Werte Kusaladhamma,
wie alle vergessen Sie was rechte Sichtweis ist, und die ist nicht wie mache ich es so, daß es mir paßt, wie kann ich das erreichen was ich will, wie kann ich meinen Zwecken dienlich sein.
Noch schlimmer sind Gedanken wie "dem steht das zu" oder "der hat es verdient", das ist Gift im Geist, Gift im Geist, den Sie von Kindheit an bis jetzt, in einer Gesellschaft von Leuten mit falscher Sichtweise nähren und nicht leicht werden Sie je über diese Schwell steigen. Leute können 1001 Jahr meditieren, aber wenn Sie keine rechte Sichweise entwickeln, ist alles was sie entwickeln falsches Samadhi, falsche Eisicht und keine Befreiung.
Sie denken nicht in Weisen "was kann ich geben", "was kann ich beitragen", "was kann ich loslassen", "wie kann ich dienen". Sie denken in weisen, "wie kann ich da Nutzen haben", "wie finanziere ich das", "wie bringe ich es dort hin wo ich will".
Atma kann ihnen sagen, das alle, alle ohne Ausnahme, denen Atma im Westen begegnet ist, bis aus ganz wenige, und denen haben Sie den Weg auch schon zu gemacht und verdorben, nicht annähernd fähig sind Dana zu tun. Warum, weil ihre Lehrer das auch nicht können. Sie denken zuerst an sich und geben gerade mal das, was sie als verkraftbar einschätzen und haben aber Wachstum und Werden im Sinn.
Sie haben keinen Auftrag, sie haben die möglichkeit ins Dhamma mit den Grundübungen einzusteigen, oder Sie können um des Willens eines armseligen Lebensunterhaltes in einer armseligen Gesellschaft, das Erbe von Buddha, Dhamma und Sangha verkaufen.
Machen Sie wie sie meinen, Atma spricht nicht aus annahmen, sondern aus Wissen und Sehen, wenn er ihnen sagt, daß Sie kein Stückchen weiter kommen und Ihre Schüler oder Konsumenten genau so wenig.
Wie könnte Atma etwas geben, was er nicht hat, oder bekommen hat? Und wieviel wenige Nutzen hätte es für ihn und für andere, wollte er etwas erzeugen und produzieren, Anstelle die Dinge zum üben zu verwenden.
Wenn Sie arm sind und nichts geben können, warum nicht einfach Sila? Wie weit kommen Sie im Abstehen im Rahmen von zehn Sila? Und zur selben Zeit auch noch gebären, kontrolieren und dirigieren wollen?
Atma hat keinen Zweifel, daß die Dinge noch schlimmer werden und auch keinen Zweifel, daß sich die Dhammahändler geführt vom JoBu Beispiel noch mehr über den Globus bis in die Ursprungsländer, schamlos bedienen werden.
So sind all diese Mahnungen für jene, die Vertrauen in die Lehren haben und nicht für jene, die Nutzen aus den Lehren für ihren Lebensunterhalt ziehen wollen.
Nur um da nicht falsch zu gehen, diese ich weis nicht wie vielen Seiten der Freude und des guten Dhammas, wenn auch nicht perfekt und für die Ansprüche von Leuten wie Ihnen geeignet, wurden auf einem 15 Jahre alten geliehenen Laptop und, wenn gerade gearbeitet, 5$ Internetverbindung im Monat, getan und es freut mich nichts mehr so teilen zu konnen, daß ich ihnen sagen kann, das nicht 1 Cent und kein einziger Löffel Reis um diesen Körper zu erhalten und da weiter zu tun was getan werden kann, von jenen kommen, die diese Seite und diese Gaben gerne annehmen. Warum, weil sie 100% korruptionsfrei sind, eben aus diesem Grund. Weil nichts mehr dem Dhamma schadet, als ein direktes Geben und nehmen.
