wird zerstreut; Konzentration wird nur schwer erreicht. Kameradschaft mit vielen Leuten Schmerzen bringt. Dies sehend, sollte man eine Gefolgschaft nicht akzeptieren. Ein Held sollte nicht Familien besuchen: man wird zerstreut; Konzentration wird nur schwer erreicht. Er ist sehnlich und gierig nach Wohlgeschmack, wer auch immer das Ziel verfehlt das Glückseligkeit bring. Sie wissen es als einen Morast — die Ehrerbietung und Verehrung von Familien — ein subtiler Pfeil, schwer herauszuziehen. Bereiten dem wertlosen Mann ein Schweres, es los zu lassen. * * * Von meinem Platz des Verweilens herunter kommend betrat ich für Almosen die Stadt, stand höflich neben einem Aussätzigen der sein Mahl aß. Er, mit seiner faulenden Hand, warf mir einen Bissen an Speise zu, und als der Bissen gefallen, viel ein Finger ab gerade hier. An der Mauer sitzend, aß ich den Bissen an Speis', und weder während ihn zu essen, noch als gegessen, fühlte ich Abstößigkeit. Wer auch immer gemeistert übriggelassene Reste von Speisen, Urin als Medizin riecht den Fuße eines Baumes als Bleibe abgestoßene Fetzen als Robenstoff: Er ist ein Mann der vier Richtungen. * * * Wo manche erschöpft dem Berg besteigen dort des Erwachten Erbe — Achtsam, gewahr, gehoben von seiner überweltlichen Kraft — klimmt Kassapa hoch. Zurückkommend von seinem Almosengang, den Gipfel ersteigend, Kassapa tut Jhana ohne Unterhalt/Ergreifen, abgelegt Schrecken und Angst. Zurückkommend von seinem Almosengang, den Gipfel ersteigend, Kassapa tut Jhana ohne Unterhalt/Ergreifen, ungebunden, unter jenen die brennen. Zurückkommend von seinem Almosengang, den Gipfel ersteigend, Kassapa tut Jhana ohne Unterhalt/Ergreifen, frei von Gärungen, seine Pflicht getan. Übersät mit Girlanden aus Reben, Plätze an denen der Geist sich erfreut, umgeben von Elefanten, frohlockend: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Die Farbe von dunkelblauen Wolken, glitzernd, gekühlt mit den Wässern von klarfließendem Gewässern mit Marienkäfern bedeckt: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Wie die Gipfel der dunkelblauen Wolken, exzellenten spitzgedeckten Bauwerken gleich, umgeben von Keilern, frohlockend: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Deren liebliche Flächen, mit Regen benetzt, Berge aufgesucht von Sehern und dem Widerhallend von Pfauen: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Dies ist genug für mich — Jhana zu tun bestrebt, entschlossen, achtsam; genug für mich — das Ziel begehrend, entschlossen, ein Bhikkhu; genug für mich — Behaglichkeit begehrend, entschlossen, in Ausübung; genug für mich — meine Pflichten begehrend, entschlossen, So. Flachsblumenblau, wie der Himmel von Wolken überdeckt; gefüllt von Schwärmen verschiedener Vogelart: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Unbeengt von Haushältern, aufgesucht von Herden von Rehen gefüllt von Schwärmen verschiedener Vogelart: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Mit klaren Gewässern und massivem Geröll, aufgesucht von Affen und Wild, deckt mit Moos und Wasserkraut: diese felsigen Klippen erfrischen mich. Nicht gibt es für mich solch ein Vergnügen, in der Musik eines fünf bestückten Orchester, so wie es ist, wenn mein Geist geeint, das Dhamma sehend, alles gut. * * * Man sollte nicht viel Arbeit verrichten, sollte Leute meiden, sich selbst nicht beschäftigen. Er ist sehnlich und gierig nach Wohlgeschmack, wer auch immer das Ziel verfehlt das Glückseligkeit bring. Man sollte nicht viel Arbeit verrichten, sollte vermeiden, was nicht zum Ziel führt. Der Körper wird überdrüssig, ermüdet. Sehnend, findet man keine Gelassenheit. * * * Nur im Klappern mit dem Mund sieht man nicht einmal sich selbst. Man zieht starrhalsig herum, denkend, 'Ich bin besser als die.' Nicht besser, denkt er sich selbst besser, der Narr: die Weisen loben ihn nicht, den starrhalsigen Mann. Doch wer immer unberührt von den Arten von 'Ich bin Besser, nicht besser. Ich bin schlimmer. Ich bin dem gleich'; einer der bedenkt, der tut was er sagt, gut-zentriert in Tugend, verpflichtet in Stillung des Wesens, er ist der jene den der Weise loben würd'. Einer ohne Respekt, für seine Gesellen im heiligen Leben, ist vom wahren Dhamma so weit weg wie die Erde weg vom Himmelszelt. Aber jene deren Gewissen und Angst vor Bösen, stets richtig begründet: diese im heiligen Leben gediehen sind. Für sie ist da kein weiteres Werden mehr. Ein Bhikkhu, eingebildet und eitel, selbst wenn verkleidet in einer Robe aus abgestoßem Fetzenstoff, ist wie ein Affe im Löwenfell, darum auch nicht strahlt. Aber ein Bhikkhu, weder eitel noch stolz, gebieterisch, seine Fähigkeiten beherrscht, strahlt durch seine Robe aus abgestoßem Fetzenstoff, wie ein Löwe in der Kluft eines Berg's. * * * Diese zahlreichen Devas, machtvoll, angesehen — zehntausend Devas — alle aus Brahmas Gefolg' stehen mit ihren Händen über dem Herzen, zollen Sariputta ihren Respekt, dem Dhamma-General, erleuchtet, zentriert, großer Meister der Jhana, [sagt:] 'Verneigung vor Euch, Ohh vollblütiger Mann. Verneigung vor Euch, Ohh erhabener Mann — über dem wir kein direktes Wissen haben selbst nicht von der Abhängigkeit nach deren Ihr Jhana tut. 'Wie höchst erstaunlich: die Erwachten sind, sehr eigener tiefer Bereich — über dem wir kein direktes Wissen haben, auch wenn wir gekommen, als haarspaltende Bogenschützen' Sariputta sehend, ein Mann würdig ihn zu verehren, verehrt von Deva Gefolgen, Kappina angelacht. * * * So weit sich dieses Buddha-Feld erstreckt — ausgenommen dem großen Helden selbst — Bin ich der jene heraus stechend, in asketischer Qualität. Nicht gibt es einen anderen wie mich. Dem Lehrer meiner gedient; des Erwachten Angebot, getan; die schwere Last, abgelegt; der Führer des Werdens, entwurzelt. Weder an Robe, noch Bleibe, noch Mahl, hält er fest: Gotama, wie ein Lotos unbefleckt von Wasser, zur Entsagung geneigt, abgelößt von den drei Ebenen des Entstehens.(1) Er, der große Held, hat die Rahmen der Bezugnahme als seinen Nacken, Überzeugung als Hände, Einsicht als Haupt. Der große Meister der Jhana, er geht diesem nach, stets ungebunden ist.

Anmerkung

1.

Die drei Ebenen des Entstehens (Werdens) sind die sinnliche, körperliche, und körperloselose. Siehe SN 12.1.

Siehe auch: AN 4.259.


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de/tipitaka/sut/kn/tha/thag.18.00.than.txt · Zuletzt geändert: 2022/08/08 13:23 von Johann