Zurück vom Mahl, eingenommen im Nordkloster, kam Atma bei der neuzugereisten Familie, die Abseits, zwischen den Siedlungen, ein "Restaurant" betreibt, vorbei.
Ein junger Mann wartete Atma auf und gab Stärkungsgetränk. Sehend, daß es passend ist, gab Atma zu erkennen, rasten zu wollen.
Der junge Mann richtete Stul etwas abseits der Gäste her. Sodann kniete er sich auf den Boden und sprach: "Ehrwürdiger, Kana (ich, Herr des Mitgefühls), habe ein Geschichte (Problem)..." Ihn unterbrechend: "Geschichten haben einen Grund. Was denkt er, kann man Ursachen wegmachen?" "Ja, doch..." "Nein, Nyom. Kein Gott, kein Buddha vermag es Ursachen aufzuheben. Und Ursachen haben ihre Sichere Folge..." Dann Belehrung über Kamma und das Enden von Kamma gegeben (das gesamte Restaurant war mücksmäuschen still geworden, während Mr. Bean im Hintergrund lief, und alle lauschen aufmerksam dem Dhamma), Einsicht, Gestehen, Silas..., erlangte der junge Mann Zuflucht und Vertrauen in den Pfad und zog sich befriedet zurück.
Sodann kann Nyom
Chanroth entlang des Weges, kniete sich nieder, Verneigte sich, machte eine Gabe, und erzählte: "Ehrwürdiger, der so und so, gestern, sagte: 'Abertausende Pujas beganngen, abertausende Lehren aller großen Lehrer gelaucht, als ich Bhante, dem Dhamma lauschend, ansah, sah ich den Tathagata, den Tathagata sehend, sah ich das Dhamma'. Die auch die drei jungen Damen... usw." "Viele haben gestern Pfade und Fruchtung erlangt, Nyom."
Gerade ausholdend, Morgens die Eingabe gehabt habend, das es gut wäre den Bodhibaum, den er pflanzen möchte, zum Beginn des Ahnenfestes morgen zu pflanzen, fragte er, ob es gut ist den Bodhibaum morgen zu pflanzen. Ermutigend, dieses im Gedenken an die Ahnen zu machen "Möge stets die Noble Sangha, Savakas in Ihrer Nähe verweilen, sich der Güte jener erinnernd, die im Krieg den Samen für das Bestehenbleiben, im Schutzgeben für die Buddhastatuen, die Höhle, den Aschram, gegründet haben.", ging er erfreut seine Wege, Atma erhob sich und ging zurück in den Wald.
Aus dem Südkloster schallt seit Gestern Nacht die Technomusik, deren Art die Ahnen zu würdigen, indem sie verzehrend und quälend, feste Zuflucht in Mara genommen...