Und Atma kann ihnen, nur um ein Verhältnis zu ziehen, versichern das er mit der einem Budget, das Sie für die Veröffentlichung eines Buches, in ihrer Art mit Ihren Qualitätsanspruchen und Forderungen, den gesamten Tipitaka übersetzt und noch dazu frei verfüg bar.
Wenn Sie klug sind, nehmen Sie die Gaben ihrer Ahnen an. Wenn Sie so Knausig und Selbstüberzeugt in ihren Wegen bleiben, was als Kummer wird ihnen jemans über bleiben.
Atma unterstütz keinerlei Tablet und Smartphone Wahn, Atma wurde schon von Foren verbannt, einfach nur zu sagen, daß solche Dinge haben wollen tötet.
Ohh, auf ihre Dinge im Detail eingehen... Sie haben keine Ahnung was Dana ist, keine Ahung was Geben und Loslassen ist, und keine Ahnung was es heißt nichts, und zwar nicht nur literarisch und den Auslegungen getreu zu haben, und schon gar nicht wissen Sie was der Lohn des gebens, selbst des Letzten ist.
Also, wieviel haben Sie heute und hier zuvor gegeben, und wieviel haben Sie gefordert und verlangt?
Wie oft kommen Sie hier her, oder wo anders hin und geben? Ohne etwas zu erwarten, ohne einen Handel zu tun und ohne, ja wenn mir jemand hilft... oder ja wenn mir jemand zusagt, daß er schätzen wird...
Und Sie können immer damit rechnen, daß ihnen heilsames zurückkommt, ihre Trübungen wieder einmal etwas zurecht gestaucht werden. Was sie fürchten ist nicht das was unheilsames zurückkommt, sonder das ihnen die Früchte nicht passen, die aus den Handlungen erwachsen.
Oder sagen wir besser, ihren Trübungen passt es nicht, das sie etwas Gegenwind bekommen.
Sie leben in einem Netzt von Leuten ohne Rechte Ansicht, ohne Grundlegende Tugenden, ohne Dankbarkeit, Zuvorkommenheit, Großzügigkeit... das muß ihnen klar sein und dann muß ihnen klar sein, daß sie eventuell nicht mal unter Leuten die Dhamma wirklich praktizieren und nicht nur auf ihrem Wellnessmediplatz, jenen einfach Leuten, die nicht einmal ein 1/10 ihres Wissens haben, in diesen Dingen nachzukommen, und zur selben Zeit sind sie geizig und berechnend was das betrifft, was sie geben könnten, zurück geben, oder gar im Voraus.
Drucken Sie mit ihrem Habe ein Buch, was soll da falsch sein. Es ist ganz normal daß Leute die Dhamma übern und sich inspiriert fühlen, in die Tasche geifen und ein Buch drucken lassen. Aber als Autor oder als Betreiber die Fond-Kurbel anzudrehen und dann auch noch Geld fürs Versenden von den Gratisbüchern verlangen, oder gar als Mönch Druck zu beauftragen, oder Vereinen, einen Lebensunterhalt zu sichern... Wieviel, wie weit kommen Sie in den Bereich von Abhidhamma im Herzen, wenn Sie da mal nachsehen?
Sicher hatte Atma auch schon mal den Gedanken, wenn auch nur kurz, vielleicht ein Buch zu drucken, aber sobald so ein Verlangen aufkommt, haben Sie Mara schon am Schwanz, wenn sie da aufmerksam bleiben. Ohh und wie das die Trübungen zu reationalisieren beginnen und Strategien entwerfen...
Wenn da keiner die Basics versteht, na dann gibt es halt kein Buch. So wie der Umstand, daß wenn da keiner ist, der sich hier um sie Seiten annimmt und Dinge erledigt, die zum Erhalt notwendig sind, es diese Seiten nicht mehr geben wird. Sollte Atma deshalb, weil das so sein wird oder kommen wird, nicht das einfach geben was er gerade geben kann? Das einbringen was er einbringen kann?
