Was meine Person seinen Eltern zu verdanken hat:
* Das vielleicht bewußte Geben der Grundlage für eine menschliche Geburt.
* Das Anerkennen und Erhalten "meines" wachsenden Wesens, als sie bemerkten, daß da im Körper meiner Mutter etwas heranwächst.
* Das Nähren, Schutzgeben und Sorgen, unter vielen Mühen, Krankheiten und Schmerzen, für gute zehn Monate, in Erwartung mich zu empfangen, mit zuletzt mit eigenem Körper, Kraft und Blut.
* Das Geben einer physischen Geburt in dieser Welt.
* Vor ersten Moment des physischen Abgekoppeltseins, Versorgung des Körpers und Geistes, die noch keinerlei Geschicke erworben hatten, sich selbst an Leben zu erhalten, mit Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Medizin.
* Lehrten Sprechen, Gehen, Bewegen, Essen, Notdurftverrichten, Körperpflege, Umgang mit, und Kennenlernern, der Welt.
* Eine gute Erziehung und Benehmen, Großzügigkeit, Tugendhaftigkeit, Anstand, Courage, Eifer und praktisches Wissen.
* Geschick in allen Arten des Handwerks und Hausarbeit, in Kunst, Bewegung und Sport.
* Wahrlich alle Freiheiten, basierend auf das Vertrauen in die erlernte und übernommene Tugend und grundlegende Regeln.
* Ausbildung in Kindergarten, Hort, Grundschule, ja bis zum Abschluß der höheren Lehranstalt, zahlreiche Sportarten und Hobbies.
* Achtsamkeit auf Dhammes (Geist, Gefühle, Körper und Erscheinungen)
* Gehmeditation
* Techniken zum Beruhigen des Geistes
* Unterstützungen in allen Freizeitbeschäftigungen und Sport
* Wander, Leben und Umgang in der Natur
* Mir selbst Beschäftigung zu finden
* Ungebundenheit von Ihnen
* Nahezu keinerlei Forderungen und in die Pflicht rufen.
* Eigenständigkeit und Verantwortungsbewußtsein von klein auf.
* Offenheit und Gastfreundschaft in üppigem Ausmaß gegenüber all meinen Freunden und Bekannten, später gegenüber meiner Frauen und Kinder. Selbiges auch im Hohen Alter gegenüber ihren Enkelkindern.
* Wahrnungen im Bezug auf Gefahren und schlechte Freunde.
* Unterstützung als einer der aus den Haus gezogen ist.
* Stoff für die Robe zum letztlichen Fortziehen aus dem Haus in die Hauslosigkeit und den dafür großherzigen Segen.
Neben unermesslicher Dankbarkeit ist da riesige Anerkennung und Mitfreude mit all ihren Verdiensten, welche sie getan und der Früchte sie genießen werden.