Es war aufgrund einer Frage, einer gewissen angeführten Person, auf diese Ermunterung: "Und wie möchtest du 'Anlaß zum Kontakt' dazu geben?", das
eine klare Vision , zur Hingabewürdigkeit und dessen Früchte für viele, durch Geben von Ursachen von vielen, Form angenommen hatte, und damit Berührung zu ermöglichen begonnen hat.
Eine Ausrichtung und Basis , die sicher selten aufkommt und auch selten als nützlich erkannt wird, anders, fremd, anderem zugewended, als der Welt und deren Lauf. Dem Leiden und Streß ein Ende setzen in Sicht. Erhabenes Wissen, Vision.
Dieser Tage, vor fünf Jahren, hat das Unterhalten für die Sangha mit sangham.net hier, das Netz oder Grundlage
für die Sangha, den vier Paaren, acht Personen und jener die diesen folgen gewillt sind, für den Zweck von Ungebungenheit, Form angenommen, ist aufgrund der Güte von vielen ins Entstehen gekommen.
Meine Person möchte diesen Anlaß nutzen, Dankbarheit gegenüber den Gönnern, dem unübertrefflichen Feld der Verdienste in dieser Welt, den gut gefolgten Schülern Buddhas, geleitet von ihm und seinem Dhamma-Vinaya, zu erweisen.
Dieses zum ergebenen Einem.
Weiters möchte er hier auch Anerkennung und Lob gegenüber den vielen einzelnen geschickten Handlungen, für den Unterhalt der Sangha des Buddhas und für jene, erfreut im Unterhalt und nähren dessen, was zur Befreiung und Ungebundenheit führt, aussprechen.
Weder alleine durch Geführtheit, noch alleine durch Nachfolge, kommen Dinge ins Entstehen. Wer auch immer für die Möglichkeit der befreienden Berührung gibt, wer auch immer sich Befreiender Berührung hingeben vermag, für beide wird es zu einem Segen.
Wenige sind es, die es vermögen Hingabemöglichkeit, ausgerichtet auf Nibbana, zu geben, und wenige sind es, die sich der Möglichkeiten annehmen.
Am unmittelbarsten, Neben der unermesslichen Güte des Buddhas und vielen Generationen von Schüleren, die sich durch Hingabe selbst zu Gegenständen der Hingabe machten, möchte meine Person, all jenen, und das sind, auch wenn es im Vergleich zu anderen Hingaben, für was immer für Identifikationen in und für die Welt, als unbedeutend wenig erscheinen mag, an all die zahlreichen freigiebigen und eigeninteresselosen Handlungen, sich selbst dieser Situationen und Geisteszustände stets zu erinnern und für die in der Welt so seltene Gabe des Anteilhabenlassen an hohem und wahren Glück.
Wenig sind jene frei von Knausigkeit, die all ihre Verdienste nochmal geben und teilen.
Die Reihe und Kette der Handlungen und Personen aufzuzählen, würde wohl länger als das Bestehen selbst erfordern, und mit jeder noch so kurzen Anteilnahme, wird sich jeder von Ihnen an solches erinnern können.
Dennoch, ohne das Vertrauen, ohne das Saddha, vor allem durch den Spender der Möglichkeit des Kontakts, Upasika
Sophorn und der vielen Mitaufbauer, Helfer und Unterhalter, begonnen bei Upasika
Kusaladhamma , Upasaka Dmytro (
Admin ) ,
Moritz , ... usw. und vielen anderen, im Geben von
paccayā (Grundlagen), mit Materiellem, Zeit, Wissen, Talenten, Dienen und Beispielen, möge da vieles nicht solch vorwertsstrebenden Verlauf genommen haben.
Mögen sich all diesen geschickten Situationen, Handlungen stets erinnert werden, mögen die Früchte so erscheinen und erkannt werden, das man leichter Ursache und Wirkung von geschickten Handlungen erkennen mag, und mögen es noch viele, zum Aufrechterhalten der weltbedingungslosen Güte in der Welt, geführt vom Buddha, seinen Lehren, und jenen, die für dessen Fortbestand sorgen, zum Erfreuen und zum Feld der Möglichkeiten der Auf- und Hingabe, in welcher Weise auch immer, grob und subtil, dienen.
In Verehrung des Buddhas, des Dhammas und der ihm gut gefolgten Schüler.
‘Wenn Gaben an Noble gegeben,
Aufrechte und selbstsichere Personen,
Der Verdienst der so erlangt, ist rein,
Und reichlich zugleich.
Und jene, die sich daran erfreuen (anumodanti, im Erklären “Sādhu!”),
Oder deren Dienste (veyyāvacca) dort vollbringen,
Erlangen ebenfalls diesen Verdienst (puñña),
Und deren Verdienste sind keineswegs kleiner.’