Sollte er sich lieber in einen Händlerbund hineinzwängen und da dann den "Großen Auftrag" erfüllen versuchen?
Kein bisschen Achtung und Anerkennung, in keinster Weise kann Atma für Händler im Dhamma, in welcher Weise auch immer aufbringen, aber jedes Quäntchen an verfügbarer Energie, um sie zu warnen, zu tadeln und Versuchen von ihren Versuchen Früchte wo keine Ursachen sind zu erzeugen, abzuhalten. Das ist eine Frage des Mitgefühls und eine Frage er Dankbarkeit.
Zeigen Sie mir eine westliche Seite, eine Dhammaseite, die mit Namo beginnt... , die mit einer Widmung beginnt...
Die Leute hier einschließlich Ihnen, sind ja nicht einmal fähig Bitte und Danke zu sagen. Bei Buddhas Einsicht, was würden die sich genieren sich als demütige Personen zu geben, am Ende auch nich Dankbar.
Schauen Sie sich die Seiten an, schauen Sie sich ihre Dhammaseite genau an und prüfen Sie wieviel Dhamma-Grundübungen da sind.
Und dann schauen Sie sich die Bücher ihrer Lehrer an, die mit Kopieright und "Ich habe es als notwenig gesehen...." "Nun endlich konnten wird es vollbringen..." beginnen. Sie leben unter solchen Leuten, unter arroganten Leuten, die kein bisschen von Leben außerhalb ihrer künstlichen outgesourcten Wohlstandswelt kenne, geschweige den die Grunddinge für das üben im Dhamma.
Wer von Ihren Vertagshändlern und Kunden, könnte es sich je erlauben oder es riskieren, Ihre Trübungen in der Art und weise anständig auf Reihe zu bekommen? Wer? Sie sind abhängig von einander und sie wissen, daß die anderen genau so geizig und gierig sind wie Sie.
So, und dann kommt einer einher und spielt nicht in dem Händlerspiel um die Kundenaufteilung mit, hat nicht einmal Interesse auch nur einen Kunden zu angeln um davon zu leben oder etwas zu erhalten, und wenn einer kommt, dann, auch wenn er schon hundert mal geschickter ist alle alle anderen, selbst dann, sagt ihm der Dahergekommene noch immer alles was er verbessern muß, anstelle ihn für seine Zwecke zu streicheln. Warum? Weil Atma hier an nichts hängt, außer das zu teilen was er hat, und solange er hat tut er daß und um das zu tun, verbraucht er so viel wie einer, der zu seiner Medisession am Sonntag fährt und zurück.
Und alles was er da gibt, ist für welchen Zweck? Zum Ernüchtern, zum Loslassen, zum Aufgeben und dazu zu zeigen, daß man das kann und nicht stirbt nur weil man nicht das bekommt oder das Umsetzen kann was man möchte.
Glauben Sie nicht, daß Atma nicht von vorne herein gewußt hat, worauf er sich da einläßt. Aber selbst noch ein Unternehmer und Laie, hätte Atma niemals etwas unter nommen, wenn er dafür der Wahrheit und der Rechtschaffenheit auch nur einer Kratzer hätte antun müssen.
Sicher kommen diese Trübungen und bezirrzen "ah, du kannst es ja mit eine Koder versuchen" oder "du kannst ja auch etwas strategisch sein" oder "mach ihnen die Freude, sie suchen nur diese Freude"... Heißa, denken Sie Atma ist dumm? Denken Sie er weiß nicht wie man eine Bude füllt, wollt er sie füllen und wäre das die Absicht. Atma hatte vor Jahren 300 Leute pro nacht in ein schäbiges 30m2 Kellerloch gebracht, ohne Klima, und selbst im Winter ein Klima, wie in SOasien im zur Regenzeit.
