Werte Dhammafreunde,
wenn Wissen nicht etwas selbstverständliches ist, etwas besonderes, etwas das gegeben wird, und nicht einfach überall genommen werden kann, dann hat man Ehrfurcht vor Wissen.
Nach nichts giert eine körperlich befriedigte, körperlich gesättigte Person mehr, als nach Wissen und Wissen ist letztlich nichts anderes als Nahrung. Ein Konsumartikel der Wohlstandgesellschaft.
"Wissen ist Macht" sagt schon ein altes Sprichwort, und Macht gibt uns die Möglichkeit weitere Nahrungsquellen zu erschließen und bestehende Nahrungsquellen zu erhalten und zu verteidigen. Dieses Talent, Wissen zum Erschließen von Nahrung zu verwenden, ist ein Werkzeug, daß Menschen von Tieren unterscheidet, aber es unterscheidet sich kaum in der Absicht der Verwendung des Werkzeuges. Eine sehr nette und dies Beschreibende Geschichte dazu:
Der einste und zukünftige König, die dieses Prinzip illustriert. In dieser Version der Geschichte, verwandelt der Zauberer Merklin, Arthur, als er noch ein kleiner Bub ist, in verschiedene Arten von Tiere, um ihm Lektionen zu lehren, die er von diesen Tieren ziehen konnte. In seiner letzten Verwandlung wurde der junge Arthur in einen Dachs verwandelt und steigt hinunter in den Bau eines alten Dachses, um ihn zu besuchen. Es stellte sich heraus, daß dieser alte Dachs wie ein Oxfortdozent, mit viel Papier, daß sich auf seinem Schreibtisch stapelte und Bücherregalen, die seinen Bau füllten, war. Er schreibt eine Arbeit darüber, warum Menschen über Tiere dominieren und liest Arthur diese These vor. Seine Erklärung ist sehr ähnlich der Schaffungsgeschichte der Bibel, mit der Ausnahme, daß Gott, als er die Tiere erschafft, diese nicht in verschiedenen Formen erzeugt. Er erschafft sie als identische Embryos. So wie sie erschaffen waren, stellt er sie in Reihe und gibt bekannt, daß er ihnen einen Segen gibt. Er wird ihnen erlauben die Form ihrer Körper, in welcher Weise auch immer andern zu dürfen, um besser auf der Welt überleben zu können. Sie können zum Beispiel ihre Münder in offensive Waffen verwandeln, oder deren Arme in Flügel.
Wie auch immer ist da eine Bedingung. Wenn sie einmal ihre Form verändert haben, müssen sie dabei bleiben. „So“, sagte er: „seht auf und wählt eure Werkzeuge.“ Die verschiedenen Tiere dachten über ihre Wahl nach und einer nach dem anderen führte die Aufforderung aus. Die Dachse, die sehr praktisch waren, baten, ihre Hände in Gartenkrallen zu verwandeln, ihre Zähne zu Klingen und deren Haut in Schilder. Manche der Tiere trafen Entscheidungen die sehr bizarr waren. Zum Beispiel eine Kröte, die daran war in Australiens Wüste zu leben, bat darum ihren gesamten Körper zu einem Löschpapier zu wechseln, um das Wasser des gelegentlichen Regens aufsaugen zu können um es für den Rest des Jahres zu speichern.
Am Ende des sechsten Tages war da nur ein Tier übrig, das seine Körperteile nicht in Werkzeuge getauscht hatte. Was war Mensch. So frage Gott: „Gut, du kleiner Mann, du hast über deine Wahl nun für zwei Tage nachgedacht. Offensichtlich hast du eine weise Wahl getroffen. Was ist sie?“ Und der kleine Mann sagte: „Wenn ich Sie bitten darf, möchte ich keinen Teil meines Körpers mit einem Werkzeug austauschen. Ich bitte einfach um die Fähigkeit Werkzeuge machen zu können. Zum Beispiel, wenn ich schwimmen möchte, will ich ein Boot machen können. Wenn ich fliegen möchte, möchte ich ein fliegendes Boot machen können.“ Gott war erfreut. Er sagte: „Gut gemacht. Du hast dein Rätsel gelöst. Ich werde dir die Verantwortung über alle anderen Tiere übergeben. Sie haben sich selbst eingeschränkt, doch du hast dich nicht eingeschränkt. Du wirst viel Potenzial haben.“
Wie man abseits von dem theologischen Hierachieansatz hier erkennen kann, ist, daß all diese Lebewesen sich nicht unterscheiden, doch Werkzeuge ihre Macht bestimmen. Mögen Sie nun eine mächtiges Werkzeug haben oder nicht, sind Sie alle dem Altern, der Krankheit und dem Tod unterworfen.
