Zum Ersten ist es in der Natur des Mönchswesens und in der Natur der Welt, dass der Mönch im Konflikt mit der Welt steht, und dass die Welt im Konflikt mit dem Mönch steht.
Es gibt da einen unüberwindbaren Abgrund zwischen den Mönchen und der Weltlichen. Wegen dieser Unüberwindbarkeit stehen sie im Konflikt.
Der Machtunterschied zwischen dem Mönch und dem Laien ist enorm. Der Mönch hat de facto immer die Oberhand. Was immer er sagt, ist die Absolute Wahrheit. Nicht weil es wahr wäre, aber weil er, eine Person in der Position der Macht, es sagt. Macht geht immer vor Recht. Es macht eigentlich keinen Sinn, einen Mönch irgendwie anzusprechen, weil schon im vornhinein ja klar ist, wer die Oberhand hat ...
Welchen der
vier Arten von Samanas man trifft, treffen vermag, selbst wenn gegenüber, hängt von dem Upanissaya und dessen Ursache in der Gegenwart, zusammen. Wie könnte man aus eigener unzulänglichkeit, aus der eigenen Situation heraus pauschalieren?
Ein Mönch, die Welt durchschaut (e.g. Sechs Sinne), und das Todlose wenn noch nicht verwirklicht, gesehen, oder einer, der Unerschütterliches Vertrauen hat, solch einer stets nicht im Konflikt mit der Welt. Was immer in der Welt vorgeht, daran nimmt er nicht teil, nimmt es nicht für oder gegen sich.
Doch wem könnte man helfen, der ein Problem mit Authorität hat und verkrampft am Schild der Kröte haftet, wenn derjene versuch die Welt besser zu machen indem er, wenn er den Kopf aus dem Panzer streckt, dies nut tut um sich an Mist weiter zu ernähren, bloß Kraft zum Klammern am Panzer sucht?
Vor glaubt Atma, etwa 15 Jahren hat man in Österreich die Preisauszeichnungspflicht in Auslagen verpflichtet. Kann Nyom da einen Zusammenhang sehen?
Das tat man grundsätzlich wohl deswegen, damit arme Leute nicht in reiche Geschäfte gehen, die hohen Preise sollen sie davon abhalten. Jeder muss seinen Platz kennen.
Zum Konsumentenschutz. Das sich nicht einer in etwas verliebt, und dann der Preis seine Erwartungen übersteigt.
Und deshalb steht am Tor des Dhammas Großzügigkeit:
Respekt, Zuversicht und Geduld und nicht: "Wir bieten..."
Warum hält jemand Internetpräsenz, Kontaktmöglichkeit und Öffnung, wenn dieses nur eine selektive Einbahn ist. Das wäre ja nichts anderes wie typisches Konsumentenverhalten?
Es sei denn man tut das um Unerwünschte wegzuhalten.
Was ist des Händlers- oder Kulturräubers Wunsch? Werden. Da dürfen eben nur sterile Haustiere rein, mit Wohlhabendem Herrn.
Atma ist keinerlei Regel und Erlaubnis bekannt, abseits der, durch Körperliche Haltung Respektlosigkeit vermuten zu lassen, daß es Mönchen nicht erlaubt wäre über Medien Dhamma zu sprechen, und gegenen, was so manche Mönche zur selben Zeit an Dhamma, über selbst Unpassende Weise (für Werbung) veröffentlichen, würde dieses auch ein Absurdum darstellen.
Ich sprach über die Webseite der slowenischen Theravada Gemeinschaft. Da ist die Kommunikation einseitig. In der Vergangenheit gab es da ein Forum und die Möglichkeit am Blog zu kommentieren, das wurde aber eingestellt, und jetzt kann man nur lesen, und still sein; zustimmen oder still weggehen.
Und Sie glauben das die Händler und Kulturräuber, die Unionen... in anderen Ländern, oder andere Foren anders sind. Versuchen Sie's mal ohne Pass, ohne Account und anders.
Die hatten das alle mal, und sich der Menge und Verschiedenheit der Haustiere, die sie mit Haustiewerbung angezogen hatten, nicht gerecht werdend, haben sie es wieder verschlossen, den Mist der anzieht, in der Auslagscheibe belassend.
Aber vielleicht waren sie vorausschauend und wußten, daß sie der Bürgers Datenschutzverordnung nicht gerecht werden können.
Ach diese Katze der pseudoliberalität beißt sich doch immer in den Schwanz.
Das ist es doch, was die Mönche wollen, oder ...
Welcher der ersten drei Samanas will auch nur irgend etwas von ihnen? Und glauben Sie diese wurden den Mund verbieten, die Katzen verjagen und Essensreste, mit dem Gedanken, "oh möge sich da ja kein unerwünschter wohlfühlen" bedacht deponieren?
Es ist natürlich so, das bei den ersten drei Samanas nicht zu anziehender Mist abfällt und Katzen, sich zwar erinnernd das da mal etwas anderes aufgekommen war, meist nur kurz erscheinen, rsunzen, kratzen, und dann wieder gehen.
Ist es nicht so mit Haustieren?
Und deshalb ist es, daß nur jene, die nach Werden streben, solche mittel ergreifen.
Ob sie hier weiter als "freies Haustier" kommen und gehen wollen, oder als Deva, oder als was immer, Sache Ihrer Hingabe zu geschicktem.
Wie schon öfter gesagt, da Nyoms Mönchsmisstrauen (sicher in vielen Fällen begründet) hinderlich scheint, fragen Sie Upasaka
Moritz was er wie getan hat, um von einem Regenwurmdasein, sich vom Kot und welken Blätter zwischen den Händlern und Kulturräubern vor den Drei Juwelen aufgestellt, ernährend und erfreuend, zu einem jungen aufrechten Brahmanen wurde, der nun mit gutem Ansehen am Erstellen eines Brahmareiches für das Todlose, ein Buddhafeld sozusagen, der Sangha hingebend, seine gute Zeit für den eigenen Pfad zum Todlosen verbringt.
Atma kann sich jedenfalls nicht erinnern, daß er je, ob schlecht oder recht, die Juwelen kritisiert hätte, seine Zeit geopfert hätte zu versuchen etwad besser zu machen, was nicht in seiner Hand liegt und statt dessen, wie der Treue Diener von einem König, sich um jeden und alles bemüht hat, was er als im Raum der Juwelen wargenommen hat, und unterwegs auch noch für Haustiere passenden Anteil abgibt.
Warum glauben Sie, daß sich ohne Arbeit, ohne Hingabe zum würdigem, etwas würdiges ihn ihnen aufkommen kann, daß den Konflikt mit der Welt mit einem Wisch ausradiert (und nicht die Welt oder was einem darin nicht gefällt)?
Es ist durch ein Element, das gleich geneigtes immer wieder zusammen kommt. Haustiere, Zugelaufenes, oder Mönch... eines sind lange Bindungen der Welt, anderes darüber hinaus.
Seien Sie keine
Gewitterwolke die machmal leise donnert und nie regnet und keine nach modernem Pseudoliberaler Art, die weder donnert noch regnet.
Nur mit tun des Geschickten und nicht mit bloßem Wünschen nach unersehenem Ziel, wird Strom und Befreiung erlangt.
Das was Sie wollten, da sind sie ja schon, und gewesen.
[ob der Gefährlichkeit des Futterns wissend]