Selbst da wurde kein bischen Korruption, in dem Rahmen in dem sich diese Dinge Bewegen, toleriert. Sicher war der Rahmen ein anderer. Und doch sind slbst dort in solch einem Rahmen die Leute mit Gewinn an rechter Ansicht und gerade hinaus gegegangen, so wie jeder der sich mit geraden Leuten abgibt und gewillt ist die normalen Wege für besseres aufzugeben.
Schon seit jeher, ganz egal wo, sind die "Ratten" immer fortgelaufen, haben die "Gauner" sich versteckt und die Türen abgesperrt. Man braucht keine Angst vor falschen Leuten haben, die ihre Falschheit nicht ablegen wollen, wenn man keine Kompromisse eingeht und nicht in Korruption verfällt. Das diese Gemeinschaft, diese Leute immer weniger werden, die etwas Dhamma in sich tragen, ist der Lauf der Natur und Atma macht ja auch kein Geheimis daraus, mit Sicherheit zu sagen, das diese Generation die letzte ist, der es noch in einem größeren Rahmen möglich ist das heilige Leben zu leben. Das ist vorbei. Sehen Sie sich all diese jämmerlichen Mönche und Nonnen an, wie sie ihre Rechte halten, ihre Haushälterdinge mitschleppen, ja ihre Bücher, Händies, Ausweise, Versicherungen, Laptops...
Warum, weil sie noch herum handeln wollen, weil sie kein Vertrauen haben, weil sie Kinder von Händlern im Dhamma sind.
So wie es die Lehren sagen, ohne jemals Dankbarkeit und Großzügigkeit erfahren zu haben und ohne das zu erkennen, wie kann man soetwas je entwickeln?
Was wollen Sie mit all den Vinayabüchern? Von wem kommen die? Von Leuten, die sich nicht einmal noch Schüler Nennen können. Sie sind nichts wert. Warum, weil die Dinge darin nicht gegeben wurden, weil sie nicht in Form der Tradition weiter gegeben wurden, nicht durch Geben und Loslassen entstanden sind. Sie entstehen aus dem Drang des Werdens, aus Gier, aus Willen zu kontrollieren. Sie entstehen auf der Basis von falsche Sichtweise.
Sie bewegen sich in einem Rahmen von Leuten, die Dhamma zum Handel gemacht haben. Denken Sie an ihre Händler. Haben Sie schon jemals Dhamma bekommen, Dhamma, das nicht einmal den Rahmen von Handel berührt hat. Güte? Nein, sie haben sich vom ersten Tag an Dhamma genommen, gekauft... heruntergeladen, und sicher nicht mal danke gesagt.
Das alles ist wichtig und es wäre ein leichtes Leute in Abhängigkeit zu bekommen, sie für sich dienen zu lassen. Sehen sie sich suttacental an. Hätte Atma nicht gute 3 Jahr immer wieder Stoff und drängen gegeben, wie wär es bis dort hin gekommen. Aber auch wenn man Leute herausfordern kann, und ihre "Ätsch, wie geben es jetzt auch gratis ins Internet" ist da nichts anderer, so wird vielleicht eine Sache versucht nachzuahmen, aber von rechter Sichtweise, von dem ist das immer noch alles weit weg. Dummköpfe, die sich versuchen einen Raum des Bestehens zu schaffen, anstelle Dhamma und Dana und alle die anderen Sachen zu üben.
Dumme Leute arbeiten nur, geben nur aus entweder Ablehnung oder Gier.
Und was soll die Idee "Selbststudium"? Was ist das außer Futter für Trübungen, daß man selber kann? Wieviele Lehrer kennen Sie? Wieviele Leute, die Dankbarkeit gegenüber ihrem Lehrer, der Zeit und Mühen geopfert hat, kennen Sie? Ich kenne keine Mönche, die nicht alles was sie wissen, aus Büchern kennen, die sie selber Studiert haben. Ohh sie wissen viel, aber sie kennen weder Güte noch Dankbarkeit. Vielleicht haben sie davon gelesen, vielleicht haben sie auch hin und wieder ein paar Zeilen darüber zitiert, aber sie keine Ahnung was Güte und Dankbarkeit ist, abseits von einer Pflicht die sie laut Zeilen einhalten müssen, zumindest im Außen.
