"Fiktion?"
"In den letzten Jahren stieg der Wille nach dem Fortziehen aus der Hauslosigkeit in den moderen Ländern drastisch an, doch immer mehr scheint klar zu werden, dass die Sangha der Schüler Buddhas aus der Reichweite verschwunden ist.
Während sich zahlreiche Größen des Geschäftes im Dhamma mit dem Erarbeiten von Thesen, Ursachenforschung und Alternativenentwicklung beschäftigen, wird unter vielen der Betroffenen bereits gewisses oder gänzliches Selbstverschulden, als mögliche Ursache der Tatsache, immer mehr vordergründig.
Der globale Dhammahandel, darin gewisse Vorteile sehend, jedoch um längerfristige Gewinneinbußen fürchtend, steht der Situation scheinbar hilflos ausgeliefert.
Ob und wie sich der Handel mit Dhamma in dieser Weise fortsetzen wird, ist unklar. Gewisse Gruppen streben großangelegte Schriftadaptierungen an, welche Erwähnungen um Mönchsleben und Lebensunterhalt von Fortgezogenen aus den alten Aufzeichnungen 'liberaler' gestalten wollen, um bei Kunden möglichst wenig Zweifel über authentisches Auftreten ihrer alternativen Aufwartung anzuregen.
Alte Versuche der Bewerbung und Anregung mittels Ent-Genderfizierung und 'Liberalisierung der Regeln für Mönche, scheinen aus heutiger Sicht das Aussterben und Verschwinden der Sangha, Buddhas Schüler, zusätzlich vorangetrieben zu haben.
Groß angelegte Protestmaßnahmen und Klagen der Betroffenen, in naher Zukunft, so fürchten einige der größeren Handelsvertreter, sind nicht mehr auszuschließen, und viele überlegen schon heute auf andere Wirtschaftszweige, abseits von Buddha, Dhamma, Sangha, aus Furcht vor massiven Nachteilen, umzusteigen."