Der Buddha hat die Menschen dort abgeholt wo sie gerade standen im Leben. Er hat sie nicht mit Masse an Worten erschlagen. Seine später im Palikanon gesammelten Lehrreden sind vom Buddha in einer Zeit von über 40 Jahre individuell gehalten worden. Ist es weise jedem alles auf einmal vorzusetzen?
Weil Atma gerade ob der "
Nahrung " (und doch sind da noch welche die Dhamma-Dana einfach tun. Eines gebeten, fünf gegeben, so wie jemand gibt, wenn er gebeten wird, und nicht strategisch, anmaßend, verwurzelt in Knausigkeit) und im Verlauf von
Verdauen der Restnahrung, die er noch aufgenommen hatte, und einer kürzlichen Diskussion mit seinem "Abt" vor einer Stunde, ob ein Arahat Begierde (oder man mag es chanda nennen) hat, daß er lehrt und weil er gerade wieder mal fünf Farbklexe hat, um ein dhammische Bild zu malen.
Wie ist den das Dhamma entstanden? Alles in allen vielleicht so an die 40.000 Lehrreden die "ausgezeichnet sind, vom Buddha. 40 Jahre x 365 = 14600 sind dann ca. 3 Lehrreden pro Jahr. etwa ein Drittel wird er wohl nicht gelehrt haben. Also sagen wir etwa 9 Lehrreden pro Jahr. Dieses zur Menge.
Wie? Nein, nicht wartet, ich fange jetzt mal mit Buch eins an. Nein, so wie es kam und so wurde es auch weiter gegeben. Der eine begann mit diesen, der andere mit jenem. Dann sind jene mit diesem oder jenem herum gelaufen, haben dieses und jenes gegenseitig ergänzt und korregiert. Dann haben andere die Lehren etwas anders, ebenfalls passend gegeben. Von dort einen Auszug, mit einem passenden Gleichnis zur Situation...
Keiner, keiner dieser Leute ist irgendwo im Hinterzimmer gesessen, und hat sich einen Lehrplan überlegt, oder mal alles schon zusammengerichtet, oder wollte zuerst Arahat sein, bevor er gelehrt und getadelt wurde.
All diese Systeme aus kontrolliertem Anbau, all diese heutigen Aufwartungen ist Futter aufbreiten für Leute, die gezielt futtern wollen. Und das ist auch der Grund, worin sich dieses Vermächtnis von accesstoinsight zu allen diesen "Gelehrten" Sammelquellen unterscheidet. Es ist gewachsen, hat Verbindung und Verknüpfungen, gegebene. Die Suttas im Regal? Welcher Mensch ließt sie vom ersten Buch, eines nach dem anderen durch? Einer der glaubt, noch lange zu Leben oder keine Sorgen mehr hat, weil er vielleicht schon durch Pfad oder Frucht gesichert ist. Und selbst dann, wer stellt ihm die wichtigen Bezuge her?
Wer hat zu Buddhas Zeiten Vinaya zuerst gesamt gelernt? Oder Abhidhamma? Oder zuerst mal dieses oder jenes Nikaya. Buddhas Ziel war den Weg zur Befreiung so kurz wie Möglich zu halten oder? Dazu hat er zwei Dinge aufgetragen: entweder in Jhanas verweilen oder Dhamma besprechen. Nicht: stetzt euch in eure Kammer, produziert etwas und scheißt es den anderen hin.
Das einzige was da richtig bemerkt ist, sind die Umstände, Zeit und wie, aber die Schlüsse sind Unsinn. Diese Seiten bedienen ersten nicht eine einzige Person, zweites, umfassen Sie eben für so viele wie Möglich Zugänge, in verschiednenen Strukturen und für Verschiedene Arten der Auswahl, Möglichkeiten zu hinterfragen, mitzuwirken, ja zu praktizieren. Das ist eine lebender Organismus, wenn Sie so wollen, manchmal mit mehr oder weniger Anteilnahme, aber kein, kein Verkehrstoter, oder dessen Sammlung. So wie Buddhas Lehren nach und nach, mit Aufkommen von dem und Bedarf an jenem entstanden sind.