Atma übersetzt und arbeitet doch hier nicht, um Leuten "Selbststudium" zu ermöglichen, daß sie dann auch noch glauben, sie hätten sich alles selbst erarbeitet.
Haben Sie eigenlich schon mal die Einleitungen der Seiten und den Zweck der ganzen Sache hier gelesen? Das ist ein Platz zum Praktizieren und nicht zum Produzieren, das ist ein Platz zum geben und teilen lernen und nicht zum zu bekommen.
Gehe ich mit der Nutzung des Forums und Ihren Diensten oder mit dem Genießen der Leistungen und Arbeiten anderer, die mitarbeiten und posten, eine Verbindlichkeit ein? Das ist kein Platz wo einem nicht von anbeginn reiner Wein eingeschenkt wird, von anfang an Dhamma und dessen Gesetzmäßigkeiten und auch kein Platz, wo man Leuten Abschneider, die in den Graben führen, für kurzen Gewinn vorschlägt.
Wenn Leute nichts Geben wollen, sich nicht in dem heilsamen Handlungen übern wollen, wird das alles nicht greifbar für sie ein. Wenn Sie sich mit ihren alten Gepflogenheiten breit machen wollen, wird der Platz nicht angenehm sein und wenn Sie guten Rat als Angriff und böse gemeint verstehen, dann, wer soll ihnen dann helfen.
Leute die sich einen Haufen von scharfen kranken Hunden anhäufen, im Glauben sie händeln zu können, gibts ja genug. Sie können sich ja ansehen, wie sie immer wieder mit verbundenen Armen und Beinen irgenwo auftauschen oder abtauchen. So ist das mit dem Handel, und deshalb sollte man mit der Naga Dhamma keinen tun, den am Schwanz gepackt, wird sie mächtig beißen.
Erinnern Sie sich an sich selbst, wieviel Hin und Her, wie viele Gewissensbisse plagen Sie rund um das Thema? Warum machen Sie es überhaupt? Welcher Mensch, mit nur etwas vertrauen, schmeißt Dhamma auch nur irgend wie auf Demand oder auf den Markt?
Wie können Sie etwas verkaufen, was ihnen nicht gehört? Selbst ein Arahat, von dem man sagen könnte, daß er etwas eigenes gibt, würde nie auf die Idee kommen, Dhamma zu verkaufen, auch nur irgend etwas dafür zu empfangen, auch nur irgend etwas als Gegenleistung für Lehren annehmen.
Und jetzt, jene, die nicht einmal auf der Stufe sind Dana zu tun, Silas wirklich einzuhalten oder gar entsagend zu leben, jene, die nicht einmal ein Gischt des Dhammas selbst besitzen, verkaufen es, machen sich einen Lebensunterhalt für sich und ihre nahestehenden damit. Laien und noch viel schäbiger klösterliche. Und da ist kein andere Ausdruck als schäbig, für einen Bhikkhus oder ein Bhikkhuni, für einen, der sich von den Gaben des Landes ernährt (tun sie ja meist nicht, sondern von den Gaben ihrer Kunden), der sich am Handel an Dhamma beteiligt oder auch nur irgenwie gut heißt.
Der Weg in den Abgrund ist so sicher wie Buddhas Lehren.
Was denken Sie werte Kusaladhamma, ist es weise, wenn Atma ihnen nun so viel erklärt hat, wenn er doch weiß, daß sie sich von anbeginn nicht ein bisschen mit den kleinen Häppchen beschäftigt haben?
