Atma hatte von Upasika zwei Exemplare des Buches "Mindfullness with Breathing", von Buddhadasa Bhikkhu überreicht bekommen, und wurde danach kurz gefragt, ob es gut ist, dieses Buch zu teilen?
Atma hatte dann kurz seine Skeptik gegenüber Buddhadasa Bhikkhu und seine Bewegung geäußert. Dazu nur kurz, ev. später mehr.
Nicht um sonst ist er bei Haushältern und Mönchen, die das Haus noch nicht verlassen haben beliebt. Atma nennt es mit groben Worten, Sozialnationalismus, man kann aber auch sagen, daß jemand, der noch mit Persönlichkeitsglaube und Gesellschaftsinteressen in der Welt, gut und gerne auf "mitgefühlte" Abwege und Sackgassen in der Welt leitet, und das wurde alleine durch das Anlesen des Anumodana, Einleitung und Einstieg ins Thema klar.
Haushälter wollen Nibbana auf Erden, oder besser Weltlinge, und wie die Geschichte zeigt, haben alle großen Helden der Welt, nicht jene darüber hinaus, sehr viel Leiden verursacht und Zerstörung von Altbewähren gebracht.
Hier vielleicht ein paar Schlagworte vorerst:
* Pfad ohne Dana und Sila first
* Gefahr des Haushältergleichmuts
* Wie groß sind die Chancen Dhamma wieder zu treffen, einmal im Arupa-Bereich gelandet
* Warum es zu einem baldigen Ende der Sangha und damit der Erhaltung der Lehre führen wird, wenn...
* Sozialarbeiter sind höchstens jene, nach dem Weg selbst suchend (Bodhisattas)
* Die guten Lehren sind für die breite Masse naturgemäß, tat-sächlich nicht greifbar - und umkehrschluß