Bhant Indaññāno ist Abends in Begleitung seines zukünftigen "Sohnes", Upasaka
Marcel (Atma wird ihn wohl passen Khemakumāra nennen) und seiner Dhamma-Mutta Upasika
Sophorn begleitet von Upasika Lay , in den Srok Aural gekommen und worden von Upasaka
Chanroth , einem weiteren Dhamma-zögling und einem Freund von ihm, gerade mit beginnen der Zikaden (Dämmerung), mit der Maschinen-Kuh zum Aschram gebracht.
Nyom Marcel nun mit allem notwendigen und Einweiser ausgestattet, wird die nächsten Tage mit dem Formalen für die Einweihung, unter Führung von Bhante ausgestattet werden, so geplant, dann in einem sehr Vinayagetreuen Kloster, im Süden von Phnom Penh, nach dem Fortziehen, verbringen, um beste Grundausbildung zu erhalten und in Verbindung mit Bhante, speziell was Samadhi und Panna (Vipassana) betrifft bleiben...
Abseits von den unwesentlicheren Dingen, war es ein gewisser maßen scheidentes "Altfamilien"-Treffen und umrahmt von zahlreichen tiefgehenden Lehren, Innen und Außen.
Da Nyom Sophorn die Reise zurück nach Österreich, um sich um ihre Eltern anzunehmen, morgen antritt, und letzte Aufgaben hier zu erledigen hat, sind die Besucher noch Nachts wieder aufgebrochen und nun wieder unterwegs zurück in die Stadt.
Nyom Marcel, der nun keinerlei Zuflucht neben den Juwelen hat, und gerade nicht einmal äußerliche zur Sangha, ist im Bezug auf Vertrauen nur zu loben und Atma freut es, solche zu treffen, die wahrlich Fortziehen, ohne andere Zuflucht.
Nyom Sophorn hatte von Bhante noch tiefgehende Anerkennug in Form von Ermutigung und zum Steigen des Vertrauen in das Heilige Leben, auch im Bezug auf Vergütung der ersten Brahmas (den Eltern) gegeben und damit sicher auch die anderen Laienanhänger etwas am Kern berührt.
Mögen alle wohl an den Zwischenetappen und besten Bestimmungsorten ankommen und mit ganzem Herzen an der Überwindung von jedem Leiden und Streß, für das Verwicklichen des Todlosen, vorallem zuerst für sich selbst, mit bester und steter Anstrengung arbeiten, ihre Wege dafür ausrichten und klären.
Mögen sich nicht nur unmittelbare Teilnehmer mit all ihren Verdiensten miterfreuen, sondern alle, die dazu bereicht sind sich mitzuerfreuen.
Mögen die Devas davon berichten, wo noch nicht berührt.
Mag die kleine Türe, die hier alle für den Pfad mit Hingaben an die Juwelen, in unzähligen kleinen und großen Aufgaben, auch für viele andere ergreifbar und nutzbar sein bevor dieser schmalle Pfad schon bald nicht mehr begangen wird und ungesehen bleiben wird. Mögen noch viele es vermögen guten Vorgängern folgen zu können, bevor das verbleibende achtspeichige Rad des Dhammas ohner Nehmer der gesamten Medizin, zur "Burgenländischen Autobahn" (gut ausgebaute Pendlerverbindung, ausweglose Achterschleifte) wird.
(Natürlich, wie stets, auch wenn permanenter Regen, war bestes Wetter, klarer Neumondnachthimmel und Windstille, angenehmstes Wetter von den Begleitern bedacht, und was immer da zugetan worden war, Nah oder Fern, ist sicher ganz besondere Früchte zu tragen)