Meine Person denkt, daß es angebracht ist mitzuteilen, daß Nyom
Sophorn kurz nach Ankunft von Nyom
Marcel in Kambodscha, das Khmer-Land weitgehend verlassen wird.
Atma denkt, daß dieser Umstand, für den Ihrer Zweck des Kummerns um die ins hohe Alter gekommenen Eltern, Nyom Bros und Nyom Srei, welches einer von drei Lobenswerten Dingen, neben Großzügigkei und dem Gang in die Hauslosigkeit ist, jener zwischen dem Ersten und dem höchsten Lobenswerten, für viele, im Westen aber vor allem auch für viele in Kambodscha, ein großer subjektiver Verlust ist, und so mag der Zweck der Entscheidung bald zu dem noch lobenswerteren, vorziehbareren führen.
Nicht nur das dieses der blosen Information dient, sondern auch zum Anumodana, ermutigen, in Erinnerung rufen und anspornen, möchte meine Person dieses Thema widmen.
In den Mehr als elf Jahren, seit dem Nyom Sophorn sich entschlossen hatte, tatsächlich ins Khmerland, ohne viel Erwartung irgend einer Unterstützung, zu gehen, um das zu geben was Sie zu teilen vermöchte, könnten viele Empfänger ihrer Güte werden, von armseelig lebenden, von Umständen geplagten Bauern und Arbeitern, über Mittelstand und Reiche, von tugendlosen bis tugendhaften, von spirituellen Gauklern bis zur Ehrwürdigen Sangha. Vorallem, in den letzen Jahren, vorwiegen junge Leute aus Kambodscha, in die modereneren Länder strebend, im Mitgeben von Teilen eines verschwindenden Schatzes alter Nobler Tradition, Respekt, Großzügigkeit, Bescheidenheit, Geduld, Tugend, bis zu den Grundlagen für Konzentration und Weisheit, einige der Aspekte von rechter Ansicht, so selten mehr auffindbar in der Welt.
Nicht zuletzt haben viele die Anwesenheit und noch währende Existenz meiner Person, nicht nur in der feinmateriellen Welt hier, sondern auch in der groben der Welt, viele Male, und lange der Güte von Nyom zu verdanken. In beiden Welten wäre dieses nicht mehr vorhanden. Wie immer vorteilhaft oder nachteilig das jemand sehen möchte.
Diese lange Zeit, Dinge erlebt, erfahren und gewisser Maßen gemeistert, denen kaum jemand begegnen wird, noch sich deren annehmen würde, haben sichlich viel Grundlage für Höheres ermöglicht und so wäre es sehr schade, eine Verschwendung, all diese Verdienste, so diese nicht als letztlich gewonnen und beständig zu verstehen sind, für niedrigeres oder zum nutzlosen Verbrachen für niedrigeres zu verwenden, so wie leider die meisten, mit noch so Verdienstvollem umgehen, sobald etwas Gefühl an Sicherheit gewonnen, oder Äußeres ihre Freude anregt. So wie der Buddha sagt, wenig sind jene, wenn unermesslichen Reichtum gewonnen, nicht in schlechte Wege verfallen, deren Vermögen und gewonnene "Macht" missbrauchen. Und diese Aussage, die im Bezug auf materielle Dinge vorrangig getan wurde, gild auch für Verdienste im Sinne des Dhammas, auch auf sehr feiner Ebene.
Mit dem Scheiden geht unweigerlich auch einer der schmallen Pfad für viele, zwischen der moderenen Welt, und der Welt der Khema, Zugang in das Land der Wunder und darüber hinaus, Verbindung, verloren, und wie viele gute Dinge, die in die Moderne gelangen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie von dieser verschlungen werden, wie selbst ein riesiger Fluß, trinkbarem Wassers, ans Meer gelandt, zuerst zu trüben Gemisch und später zu klarem erscheinendem, aber untrinkbarem Wasser wird.