Was Sie da heute verfolgen, das, eben das ist Flaggen-Buddhismis, Imerialismus, Kontrollwille und Soldatenzucht.
Und würden hier in dem Weg 1000 Lehren pro Tag geteil besprochen und übersetzt werden, dann wäre es immer noch nicht zu viel. Denn Geist hat immer nur ein Objekt als Gegenstand jeden Moment, und die Anreize für die vielen Geister die es gibt, sind so verschieden.
Weil es gerade auch in einem der vielen offenen Baustellenfenster im "fertig" werden zum weiter damit auseinander setzen wird (interaktiv getraut sich ja mal wieder keiner, da die Schaffer wieder einmal oberhand gewonnen haben, und die Vertrauer in Erde, Wasser, Feuer und Wind vertrauen = Materielle Dinge, was festes in der Hand, etwas das bleibt...), erinnert mich jede Aufwartung hier von Schaffern, doch sehr an Baka und seiner Versammlung die abwechselnd von Mara besetzt wird: Und so nenne ich dieses Thema nun "
Kusalas Einladnung "
"'Da waren, guter Herr, vor Eurer Zeit, Brahmanen und Besinnliche in dieser Welt, welche behaupteten würdig und rechtens Selbsterwacht zu sein. Sie führten keine (Laien) Schüler, und jene, die fortgezogen, an. Sie lehrten das Dhamma nicht an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie sehnten sich nicht nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Laien (Schüler) und jene, die fortgezogen, nicht geführt habend, das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gelehrt habend, sich nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gesehnt habend, mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Abschneiden des Lebens, waren in einem verfeinerten Körper eingerichtet.
"'So, Bhikkhus, sage ich Euch dieses: Bitte, guter Herr, seit bestrebungslos. Bleibt angetan an einen angenehmen Aufenthalt im Hier-und-Jetzt, denn es ist geschickt, guter Herr, daß dieses nicht gelehrt. Weist anderen nicht ein.'
"Als dieses gesagt war, sagte ich zu Mara, dem Bösen: 'Ich kenne Euch, Böser. Nehmt nicht an: "Er kennt mich nicht." Ihr seid Mara, Böser. Und es ist nicht Anteilnahme an Fürsorge warum Ihr so zu mir sprecht. Es ist Anteilnahme an dem was nicht Führsorge ist, daß Ihr so zu mir sprecht. Ihr denkt diese, Böser: "Jene, die denen Gotama, der Besinnliche das Dhamma lehren wird, werden meiner Überlegenheit standhalten." Ohne rechtens Selbsterwacht zu sein, Böser, behaupten Eure Besinnlichen und Brahmanen rechtens Selbsterwacht zu sein. Ich, jedoch, rechtens Selbsterwacht seiend, behaupte rechtens Selbsterwacht zu sein. Denn wenn der Tathagata das Dhamma seinen Schülern lehrt, ist er So. Wenn er das Dhamma seinen Schülern nicht lehrt, ist er So. Wenn er seine Schüler führt, ist er So. Wenn er seine Schüler nicht führt, ist er So. Warum das? Die Gärungen die trüben, die zu weiterem Werden führen, die stören, die im Streß reifen, die zu weiterem Werden, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen. Gerade so wie eine Palmyrapalme, mit ihrer Krone abgeschnitten, unfähig ist wieder zu wachsen, eben so, sind die trübenden Gärungen, die zu weiterem Werden führen, die stören, die in Streß reifen, die zu weiterer Geburt, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen.'"
Daher, wegen dem zum Schweigen bringen von Mara, und wegen des Brahmas Einladung, wird diese Lehrrede "Die Brahma-Einladung" genannt.
So entgegnete der Buddha den Einladungen.