Kaladana Sutta: Wohlangebrachte Gaben
Möge
upanissayapaccayena (starke Grundlagenursache), durch geschickte Handlungen und Erhalten von Vattas (Wat, Räume/Bereich, physisch und mental, des Pflegens und Erhaltens von Tradition), durch gute Fügung, noch lange für viele Lebewesen erhalten bleiben und der Unterhalt und Nährung entgegen Nibbana, die Grundlagen, nicht verloren gehen, in der Dunkelheit der Welt, erfreut im Anreichern, Werden und Sinnlichkeit.
Mögen sich alle Wesen mit den Dhammas um das Vatta, gewidmet der Sangha der acht Richtungen, zugerichtet dem Todlosen, mit den Gebern von Unterkunft und Unterhalt für Befreiung, miterfreuen und die Devas aller Welten, jene nicht informiert, informieren.
Anumodana!
Völlige Ungebungenheit ist möglich, Schritt für Schritt, am Pfad durch den Jungel, den Vorangehenden folgend, den Pfad damit, Tritt für Tritt, für Nachfolgende, mit wenig Staub in den Augen, erhaltend.
Weder grober noch mentaler Körper, darin enthalten auch der Körper des Dhammas (
Dhammamayaṃ), könnte ohne Güte und Dankbarkeit, und Handlungen dessen, ins Entstehen kommen und für lange Zeit bestehen.
Da besteht kein Weg, äußer dem Ablegen aller Schulden in der Welt, einmal vom Bhagavato am Herzen berührt, diese unermessliche Güte zu vergüten, da ist kein Ruf nach Vergütungvon wahrer Güte, durch einen Erhabenen, abseits dem Ruf nach Ungebundenheit und Hingeben im Erlangen Strom.
Bahukārasuttaṃ
Viel getan habend
24. "Bhikkhus, diese drei Personen haben viel für eine Person getan. Welche drei? Bhikkhus, die Person, mit (Anregung) welcher eine Person Zuflucht in den Erwachten (Erwachen), in das Dhamma (die Lehre) und die Gemeinschaft der Bhikkhus genommen hat.
"Bhikkhus, die Person, mit (Anregung) welcher eine Person die Wahrheit erkennt, so wie sie tatsächlich ist: "Dies ist Streß. Dieses ist die Ursache von Streß. Dieses ist die Beendigung von Streß. Dieses ist der Pfad der Ausübung, der zur Beendigung von Streß führt."
"Weiters, Bhikkhus, die Person, mit (Anregung) welcher eine Person Verlangen zerstört, Wesensbefreiung und Wissensbefreiung erlangt, im Hier und Jetzt für sich selbst verwirklicht.
"Bhikkhus, diese drei Personen, haben viel für eine Person getan.
"Bhikkhus, es ist schwer möglich, diese drei Personen wahrlich zu vergüten, sei es mit Dankbarkeit, damit sie zu ehren, ihr zu dienen, die Hände gegenüber ihr zu falten, oder sie mit Roben, Almosenspeise, Unterkunft und Medizin zu würdigen."
Erfreuend, Heben und Entfesselnd der Nutzen von jene, die Umstand der Berührung, durch Unterhalten der Körper, Gegenstände des Aufkommens, geben.
Darum, nicht nur inspirierende Geschichten, und Begebenheiten zu Buddhas Zeit, mag eine einzige Wohlangebrachte Gabe, mit Geisteshaltung geschickt, an die Juwelen ausgerichtet, "alleine" unmittelbare Ursache für Pfad und Fruchten, des Niewiederabfallens bis zur höchten Loslösung, sein.
Gerade vor kurzem war es ermöglicht, das meine Person mit seinem Einweiserhat sprechen können, aus Güte hatte er sich heute an meine Person, voller hoher Dhammalehren, gewand. Auch sind meiner Persons Lehrer und die vielen beschützenden Devas und Götter nie fern, nie weit weg.
Dieses ist der Grund, warum man im Teilen der Verdienste, im Teilen von metta, zuerst den Erhabenen Gönnern, den Göttern, dieses widmet, sie nie zu Nähren vergißt.
ការធ្សយមេត្តាចិតដល់សព្វសត្វ - Geist von Mettā (Wohlwollen) teilen mit allen Lebewesen. Möge noch lange dieses Aufkommen von
mahaggatārammaṇā, Gegenstände (der Annahme) von Erhabenheiten, mit Aufkommen von
kusaladhamma in Form von Berührungsmöglichkeit, für viele erhalten bleiben und für jene mit wenig oder keinem Vertrauen, damit ins Entstehen kommen.
Mudita.