Ob viel, wenig, alles auf einmal, stückchenweise... Gerüttelt oder behutsam, was immer sie irgendwann einsehen werden, werden Sie genau dann verstehen, daß da nichts umsonst war, was sie bekommen haben, und nicht ohne Frucht war, was sie getan haben.
Bis dort hin, bleiben Sie bei ihren Gedanken kontrollieren zu wollen, als Ausrede und einfach dort zu geben wo man es kann.
Der Umstand, daß Kusaladhamma nicht in ihrem Bau bleibt, und noch heraus kommt, zeigt ja dennoch ein Quäntchen Fähigkeit, sich vielleicht von gewöhnlichen zu erheben und auf diesen ganzen Deal zum Wohle der Entfaltung von rechter Ansicht und des Pfades zu verzichten.
Schmeißen sie dieses Werden wollen im Rahmen des Dhammas und für die Juwelen genau so weg, wie alle anderen Vereinsmeierein. Ohne dem ist da nichts und Sie wissen selbst wieviel Knausrigkeit sie aufrecht erhalten und sich den Weg selbst zum ersten Jhana versperren.
Dies armen Seelen, die da irgenwo im Untergrund ihren Dhammahandel teiben oder sich irgenwo gesichert zusammen rotten und nicht wagen würden auch nur etwas von ihren vielleicht guten Taten teilen oder bekannt zu machen, sie konnen denen nicht helfen, sondern nur mit diesen Leuten irgend wo in irgend einem Loch irgenwann ersticken.
Es gibt so wenig Möglichkeiten die Basics im Dhamma zu tun und so wenig, gar das GEschenk des Dhammas zu tun, lassen sie den Leuten die Möglichkeit. Wenn jemand möchte kann er und ist dazu auch noch herzlich eingeladen. Das ist wo Dana Sinn macht und nicht wenn man wie ein Manager denkt oder ein Kunde.
Lassen Sie diese Gelehrtenfritzen auf ihren Universitäten und dieser Sekulärverwirrten wurschtln und sie produzieren, das ist alles für die Katz, da wäre es besser Sushi-Kurse zu geben und zu besuchen, denn die Leute würden da verstehen, und man selbst auch, das man zum Essen kommt und zum Verdienen damit und nicht zum Geben.
Und noch zum Schluß, was die Umwelt betrifft, so ist es wie mit jeder Nahrung, wenn Sie diese Ihre Ennergie da hinein stecken, um Leute süchtig zu machen, um zu werden Anstelle dieses zum Ernüchtern zu tun, zum entwöhnen... dann ganz egal welche Nahrung sie verwenden und teilen, wird es zun nachteil sein.
Und hier wieder, wie mit dem "Vegie"-Unsinn, nicht das Essen von Fleisch töten, sonder das Verlangen danach und es sich vielleicht gar noch nehmen oder zu besorgen. Vielleicht zum Besseren und Konzentrierteren Selbststudium.
Verstehen sie diesen Abwicklungen und Runden? Verstehen Sie wer verdient und wer sich anmaßt Verdienste zusprechen zu können? Fangen Sie zu arbeiten an. Bei den Hausaufgaben, bei den grundlegenden Dingen und versuchen Sie sich die Grundlegenden Dinge einfach zum Przinzip zu machen. Dann kann man verdient von sich sagen ein Mensch mit Prinzipien und Tugend zu sein. Das ist nicht etwas was man bekommt, sonder was man weiß, wenn es dem dann auch mal so ist und es ist ihnen dann auch ziemlich egal was sich Neider oder Übelwoller so alles an Fallen einfallen lassen und tun.
Und jetzt, weils gerade mal wieder passt, etwas Dhamma über Dankbarkeit, es ist nähmlich (wer das mit h schreibt ist dähmlich, sagte ein Lehrer...
, alles ein Sacher der Dankbarkeit, deswegen kam er nämlich gerade her um etwas über die Basics zu teilen, Dankbarkeit und hat hier auch nichts anderes geteilt.
