Haben Bhikkhus neben ihrer Vorbildfunktion nicht auch eine Verpflichtung, den Laien als Lehrer zu dienen?
Ganz klar
Nein!An den Uposatha Tagen geht man normalerweise als Laie in die Klöster und erhält Belehrungen in Form eines Dhammavotrages, Meditiert und es gibt Pujas usw.
Ansonsten haben Laien nicht viel in Klöster verloren, außer sie sind Klosterhelfer oder bringen Dana.
Vor allem Gegengeschlechtliche haben nicht viel in den Klöstern verloren.
Eine Pflicht zur Belehrung von Laien besteht nicht. Geht es doch für einen Ordinierten darum, die schnellste Möglichkeit zu haben Nibbana zu realisieren.
Dazu gehört das Dhammastudium und die Meditation. Dadurch wird die Lehre auch erhalten und weiter gegeben.
Außerdem gilt, nur das zu Lehren was man auch wirklich weiß.
Einige Klöster bieten eine Ordination auf Zeit an, wo man dann die Gelegenheit hat, sich selber in die Dinge zu vertiefen.
Einige Klöster, vor allem Stadtklöster in Asien sind offener. Da kann man aber seltenst tiefere Belehrungen erwarten.
Wo soll das Wissen auch herkommen, wenn viel Ablenkung da ist?
Manche Klöster bieten Meditations-Kurse an, wo man sich dann aber strikt in das Klosterleben einfügen muss.
Ordinierte können Vorbild sein, indem sie zeigen wie der Weg funktionieren kann. Indem sie Sittlichkeit zeigen, indem sie Nibbana realisieren.
Verpflichtung würde wieder Dhammageschäft bedeuten.
Dana bedeutet: Geben ohne Anhaftung, ohne etwas dafür zu erwarten.
Das ist die Übung für die Laien und kann imensen Fortschritt bringen.
Aber nach und nach können die Unterstützer ...
Wie schon erwähnt, die müssen aber erst einmal da sein.