Das hatte Atma vergessen, traditionelle "Buddhisten" haben kein Problem sich für Patzen zu schämen, sich dann da im zugestehen selbst herausheben, und sich an ihren guten Handlungen nachhaltig zu erfreuen, sie zum Ansporn für sich und um andere mitzunehmen, jederzeit verwenden, nicht lange damit in unveränderlichem stecken zu bleiben.
Moderne "Buddhisten" schämen sich nicht für verpatztes, gestehen es nicht ein, heben sich nicht daraus sondern überdecken es mit Rechtfertigungen. Gleichzeitig sind sie nicht dazu geneigt, sich guter Eigenschaften von sich selbst und anderen zu loben, sich daran zu erfreuen, fühlen sich in "jeder Baum trägt igendwann Früchte" sicher und teilen lieber Dinge die beschämend sind. Haben wenig Freude, sind unentspannt und stets alamiert und ängstlich, daß man ihre Fehler kennt. Zurückgezogen, anomym, herumschleichend oder unter gleichen und schwach erscheinenden, angeberisch und dominant.
beschämt über Schlechtes, erfreut an Gutem | ungeniert im Beschämenden, Gutes nicht lobend |
Was fällt einem noch an guten und schlechten Dingen, zwischen traditionell und modern ein?
gebunden, festhaltend am Traditionellen | orientierungslos und verbrauchend |