(Und ich lese es nicht Korrektur, soviel sollte da offen bleiben um anderen Möglichkeiten zu geben)
Atma möchte noch fragen, ob es werter Kusaladhamma sonst gut geht und er darauf vertrauen kann, das alles in gute Richtung geht?
Unterhalten Sie sich mit Leuten wie dem werten Upasaka
Moritz oder Upasika
Sophorn , auch wenn es nicht leicht sein wird, daß sie sich zeigen wie sie erfahren und gelernt haben. Sie kennen und wissen von den Früchten und wissen wir es geht und das es geht, auch wenn Sie sich immer weniger, ob des Umfeldes getrauen teilhaben zu lassen oder gerade mal wieder abgefallen sind. Sie müssen mit Leuten leben, arbeiten, handeln und druch Schwierigkeiten gehen um zu lernen, daß können sie nicht aus Büchern lernen, aber das könnten Sie wenn Sie sich an interaktiver Arbeit beteiligen anstelle zu handeln und zu konsumieren, free free und ohne Gewinnabsichten...
Oder sehen Sie sich die Helden wie den Ehrw.
Chantasaro an, und was sie mit Ihren Blogs treiben. Das sind alle Kinder des Handles, Kinder die aus Ihren Qualitätsbüchern und Selbststudium entstehen. Weit weg vom Dhamma, weit weg von Vinaya und ein Kopf wie ein Tiefseetauchboot.
Wenn Sie ihn nicht in dem Moment angehalten hätten, an dem er überlegt hatte Dana zu tun, würde er jetzt nicht wie alle die anderen, wie die Damen auf der Repabahn und die Bettler, wenn eine NGO durch die Straße fährt, so tun müssen, als wüßten Sie über Dana bescheid und wie sie es doch wertschätzen und hüten, um ja nicht mit all dem Verlangen auf dem Buckel zu kurz dafür zu kommen.
Wenn da nichts mehr zum Erhalt des Körpers in die Schale kommt, dann muß man gehen und nicht, wenn einem das Essen gerade nicht schmeckt, aber auch nicht mit der Schale klappernd durch die Gegend laufen, weil man sich an einem Platz erhalten will. Und wenn Atma von Schale redet, dann redet er über überleben und nicht angenehm, oder auf dem Standard leben.
Wie wollen Leute je Dankbarkeit lernen, wenn Sie doch nicht mal Dana üben beginnen. Wie wollen Leute Hauslos werden, wenn sie nicht mal äußerlich Hauslos eingehen wollen? Das geht nicht auch wenn es in den Rahmen dessen was Bucher anbieten können und sagen hineinpassen würde.
Wie naive und weit weg vom Dhamma, speziell in der Praxis, wäre Atma, wenn er ihnen sagen würden, nächsten Monat wird das erscheinen? Wie praktizieren Leute, die behaupten können, das dieses oder jenes ihr Produkt werden wird.
Atma kann nicht einmal sagen, ob sie dieses Post lesen werden können. Leute ohne Dana und Sila, können das. Sie können mit gewisser Sicherheit sagen, daß sie diese nächstes Jahr erscheinen lassen. Warum? Weil sie bereit sind über Dana und Sila drüber zu steigen, um ihren Handel und Ihre Werbung aufrecht zu erhalten.
Wenn heute zum Beispiel einer einen Film hat, oder sogar zu recht böse ist, kann dieses hier alles in auch nur 5 Minuten verschwinden.
Leute Ihr habt einfach keinen Mut in Rahmen von rechter Sichtweise zu denken, und da spreche ich nicht einmal von überweltlicher, denn dieses wäre zu diesem Zeitpunkt das was Sie absolut ins Out schießt, wahrscheinlich auch der Grund warum sie dort sind wo sie sind. Auf einem Platz, der nach erzeugtem Gleichmut lechtst, Haushältergleichmut, um die Hochs und Tiefs irgenwie auszuhalten.