As Ajaan Suwat used to say, "We normally take our cravings as our friends and our pains as our enemies. We should switch that around. Learn to look at pain as your friend, and craving as your enemy." The craving is what's really causing all the problems. The pain is just there to teach you something. Of course, it's a difficult friend. Some people are easy to be friends with; you can get along with them with no problem at all. Others are difficult. Pain is definitely a difficult friend, but one worth cultivating. Still, because it's difficult, you have to go about it the right way.
This is why, when we start meditating, the Buddha doesn't have us focus immediately on the pain. He says to focus on the breath instead, because whatever pain is associated with the breath — and it tends to be subtle, but it is there — is something you can manage, something you can deal with. He gives you the breath as your tool for dealing with the pain. So when you're aware of pain, don't yet let your primary focus be on the pain. Keep your focus on the breath. In other words, get used to being acquainted with the breath first, because that's the person who'll introduce you to pain properly. It's like meeting any important person: You first have to get to know certain well-connected friends who can introduce you to that person. And that's the way it is with pain: You have to know the breath first, for it's your well-connected friend.
Wie Ajahn Suwat zu sagen pflegte: "Normaler Weise halten wir unser Verlangen für unsere Freunde, und unsere Schmerzen als unsere Feinde. Wir sollten dies undrehen. Lerne Schmerz als deinen Freund zu betrachten, und Verlangen als deinen Feind." Das Verlangen ist was wahrlich alle Probleme verursacht. Der Schmerz ist nur da, um Ihnen etwas zu lehren. Sicherlich ist es ein schwieriger Freund. Mit manchen Leuten ist es einfach Freund zu werden; man kam mit ihnen, ohne irgend welche Probleme verfahren. Andere sind schwirig. Schmerz ist definitiv ein schwieriger Freund, aber einer wert zu kultivieren. Doch, weil es schwierig ist, müssen sie in richtiger Weise dabei vorgehen.
Diese ist warum, wenn wir zu Meditieren beginnen, uns der Buddha nicht unverzüglich auf den Schmerz sammeln läßt. Er sagt, sich auf den Atem zu konzentrieren, den was immer für Schmerz mit dem Atem in Verbindung steht (dieses neigt dazu unterschwellig zu sein, aber es ist da), ist etwas, daß sie handhaben können, etwas, mit dem Siee umgehen können. Er gibt Ihnen den Atem, als ein Werkzeug, um mit dem Schmerz umzugehen. Wenn Sie sich Schmerz bewußt sind, lassen Sie Ihren ersten Fokus nicht auf den Schmerz fallen. Belassen Sie Ihren Fokus auf dem Atem. Mit anderen Worten, gewöhnen Sie sich daran zuerst mit dem Atem bekannt zu sein, denn dieses ist die Person, die sie passend dem Schmerz vorstellen wird. Es ist wie eine wichtige Person zu treffen: Sie müssen zuerst mit gewissen, gut in Verbindung stehenden Freunden bekannt werden, die Sie dieser Person vorstellen können. Und so ist es mit dem Schmerz: Sie müssen den Atem zuerst kennen, denn es ist ihr gut verbundener Freund.