Dieses Werkzeug offensichtlich nicht direkt, diesem Grundleiden zu entkommen und so paradox es auch erscheinen mag, vergrößern Werkzeuge leicht das Leiden.
Wie zuvor schon festgestellt, ist Wissen ja nicht nur ein Werkzeug sondern auch direkte Nahrung für den Geist, es ermöglicht dem Geist neben der leichteren Versorgung der körperlichen Nahrung, größere, besser erscheinende und komplexere Gestaltungen zu bilden, Gestaltungen (Gedankenkonstuktionen) die noch trügerischer und solider erscheinen und damit noch heimtückischer vom Ausweg aus dem Leiden ablenken.
Wir wissen alle, daß Wissen und Weisheit, zwei völlig unterschiedliche Dinge sind und doch benötigen wir etwas Wissen und zu Weisheit zu gelangen. Das ist so wie mit gewöhnlicher Nahrung. Wir benötigen in der Existenzform in der wir sind, eine Gewisse Menge an Nahrung und eine gewisse Qualität der Nahrung um zu überleben und die Grundbedürfnisse abzudecken.
Wir alle wissen, was passiert, wenn wir gierig zu fressen beginnen, und uns nicht mehr um die Qualität der Nahrung kümmern (weder deren Herkunft, Beschaffung, noch deren Unmittelbare Qualität). Fastfood macht uns fett und träge, einseitige Ernährung macht uns krank, künstliche Nahrung zerfrisst unseren Körper und so ist es mit dem Wissen in Gleicher weise.
Wissensbegierig heißt es, sei Tugend. Wenn wir nun aber Wissen in selber Weise als Nahrung sehen, werden wir erkennen, daß wir Wissen auch genau so behandeln müssen wie Nahrung.
Der erste Satz, die rauste Form des guten Umgangs mit Nahrung , wenn wir Dhamma denken ist:
Selbst seine letzte Mahlzeit geben
"Wenn Wesen wüßten, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilen weiß, würden sie nicht essen ohne gegeben zu haben, noch würden die Makel der Selbstsucht ihren Geist überkommen. Selbst wenn es deren letzer Biß wäre, deren letzer Mund voll, würden sie nicht essen ohne geteilt zu haben, wenn da jemand wäre, um ihr Gabe zu empfangen. Aber weil die Wesen nicht wissen, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilen weiß, essen sie ohne gegeben zu haben. Die Makel der Selbstsucht überkommen ihren Geist."
— Iti 26
Ich denke es ist nicht schwer zu erkennen, daß viel des Dhammas, daß wir heute dort und da zur Verfügung haben, bestenfalls Abfallprodukte sind. Vor einigen Wochen hat mir ein "Dhammika" erklärt, er lerne und übersetze vorrangig für sich selber, für seine Studienzwecke, und wenn das dann jemand haben möchte, soll es gut sein.
Das ist heute leider oft der einzige Grund, warum Dhamma gegeben wird. Sicherlich ist auch das schon immer hin und auch dafür kann man Dankbar sein, man darf ja nie vergessen, daß man auch selber nur das bekommt, was man gegeben hat.
Unterschätze niemals die Kraft von kleinen Gaben"...Selbst wenn ein Mensch das Spülwasser einer Schüssel oder einer Tasse in einen Dorfteich oder einen Teich wirft und dabei denkt: 'Mögen die Tiere, die auch immer hier leben, sich davon ernähren', wäre das eine Quelle des Verdienstes..."
— AN 3.57
Viele der zahlreichen Übersetzungen, Ressourcen, Webseiten... über Dhamma die wir heute vielleicht finden, die uns zugänglich sind, sind aus purem Eigennutzen entstanden. Manchmal, und das ist schön, haben Leute erkannt, daß sie dieses auch teilen sollten und können. Nur all zu oft, sind diese Dinge aber nur Köder, Köder um hungrige Leute anzuziehen und nur selten sind es wirklich Gaben.
Manche "Dhammika" studieren, lernen und übersetzen und machen sich aus dem "Abfall" dann sogar noch einen Lebensunterhalt und verkaufen ihn.
