Da ist eine Geschichte (Sutta) in der ein Todkranker Mann (König) von seiner Frau aufgewartet wird und diese ihm mitteilt, dass sich um all seine Dinge gekümmert wird, und er sich keine Sorgen machen muß und ziehen kann.
Später, wieder genesen, wartet er den Buddha auf, und erzählt ihm von seiner Frau, meinend wie wenig sie ihh liebt und ziehen lassen wollte. Der Buddha aber korregiert ihn und lobt seine Frau sogar nach seinem Scheiden auf alles achten zu wollen und dafür, daß sie ihn das Loslassen erleichtern wollte.
Diese Art der Dankbarkeit besteht auch in jedem anderen Verhältnis der Güte und Dankbarkeit, speziell im Bezug auf die vier Götter, Lehrer, beginnend mit den Eltern.
Und weil heute Vatertag ist, und Atma auch einem ganz besonderen Gott gedenken möchte, der ihm sehr viel im Bezug auf Rechte Sichtweise dargeboten hat und damit für dessen gute Entwicklung beigeteagen hat, möchte es sich an seine direkten Kinder hier wenden, deren Pflichten naturgemäß noch höher sind, sehend oder nicht, in Bezug auf Gewisses Erbe.
Nyom
Chamroeun B , @Nyom
Sophorn ,
sicherlich als aufdringlich erscheinend könnend, und ja auch dringlich wahrgenommen von meiner Person.
Ihr Vater, soweit informiert, hat sich sehr viel mit Dhamma beschäftigt, geschrieben, geteilt... und vieles davon, da in anderer Sprache und brschränkten Bereichen, wird vielleicht bald nicht mehr teilbar sein. Wissend, daß ein guter Vater zumeist nur Sorgen hat, daß die Kinder sein Erbe nicht annehmen oder nicht gut nutzen werden, ist solches oft sehr bindend und wenig leicht machend.
Sie haben "sichl für das Wohl vieler und das eigene Raum für Gabe von den Besten Dingen mit Ihren alten Handlungen der Großzügigkeit geschaffen und dieses Zusammenkommen der Möglichkeiten, die Sie haben sind aus Dankbarkeit und für das eigene Wohl gut genutzt.
Oft oder meist werden Kinder, Schüler... erst dann aktiv, wenn Sie freien Nutzen aus dem Erbe ziehen können doch besser und befreiender, aber auch hilfreicher für einen selbst ist, jede Zeit zu nutzen und ins Erbe hineinzuwachsen, und damit dem Gönner auch das Gefühl der Annahme des Erbes zu geben.
Gar nicht weiter ausführen wollend, wollte Atma, in Dankbarkeit gegenüber einen der Götter und Gönner, andere dieser erinnern, und Sie dazu anregen die Verdienste und Erbe im Dhamma hier wirklich zu teilen zu beginnen. Es ist eine gute Zeit und still wie ungestört hier, gleichzeitig offen und zugänglich für jedermann, von Göttern und Devas beschützt.
Teilen Sie, lassen sie an Unterkunft, Errungenschaften, Familie und Gönner, und dem Dhamma teilhaben und genießen Sie damit die Grundlage für geschickt Konzentration und erlangen jedes Pfades, jeder Frucht, bis zur höchsten1 Befreiung.
Diese Worte hier gehen auch an alle anderen Kinder, Schüler und Empfänger von Güte von Eltern, Lehrern, Göttern den erhabenen Buddha, das Dhamma und die Sangha als Anführer zum Glück haben.
Anumodana.