Was soll Atma da. Samsara (denken in Iidentifizierender Weise) ist ein Zirkel, sicher, und ohne Hingabe (Saddha) kommt man nicht einmal in feinere Zirkel. Ängstlich voranzirkeln ist ganz gewöhnlich.
Welche Religion ist die richtige, welche die wahre? Wieso Buddhismus? Wieso nicht Katholizismus, oder Islam, oder welche andere?...
Der Buddha würde diverse Befreiungen nicht abstreiten, und keinesfalls eine Religion, abgesehen in gewissen Existenzbereichen schlecht heißen. Doch all diese Bindungen zu Bedingten, sind Bedingt, oft führen sie auch nicht zu ersehntem Ziel durch die doktrinierte Ausübung. Die Lehren Buddhas, die Techniken, Ausübung, sind auch für andere, vorübergehende Ziele, geeignet und aufklärend.
Wohin immer sich der Geist zuneigt, dort kommt er an. Was Ungebundenheit betrifft, so haben nur jene, die diese verwicklicht haben, ob nun durch Einblick, oder gänzlich, passende Vorstellung parat.
Gewisse Existenzen im Sinnesbereich, oder Form/Formlosen Bereich, diese sind, weil meist schon oft erfahren, leichter Vorstellbar und der Hingabe offen.
Nun sind in der Modernen Zeit, modernen Welt, viele aus den Bereichen von Wesen ohne Vorstellung/Erinnerung gefallen, und jenen fehlt jegliche Vorstellung über Existenzen auf feineren als der groben Sinnesebene des menschlichen Alltags.
Nicht nach einer Himmelsexistenz zu streben, sich einem Brahma hinzugeben, mag vielleicht schon an der Vorstellung der Langeweile ohne die bekannten Vergnügen scheitern.
Abermals: Wo will man/wollen sie hin?
Where are you going? , mag da gerade dazu passen.
Es mag vielleicht durch den verbreiteten Andere-Religions-Aversion in diversen Ländern, so wie aus der modernen Vipassana Tradition aus Burma stammen, daß Leute glauben Dhammika hätten etwas gegen Gottesgläubige, nach Brahma strebende.
Hier, im Khema-Land gibt es solche Abweisungen generell nicht. Im Gegenteil. Dennoch bevorzugen es viele sich höherem, darüber Hinaus, zuzuneigen.
Religion Konsum, Materialismus, Atheismus...: wer ist nicht schon fürchterlich an diese niedrigen Religionen (Bindungen) gebunden, und behauptet zu selben Zeit keiner Religion anzugehören...
Also, möchen Sie Zirkelargumentieren, oder sich überlegen, ob da Alternativen, die Alternative, nicht bessere wäre:
Freiheit von Angst .
Unterhalt, Unterhaltung ist gut, wenn sie zu gutem Genutz wird, weder für sich, noch andere, Leiden verursacht. Unterhaltung die davon lebt, so wie das heute allgemein ist, bessere Existenzen im Runterziehen von anderen zu erreichen, hat seine unangenehmen längerfristigen Auswirkungen, auch wenn leichter erscheinend.
Egal ob nun höher Existenzen hier und Jetzt, oder in der nächsten Welt, ist Geben zielführender als in was immer einer bestehenden Ebene hin und her zu unterhalten, oder sich hinunterzukonsumieren.
Debattierende, ob nun im Wirtshaus im Dorf, oder in religiösen Foren, bestellen werder Felder für ihren Lebensunterhalt, noch Felder der Verdienste, haben schnell und gerne Arbeiten und Hingeben verlernt.
Besser als herumspekulieren ist einfach gutes und Hingebungsvolles zu tun, dabei, bei der Ausübung nach guter Doktrine, kommt Einsicht durch Ersehen auf.
Ach diese Angst um Stammtischplätze...