Nun sollte man schon nachdenken, wie es dazu kommt, daß man in der Situation ist, Dhamma (Wissen, daß zur Einsicht und zum höchsten Glück führen kann) nur kaufen kann. Und dann sollte man Nachdenken, warum man Dhamma nur auf den Ablagerungsplätzen bekommen kann. Und dann sollte man nachdenken, wie es dazu kommt, daß man Dhamma ganz persönlich bekommt.
Was nicht gegeben ist, ist verlorenNun wenn die Welt brennt
mit dem Altern und Tod,
sollte man [seinen Reichtum] retten, indem man gibt:
was gegeben wird, ist gut gerettet.
Was gegeben ist tragt Früchte wie Freude.
Was nicht gegeben nicht:
Diebe tragen es fort, oder Könige,
es wird verbrannt vom Feuer oder geht verloren.
— SN 1.41
Die Sache ist, daß man grundlegend gierige Menschen nicht davon überzeugen kann, großzügig zu sein. Sie werden sofort argumentieren, daß sie Verlust haben würden, wenn Sie etwas geben würden. Sie lernen und nähren Sich an den Lehren des Dhammas und haben dessen niedrigsten Grundregeln nicht verstanden.
Das schlimme ist, daß heute diese gierigen Leute zu Führungspersönlichkeiten, zu gelobten Vorbildern geworden sind. Sicherlich ist es so, daß man, als jemand, der es bestenfalls dazu gebracht hat, sich von den Lagerstätten Nahrung zu besorgen, oder es bestenfalls dazu gebracht hat, sich Dhamma kaufen zu können, den Händlern oder Überresteverteilern dankbar sein muß. Man kann diese Dankbarkeit, die man sicherlich in seinem Rahmen schuldet, aber auch dazu verwenden, es besser als der "Lehrer" der "Versorger" zu machen und versuchen eine Stufe höher auf der Leiter der Ethik zu kommen und man kann auch mehr und mehr abstehen, seiner Begierde nachzugehen, und sich Nahrung auf niedrigen Wegen, auf gezielten Wegen der Beschaffung, mit nicht so tugendhaften Mittel, zu beschaffen und beginnen die verschiedenen Stufen des Nehmens, bis zu dem Punkt des Nehmens, was gegeben ist, zu versuchen.
Wenn heute in einer funktionierenden Gesellschaft, nehmen wir ein einfaches Dorf in Südostasien (es war in Europa vor einigen Jahren nicht anderes) ein junger Dorfbewohner aus dem Wald mit Nahrung die er gefunden hat, gesammelt hat, zurückkommt, dann würde er niemals zuerst seinen Magen voll schlagen. Er würde die Nahrung seinen Eltern geben, die Eltern wurden sich um die Zubereitung kümmern, die Kinder wurden sich darum kümmern die Anweisungen auszuführen, sie würden veranlassen, das der erste und beste Teil für die Mönche und Bettler zur Seite gelegt wird, oder es ihnen gleich gebracht wird, Sie würden einen Teil mit Ihren Nachbarn teilen, die Kinder wurden die übrige Speise den alten des Hauses zur Malzeit geben und wenn alle satt sind (jeder bedacht auf den anderen, daß er nicht zu viel essen würde), würden die Kinder die Reste essen und die Tier des Hofes Erwartungsvoll den Rest verzehren. Keiner hungert in solch einer Gesellschaft, auch wenn es für modernen Menschen absolut utopisch klingt. Warum? Weil sie Gier so gewohnt sind, und sich ausschließlich auf Wege der Beschaffung und Abgrenzung konzentrieren.
"Wenn Wesen wüßten, so wie ich von den Resultaten des Gebens und Teilen weiß, würden sie nicht essen ohne gegeben zu haben, noch würden die Makel der Selbstsucht ihren Geist überkommen."
Es ist eine Milchmädchenrechnung, wie es dazu gekommen ist, daß solch eine Gesellschaft entstanden ist. Nichts passiert ohne Ursache. So wie sich auch nichts ändert, wenn man die Wege und Handlungsweise nicht ändert.
Es gibt heute viele Mönche die soziale Projekte der Praxis vorziehen. Sie argumentieren mit dem Satz "Wenn die Grundbedürfnisse nicht gestillt sind, kann man kein Dhamma lehren." was völliger Unsinn ist. Übersättigte und verwöhnte Leute haben es viel schwerer an Dhamma heranzukommen. Warum? Weil sie Leiden gar nicht sehen. Sie kennen keinen Hunger und daher würden Sie auch nie eine Anstrengung tun, die Ursache für den Hunger, der Wurzel des Leidens, zu erkunden. Sie lernen Dhamma um nach neuen, größeren und wohligeren Sinnesbefriedigungen zu kommen.