So mögen alle gewonnenen Erfahrungen für Erinnerungen an den erhabenen Buddha, das unübertreffliche Dhamma, die vorzüglich dem Buddha gefolgte Sangha, an eigene tugendhaftigkeit, an eigene Großzügigkeit, und der eigenen Tugenden, die Wesen zum Auskommen in den höheren Welten der Götters führend gleich sind, Tugend, Großzügigkeit, Belehrigkeit, Konzentration und Weisheit, stets genährt werden, und nicht nur zum Erfreuen daran, sondern auch zur Begehren diese Dinge zu wiederholen, auszubauen und zur Perfektion zu bringen, genutzt und gepflegt werden. Nicht aber in Wegen, wie Unternehmungen der Kulturpflege in Wüsten, die ganz absehbar, nicht lange Halten, wie das Flußwasser in das Meer kommend, sondern mit steten starken Grundlagenursachen für Bedingungen,
upanissayapaccayena Anstelle von Nissayaverbrauch und Verwertung für niedrige Dinge.
So mag meine Person, im Bezug auf die Aspekte der Devas, stellvertretend für alle anderen Devas, die da Verlust damit erlangen, in den Worten der Devas sprechen:
Wenn ein Deva dahinscheidet
von der Devas Gefährtenschaft
hierdurch seine Lebenspanne endet,
drei Klänge erklingen fort
— der Devas Ermutigung.
'Geht von hier,
ehrbarer Herr,
an einen guten Bestimmungort,
zur Gesellschaft
mit den Menschenwesen.
Mit werden eines Menschenwesens,
erwerbt Überzeugung,
unübertroffen,
in das Wahre Dhamma.
Diese Eure Überzeugung
in das Wahre Dhamma, gut gelehrt,
sollte sein gesetzt,
verwurzelt,
eingerichtet,
— unzerstört
so lange Ihr lebt.
Abgelegt habend
körperliches Fehlverhalten,
sprachliches Fehlverhalten,
geistiges Fehlverhalten,
und was sonst noch fehlerhaft,
getan mit dem Körper, was geschickt,
und viel von dem was geschickt mit Sprache,
getan jenes, das geschickt
mit einem Herzen ohne Grenzen,
ohne Anschaffungen,
dann — gemacht habend so viel,
von der Grundlage von Verdiensten,
durch Geben —
richtet andere Sterbliche
im Wahren Dhamma und
dem Heiligen Leben ein.'
Mit diesem Einfühlen, die Devas —
wenn sie wissen von eines Devas Danhinscheiden —
ermutigen ihn:
'Kommt zurück, Deva,
wieder und wieder.'
Im Sinne des Dhammas, hier und jetzt, mögen die vielen Taten der Pflichterfüllung, Tugend und Großzügigkeit, die Gewinnung von gewisser Konzentration und Weisheit, dazu reichen und genutzt werden, um den Weg zum Kernholz, der Befreiung, mit rechter Ansicht beginnend, dieses das Erkennen von Leiden als Vorläufer habend, zur Gewinnung des Verständnisses der Ursache, der Verwirklichung der Beendigung, und zur Entwicklung des Pfades der Ausübung, der zur Befreiung führt, dem Heiligen Leben, Brahmacariya, gereichen und mit diesen Worten alle Hingaben in die Juwelen zum höchsten gereinigt und für Nibbana absehbar sein.
Mögen sich viele an all den Verdiensten, getan worden, tuend, getan werdend, miterfreuen und die Devas davon berichten und entlang der guten Pfade stets beschützen, wenn da die Zuflucht der Erinnerung entschwinden mag, wieder geradewegs und zielführend einrichten.
Möge das befreite und befreiende Dhamma der Befreiten stets bedacht und mit passender Aufmerksamkeit,
yonisomanasikāro, Berührung finden und im Herzen der Weisheit, entgegen der höchsten Entbindung, annehmbar sein.