Dhamma finden wir dann, wenn wir genau an dem Punkt der Mitte sind und um den Punkt der Mitte zu kennen muß sich heute kaum jemand überessen aber selten jemand nicht beginnen herauszufinden, was Hunger wirklich ist.
In der Praxis des Dhammas gibt es auch eine Gier, ein Verlangen, den ohne Streben kommt man nirgend wo an. Dieses Streben ist ein Streben nach Einsicht, nach wahrem Wissen, daß wir nur damit lernen, von allem was nicht unser ist, los zu lassen. Dies ist nicht falsch zu verstehen. Loslassen bedeutet, wenn wir zum Beispiel zu guter Nahrung in Form von verbalem Dhamma kommen, nicht dieses links liegen zu lassen, aber es hochzunehmen und unsere Gier es einfach nur zu verzehren los lassen, es aufbereiten, es annehmbar und leicht eß bar zu machen, und es zu teilen. Alleine bei dieser Arbeit haben wir mehr gewonnen, als wenn wir uns die Nahrung einfach zurückgezogen hineinziehen würden. Wir haben Dhamma praktiziert und nicht Dhamma gegessen.
Verbales Dhamma, das Dhamma des Wissens ist nicht anderes als Nahrung und wir sollten es auch in dieser Weise behandeln und drei mal nachdenken, wer noch Hunger haben könnte, bevor wir konsumieren. Es ist nichts an Verdiensten verloren, wenn ein Empfänger die Nahrung, weil er sie nicht kennt, nicht ißt aber es ist damit ausgeschloßen, daß Leute neben Dir verhungern würden, weil man nicht teilt.
In dieser Weise wird Ihnen die Nahrung, wie dem Jungen Mann der aus dem Wald gekommen ist, schmecken. Er hat sie später vielleicht auch ganz am Schluß abbekommen, sich in Geduld geübt und mit verdientem Stolz und Würde, wahrlich rechtschaffend erlangt und alle anderen zuerst versorgt, wird diese Nahrung seiner Gesundheit niemals schaden, wird stets gut versorgt und ein wichtiges Glied in einer funktionierenden Gesellschaft sein.
Oder sie können sich natürlich auch eine Kurz auf einer Universität über Ethik von einem Mönch der einen Lohn dafür bekommt buchen und vielleicht auch später Kurse über Meditation und Ethik für einen Lebensunterhalt tun... "Wie der Herr, so's G'scher" und dennoch kann man es besser tun, den man ist niemals zu ungeschickten Wegen Verpflichtet, selbst wenn man Dankbar ist.
Man kann nicht mehr an wahrem Besitz gewinnen, als indem man gibt. Und zu glauben, daß man als geiziger Mensch es zu Jhana bringt und sich auf dem Abschneider raus meditieren kann, das ist ein Netter Traum, von dem die Dealer und Konsumenten sich in der Welt ernähren.
Überwinden von GeizBesiegt den Ärger
mit fehlendem Ärger,
schlecht mit gut;
Geiz mit Großzügigkeit,
einen Lügner mit Wahrheit.
— Dhp 223
Was der Geizhals fürchtet,
das ihm vom Geben abhält,
ist diese Gefahr die sich nähert
wenn er nicht gibt.
— SN I.32
Geizige gehen nicht
zur Welt der Devas.
Jene, die Freigebigkeit nicht loben
sind Narren.
Die Erleuchteten
zollen der Freigebigkeit ihre Anerkennung
und finden so Freude
in der jenseitigen Welt.
— Dhp 177
AN 5.257-263: Macchariya Suttas — Knauserigkeit (4)
"Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; unfähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. "Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; unfähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.
"Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft] ... die eigene Familie [von Unterstützern] ... die eigenen Errungenschaften ... den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. "Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im zweiten Jhana... dem dritten Jhana... dem vierten Jhana; fähig der Verwirklichung der Frucht des Stromeintritts... der Frucht des Einmalwiederkehrens... der Frucht des Nichtwiederkehrens... Arahantschaft.
Macchariya Suttas: Knauserigkeit
So, wollt Ihr über "Dumme" lachen...
jetzt hab ich die Zeit übersehen und auf das Essen vergessen
ob ich das jetzt überleben werden... ich armer Hungriger, Unterernährter...
Laßt es euch gut schmecken. *lach* Und wehe, das wird nicht aufgegessen. *schmunzel*
Anumodana!